Eine interessante Studie, die auch schon in verschiedenen anderen Blogs besprochen wurde, beschäftigt sich mit der Kooperation bei Männern und Frauen und deren Zusammenhang mit dem Status:
Unrelated human males regularly interact in groups [1], which can include higher and lower ranked individuals. In contrast, from early childhood through adulthood, females often reduce group size in order to interact with only one individual of equal rank [1,2,3,4,5]. In many species, when either sex maintains a group structure, unrelated individuals must cooperate with those differing in rank [6]. Given that human males interact more than females in groups, we hypothesized that dyadic cooperation between individuals of differing rank should occur more frequently between human males than females. We examined this hypothesis in academic psychology. Numbers of co-authored peer-reviewed publications were used as an objective measure of cooperation, and professorial status as a measure of rank. We compiled all publications co-authored by full professors with same-sex departmental colleagues over four years in 50 North American universities, and calculated the likelihood of co-authorship in relation to the number of available professors in the same department (Supplemental information). Among those of equal status (full professors) there was no gender difference for likelihood of co-authorship: women and men were equally likely to co-author publications with another full professor of the same gender. In contrast, male full professors were more likely than female full professors to co-author publications with a same-gender assistant professor. This is consistent with a tendency for men to cooperate more than women with same-sex individuals of differing rank.
Quelle: Rank influences human sex differences in dyadic cooperation
Ich habe leider keinen Volltext gefunden, insofern muss ich auf Besprechungen der Studie auf anderen Seiten zurückgreifen.
Es erscheint mir aber ein interessantes Ergebnis zu sein: Männer arbeiten eher auch mit anderen Männern zusammen, die einen niedrigeren Rang als sie haben. Das könnte interessante Rückschlüsse darauf zulassen, wie Männer und Frauen Netzwerke aufbauen.
Zur Fragestellung, die untersucht werden sollte:
“The question we wanted to examine was: Do men or women cooperate differently with members of their own sex?” Wrangham said. “The conventional wisdom is that women cooperate more easily, but when you look at how armies or sports teams function, there is evidence that men are better at cooperating in some ways.”
Das sind ja durchaus interessante Fragen, da das Klischee in der Tat vorgibt, dass Frauen kooperationsbereiter sind, auch wenn es ansonsten viele Beispiele für eine sehr gute männliche Kooperation gibt, wie etwa das Militär und Sportteams.
Benenson and Wrangham settled on co-authored academic papers as an objective measure of cooperation, and began by identifying 50 institutions from across the United States and Canada with at least two male and female full professors and two male and female assistant professors in their psychology departments. Researchers then identified all articles written by senior faculty from 2008 to 2012, and recorded how often within the same department senior faculty worked with other senior faculty of the same sex, and how often senior faculty worked with junior faculty of the same sex.
Es geht also lediglich darum, inwieweit die Professoren (m/w) jeweils mit „rangniedrigeren“ Mitarbeitern des gleichen Geschlechts zusammen gearbeitet haben. Das könnte für die Frage interessant sein, inwieweit Frauen Frauen fördern bzw. inwieweit sie dies in einem geringeren Umfang taten als Männer Männer förderten.
“When I studied young children, I noticed that boys were typically interacting in groups, and girls tended to focus on one-on-one relationships,” said Benenson, who discusses these findings in her new book, “Warriors and Worriers.”
“There is even evidence that these differences exist in 6-month-olds — but you can see it with the naked eye by about 5 or 6 years old, where boys form these large, loose groups, and girls tend to pair off into more intense, close friendships.
