Geschlechterrollen: Häufungen wird es immer geben, dies sollte aber keinen Konformitätszwang erzeugen

Dies ist eine Blogparade zum Thema Geschlechterrollen und ihrem Verständnis in maskulistischen und feminismuskritischen Blogs. Also bitte auch die anderen üblichen Verdächtigen und ihre Blogs besuchen, wer will kann auch gerne noch einen eigenen Artikel ergänzen.

Die Frage, wie die Geschlechter entstehen, ist aus meiner Sicht eine der grundlegenden Fragen der gesamten Geschlechterdebatte.

Sie war auch schon häufiger Thema hier:

Hier noch einmal ein paar weitere Ausführungen dazu:

1. Die feministische Sicht und ihre Vorteile

Die im vorherrschenden Genderfeminismus vertretende Sicht der Geschlechterrollen stellt darauf ab, dass diese gesellschaftlich geschaffen worden sind und kulturell aufrecht erhalten werden. Danach werden jedem Geschlecht bestimmte Verhaltensregeln vorgegeben, deren Einhaltung gleichzeitig auch Teil der eigenen Geschlechtsidentität und zudem Machtmittel zur Gewährleistung eines gewissen Verhaltens ist.

Die Verhaltensregeln bestimmen, wie sich ein Mitglied einer Gruppe verhalten darf ohne das Leute es als Abweichung von der Gruppenidentität wahrnehmen. Darüber erfolgt letztendlich eine Stabilisierung der Gruppe, da Leute für Abweichungen „bestraft“ und für Bestätigungen der Regel „belohnt“ werden.

Da die Regeln letztendlich willkürlich sind aus der Sicht dieser Theorien wurden sie errichtet, um bestimmte Verhaltensweisen zu erzeugen, hier der Gruppe Frau, die eine Absicherung der Interessen der Gruppe Mann dienen sollen oder jedenfalls eines kleinen Teils davon, der hegemonialen Männlichkeit, also den Männern, die Macht haben.

Damit sind viele der Geschlechterrollen letztendlich Einschränkungen und diese Einschränkungen können am zuverlässigsten beseitigt werden, wenn die willkürliche Einteilung in Mann und Frau als Adressat dieser Regeln beseitigt wird. Dazu muss eben diese Einordnung in „richtiges Verhalten“ und „falsches Verhalten“ für die Geschlechter beseitigt werden, was nur möglich ist, wenn man deren Verbindung mit der Geschlechteridentität kappt, was wiederum nur möglich ist, wenn bestimmtes Verhalten nicht mehr als „normal“ für eines der Geschlechter wahrgenommen wird.

Daraus folgt dann eben eine besondere Offenheit für alle Menschen, die von dem gängigen Schema der Geschlechterrollen abweichen. Dieser für viele Leute, die sich in den Geschlechterrollen nicht wohlfühlen sehr positive lockere Umgang wird beispielsweise in diesem Kommentar von Ruolbo sehr deutlich:

Was Feminismus mir Gutes getan hat, war mir zu sagen, dass ich mögen und lieben und hassen und egal finden und lustig finden und langweilig finden kann, was ich will. Das hab ich sicher auch schon vorher mal gehört und plausibel gefunden. Aber erst der Feminismus hat mir gezeigt, warum das Erlernen von willkürlich platzierten Eigenschaften auf einer Männlich–Weiblich Skala vollkommen absurd ist, erst dort habe ich Leute gefunden, die mir plausibel erklären konnten, warum ich so großen Frust wegen meiner Unfähigkeit in meine Umwelt zu passen, hatte, erst dort hab ich Leute gefunden, die mir zu spüren gegeben haben, dass ich in Ordnung bin und erst dort hab ich Leute gefunden, die Größtenteils verdammt gute Gesellschaft sind unabhängig davon ob sie meine Interessen teilen, weil ich im Feminismus das Gefühl habe akzeptiert zu werden, solange ich andere Menschen akzeptiere und respektiere. Es fällt evtl. auf, dass das alles nichts mit Frauen zu tun hat. Das liegt daran, dass der Großteil der Dinge die der Feminismus mit und über und zu Frauen zu sagen hat, für mich zwar durchaus interessant, aber deutlich weniger relevant ist, da sich vieles davon auf Situationen und Erlebnisse bezieht, die ich zwar verstehen lernen kann, aber nicht selbst erlebt habe. Ich finde der Feminismus hat Frauen eine Menge Gutes getan und indem er ihnen ein Sprachrohr in die Hand gibt. Für mich direkt ist und war aber immer wichtiger, dass der Großteil des Feminismus den ich online und IRL erlebt habe offener für Menschen ist, als so ziemlich jede andere Gemeinschaft die ich bisher erlebt habe und mir sowie vielen anderen Kindern und Jugendlichen (und zwar nicht nur Mädchen sondern eben auch Jungen und Kindern, die sich da nicht so sicher sind) eine Möglichkeit bietet, zu sagen, “ich bin okay, so wie ich bin” und mir beibringt ein verantwortungsvoller, respektvoller, aufrichtiger Mensch zu werden.

Dieses Gefühl der Akzeptanz ist denke ich für viele, die dem Feminismus Nahe stehen sehr wichtig und einer der Gründe, warum sie feministisch aufgestellte Menschen für sich als Bereicherung wahrnehmen.

2. Die Nachteile dieser Theorien

Dieses Verständnis und das Aufnehmen gerade der Leute, die sich abweichend verhalten ist allerdings – wenn auch vielleicht nicht für diese – mit diversen Nachteilen verbunden.

Diese folgen aus meiner Sicht aus den folgenden in diese Theorie eingebauten Punkte:

  • Die Anerkennung der vom Rollenbild abweichenden Personen wird damit erkämpft, dass man typisches Rollenverhalten abwerten muss und nur sehr eingeschränkt akzeptieren kann. Weil Normalität immer Errichtung von Verhaltensregeln für eine bestimmte Gruppe ist darf es keine Normalität geben, weil diese zwangsläufig einen Ausschluss derer bewirkt, die sich abweichend verhalten.
  • Typisches Verhalten wird dann gleichzeitig als Zeichen, dass man unterdrückt wird und auf der anderen Seite wenn Männer dies gut finden oder es als „Normalität“ dargestellt wird als Indiz für eine Unterdrückung gesehen.
  • Wer sich innerhalb dieser Theorien dennoch so verhalten will, wie die Geschlechterrollen vorsehen, weil es im individuell gefällt, der muss sich schnell rechtfertigen

Damit erfolgt die Anerkennung von 10% der Bevölkerung zu Lasten der anderen 90% der Bevölkerung, die sich eventuell innerhalb der Geschlechterrollen durchaus wohlfühlen.

3. Wie kann man sowohl Häufungen als auch Abweichungen akzeptieren?

Dieses Modell hat damit eine sehr dualistische Sicht: Entweder man unterdrückt/fügt sich dem Druck und lebt die Geschlechterrollen und muss dann nach dieser Meinung die mit dem abweichenden Verhalten einschränken oder man stellt sich außerhalb dieser Regeln und muss dann gegen die Unterdrücker ankämpfen.

Die einfachere Lösung präsentiert sich meiner Meinung nach, wenn man den sehr einfachen Gedanken verfolgt, dass es Häufungen gibt, Abweichungen davon aber auch kein Grund sind, die Person abzuwerten.

Die genderfeministischen Theorien verkennen insofern, dass wir durchaus in der Lage sind in differenzierteren Regeln zu denken als „Eine Frau oder ein Mann muss sich genau so oder so verhalten, sonst ist er kein Mann oder keine Frau und damit falsch“. Wir erleben häufig graduell abweichendes Verhalten ohne das jemand damit per se den Status einer Gruppe abgesprochen bekommt. Wir kennen besonders große Frauen oder besonders kleine Männer