Zu den Gruppendynamiken aus evolutionärer Sicht bei Männern hatte ich hier auch schon mal unter Bezugnahme auf David Geary etwas geschrieben. Zu den verschiedenen Arten bei Jungs und Mädchen Hierarchien und Rangausbildungen zu betreiben hatte ich hier etwas. Das Männer eher als Frauen relativ lose Gruppen bilden würde ich auch so sehen, wobei es auch nicht so direkt ist, auch Frauen haben ja ihre Freundinnengruppen. Sie haben aber vielleicht andere Gliederungen in dieser.
in fact, Benenson said, women are often thought of as being more egalitarian than men. “But there’s a flip side no one thinks about, which is: What happens when they’re with someone who isn’t the same rank?”
While the study offers evidence that women, in some situations, may not collaborate as often as men, Wrangham made it a point to emphasize the host of unanswered questions behind those differences.
Ein großer Schwachpunkt der Studie (es sei denn das liegt daran, dass ich die Vollversion nicht kenne) erscheint mir, dass Frauen ja immer noch kooperativer sein könnten, sich aber eben häufiger Männer suchen als Frauen.
Es könnten auch viele andere Faktoren hineinspielen: Vielleicht werden die Juniorprofessorinnen lieber von den männlichen Professoren gefördert oder erhoffen sich da eine bessere Betreuung oder die Juniorprofessoren (m) überzeugen die Professorinnen mehr. Für einen umfassenden Vergleich müsste man die gesamte Kooperationshistorie auswerten, auch die, in der Partner des anderen Geschlechts zusammenarbeiten. Dann müsste man die verfügbaren Personen wohl auch noch nach Leistung bewerten um zu schauen, ob nicht einfach unabhängig vom Geschlecht Zusammenarbeiten nach Geschlecht erfolgen. Dann wäre auch noch die Frage interessant, wie viele Juniorprofessoren (m/w) des jeweiligen Geschlechts vorhanden waren. (auch interessant wäre eine Bewertung des „Partnerwerts“ der Juniorprofessoren und Professoren (jeweils m/w) und die Frage inwieweit diese bei gemischtgeschlechtlichen Projekten eine Rolle spielt). Es ist allerdings interessant, dass sich diese Lücke gerade bei der Frage zeigt, ob man mit niederrangigeren zusammenarbeitet. Hier wäre in der Tat aktive Frauenförderung für die Professorinnen möglich. Dieser Aspekt scheint für diese aber nicht im Vordergrund zu stehen
“There is cross-cultural evidence for this phenomenon, you see it in early development, and in one of our closest relatives,” said Wrangham. “That pushes us into thinking that there is a strong biological influence here, but we would never suggest this is impervious to environmental and cultural influences as well.
“Nevertheless these are the kinds of fascinating questions about fundamental sex differences in social relationships that would be tremendously important to recognize if you want to change the way in which women’s access to higher ranks happens,” he added. “What we need to know, now that we have recognized these patterns, is what can we do to ameliorate them?”
Insgesamt finde ich es eine interessante Frage und ich könnte mir gut vorstellen, dass es da Prinzipien gibt, die man sehr gut biologischen Einflüssen zuordnen kann, allerdings ist dafür wohl noch einiges an Forschung notwendig, die auch die anderen möglichen Einflüsse berücksichtigt.
@Christian
Mir scheint der Versuch, geschlechterspezifisches Kooperationsverhalten anhand der Autorenschaft publizierter Fachartikel zu erfassen, etwas fragwürdig.
Wenn ich an meine Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines grossen Instiutes denke, dann war es für die Verbesserung der Chance der Publikation eines Aufsatzes ausserordentlich wichtig, einen Senior, idealer Weise den Instiutsdirektor, als Co – Autor “ zu gewinnen „. Die Frage der Auswahl des Geschlechtes des Co – Autors stellte sich dann als Junior in aller Regel gar nicht.
Auch umgekehrt ( Senior zu Junior ) hängt es doch im Wesentlichen von der Zusammensetzung des Institutes ( Gender – Struktur ) ab, welche Auswahlmöglichkeiten zur Cooperation dem Senior überhaupt zur Verfügung stehen.
Das gleiche Problem ( vorhandene Gender – Struktur ) gilt im Prinzip auch dann noch, wenn man die Betrachtungsweise Institutsübergreifend, Fachbereichsübergreifend oder gar Universtiätsübergreifend aufzieht,
Bei dem heutigen, auf die Spitze getriebenen, Prinzip des Publish or Perish wird die “ Auswahl “ der Co – Autoren zumindest in einigen Fachgebieten ohnehin geradzu kurios.
In vielen medizinischen Publikationen ist man gezwungen, bestimmte
“ Silberrücken “ in die Autorenschaft pro forma einzubinden, um den Artikel überhaupt durch die Selektionsprozesse ( Peer Review ) zur Publikation zu bekommen.
Das führt dann dazu, dass einige “ Silberrücken “ in bis zu 400 Publikationen per anno ( ! ) auftauchen. Sie haben schlichtweg ihren Namen hergegeben, vermutlich nicht ohne “ Gegenleistung „.
Mit geschlechtsspezifischem Kooperationsverhalten hat dies zumindestens wohl recht wenig zu tun.
Zum Problem des Publis or Perish siehe auch den nachfolgenden Artikel :
http://www.theguardian.com/science/2011/sep/05/publish-perish-peer-review-science
@h o
„in bis zu 400 Publikationen per anno ( ! ) auftauchen. Sie haben schlichtweg ihren Namen hergegeben, vermutlich nicht ohne ” Gegenleistung “.“
Ist das Auftauchen in 400 Publikationen nicht die Gegenleistung?
@Christian
“ Jein „.
Die “ Silberrücken “ stehen in aller Regel nicht mehr unter dem Publish or Perish – Druck, haben ihre Tenure bzw. sind verbeamtet.
Natürlich bringt die Masse der Publikationen auch für die
“ Silberrücken “ immer noch Prestige. Hoher Status im Social Sciences Citation Index etc.
Aber es gibt auch andere Formen der “ Kompensation “ für die Mitautorenschaft.
Ein männlicher Kollege, der sich als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den 1990er Jahren habilitierte, bezeichnete mir gegenüber einmal den Status des wissenschaftlichen Mitarbeiters in den Instituten als “ höchste Form der Prostitution „.
Inzwischen ist er selbst “ Silberrücken „, samt Mitarbeitern.
Ich habe auch gehört, dass man heutzutage den Mitautorenstatus zumindest in medizinischen Publikationen in aller Regel für ca. 20k kauft.
@nick
das gilt dann aber für Studien aus der Wirtschaft nehme ich an?
das gilt dann aber für Studien aus der Wirtschaft nehme ich an?
Nein, das bezahlen angeblich irgendwelche (noch) Nobodies an Autorenteams, damit sie gleichermaßen als Mitautor genannt werden.
Oder, wohl auch recht beliebt: „Nennst du mich mit, nenne ich dich auch mit“
Ich habe es nicht nachgeprüft, aber die Autorenlisten sollen immer länger werden..
Das kann man in wissenschaftlichen Publikationen als »liken« interpretieren. Wer die meisten Likes hat besitzt demnach eine hohe Repitation. Dabei geht es nicht nur um die Mitautoren sondern auch die Nennung als Referenz. Mit Qualität hat das natürlich wenig zu tun.
Das kann man in wissenschaftlichen Publikationen als »liken« interpretieren.
Es ging nicht um Zitieren, sondern darum, sich gegenseitig als Mitautor anzuführen, obwohl die betreffende Person überhaupt nicht an der Arbeit beteiligt war.
Mit Qualität hat das natürlich wenig zu tun.
Zumindest in dem Bereich wird wohl mittlerweile sehr viel Schrott produziert.
Das Konzept ist aber ähnlich auch wenn es eine aktive Zustimmung erfordert. Mitautoren mit hoher Reputation können nur aufgrund ihrer Nennung Wahrnehmung der Publikation aufwerten oder unbekanntere Mitautoren werden protegiert.
Bei manchen Referenzlisten finden sich Arbeiten die für die Publikation selbst keine Rolle spielen und häufig nicht einmal bearbeitet wurden. Auch hier können qualitativ hochwertige Referenzen die anscheinende Qualität der eigenen Publikation erhöhen.
Letztendlich wirkt sich das auch auf zu erwartende Redehonorare und potentielle Fördergelder aus.
Mitautoren mit hoher Reputation können nur aufgrund ihrer Nennung Wahrnehmung der Publikation aufwerten oder unbekanntere Mitautoren werden protegiert.
Es lässt sich jedenfalls wohl durchaus unter dem Begriff Kooperation fassen. Insofern scheint mir die Annahme der Autorin auch nicht falsch zu sein, dass man von Mitautorenschaft auf Kooperation schließen kann.
Selbst „Mitautorenschaft gegen Geld“ ist ja auch eine Form von Kooperation.
Kooperation muss ja nicht unheimlich dufte positiv sozial und für alles und alle sein, die Mafia baut letztlich auch auf Kooperation auf, ist auch ein soziales Netzwerk.
Mit den vielgescholtenen „Männerbünden“ wird letztlich gerade Kooperation von Männern beklagt.
..genauer Betrachtet ist die ganze Idee vom „Patriarchat“ doch eigentlich eine Generalklage über die Kooperation von Männern untereinander.
Ohne eine solche Kooperation gäbe es vielleicht tatsächlich keine Unterdrückung in der Welt. Insofern hat das radikalfeministische Mindset vielleicht tatsächlich einen gewissen Wahrheitsgehalt.
Allerdings müssten wir dann vermutlich auch in Höhlen hausen und Beeren sammeln. Schon die Herstellung von guten Steinwerkzeugen und -Waffen erfordert Arbeitsteilung, und damit zwangsläufig Kooperation.
@Nick
>>Es lässt sich jedenfalls wohl durchaus unter dem Begriff Kooperation fassen. Insofern scheint mir die Annahme der Autorin auch nicht falsch zu sein, dass man von Mitautorenschaft auf Kooperation schließen kann.
Selbst “Mitautorenschaft gegen Geld” ist ja auch eine Form von Kooperation>>
Selbverständlich ist auch dies eine Form von Kooperation.
Die Frage ist aber, inwieweit meine Bereitschaft, mich als Mitautor kaufen zu lassen, von dem Geschlecht der sonstigen Autoren abhängt.
Verlange ich als alter Silberrücken – Macho einen höheren Preis, wenn die sonstigen Autoren beispielweise sämtlich weiblich sind ?
Sozusagen als Kompensation für die Gefahr eines möglichen Reputationsverlustes ?
Ober ist meine Preisforderung geschlechtsneutral ( sex indifference ) ?
Anders formuliert : meine tiefe Abneigung mit weiblichen Autoren zu kooperieren, kann ich mir abkaufen lassen und erscheine dann als Autor.
Ist dies ein Zeichen einer Kooperationsbereitschaft mit weiblichen Autoren im Sinne der obigen Untersuchung ??
Wären die Preise transparent, könnte man aus diesen Preisen durchaus eine Diskriminationsprämie destillieren. Je höher der Preis desto höher ( ceteris paribus ) meine Abneigung zur Kooperation.
Ich denke, das Problem der obigen Untersuchung liegt z. T. eben auch darin, dass sie derartige Phänomene nicht erfasst.
Ex post von einer Koautorenschaft auf eine ex ante Kooperationsbereitschaft zu schliessen, erscheint mir etwas zu simpel.
>>Kooperation muss ja nicht unheimlich dufte positiv sozial und für alles und alle sein, die Mafia baut letztlich auch auf Kooperation auf, ist auch ein soziales Netzwerk. >>
Klar, der HITLER – STALIN – Pakt war auch ein Kooperation. Aber was sagt uns das ( ex post ) über die ( ex ante ) Präferenzen der Beteiligten ?
Ergänzung zu den obigen Ausführungen :
Man stelle sich vor, dass ein rein weibliches Autorenteam das Angebot der Mitarbeit eines gleichqualifizierten männlichen Autoren erhält, der bereit wäre, einen Betrag von X für die Co – Autorenschaft zu zahlen.
Lehnt das weibliche Autorenteam das Angebot ab, so könnte man ceteris paribus anhand der Höhe des damit auch abgelehnten Betrages X auf die Intensität der Bereitschaft zur Diskriminierung andersgeschlechtlicher Autoren schliessen.
Wenn diese Prämien aber nicht transparent, d. h. beobachtbar sind, haben wir in der ex post – Analyse z. B. folgendes Problem :
a ) männlicher Autor bietet keinen Betrag – weibliches Team lehnt Co – Autorenschaft ab
b ) männlicher Autor bietet Betrag X – weibliches Team lehnt nachwievor ab
c ) männlicher Autor bietet Betrag X + 1, nunmehr stimmt das weibliche Team zu.
Was schliessen wir ex post bezüglich der Diskrimination / Nichtdiskrimination ( ex ante – Kooperationsbereitschaft ) aus der Beobachtung ?
@h.o.:
Anders formuliert : meine tiefe Abneigung mit weiblichen Autoren zu kooperieren, kann ich mir abkaufen lassen und erscheine dann als Autor.
Hmm. Wenn ich mal „Silberrücken“ mit „full professors“ äquivalent setze, dann würde ich die veröffentlichen Daten so lesen dass bei denjenigen, bei denen sich keine Geschlechterpräferenz herausstellte, das „kaufen“ einer Reputation auch eigentlich nicht gar notwendig war:
Wenn Statusunterschiede im Spiel waren zeigte sich also, dass „full professors“ öfter mit männlichen „assistant professors“ veröffentlichten.
Das könnte auch daran liegen, dass Männer Frauen nicht fördern wollen. Oder daran, dass Frauen nicht wissen, dass man Bakschisch bezahlen muss. Oder daran, dass die Männer den Frauen nicht übern Weg trauen und lieber alles schön formal halten..
Ex post von einer Koautorenschaft auf eine ex ante Kooperationsbereitschaft zu schliessen, erscheint mir etwas zu simpel.
Ich finde die Schlußfolgerung auch nicht wirklich sauber.
@Nick
Also 20k für die Mitautorenschaft eines “ Silberrücken “ pro Publikation dürften sich wohl nur grosse Autorenteams leisten können.
Aber “ gekauft “ wird, nicht nur in monetärer Währung.
@ h.o.:
Also 20k für die Mitautorenschaft eines ” Silberrücken ” pro Publikation dürften sich wohl nur grosse Autorenteams leisten können.
Von Silberrücken hat der gar nicht gesprochen, es ging alleine darum die bloße Anzahl der Publikationen zu erhöhen, um überhaupt ein Bein auf die Erde zu kriegen.
Leisten können? Wird wohl Pappi sponsorn. Haste nix, wirste nix 😀
Nochmaliges Edit ( zuvor “ verrutscht “ )
Edit : >> in bis zu 400 Publikationen per anno ( ! ) auftauchen. >>
Sollte heissen : in bis zu 100 Publikationen per anno…………
Also etwa alle 4 Tage eine ( Schein – ) Publikation ( daher der obige Fehler ).
Tausche ein Pferd gegen eine Editierfunktion !
Edit : >> in bis zu 400 Publikationen per anno ( ! ) auftauchen. >>
Sollte heissen : in bis zu 100 Publikationen per anno…………
Also etwa alle 4 Tage eine ( Schein – ) Publikation ( daher der obige Fehler ).
Tausche ein Pferd gegen eine Editierfunktion !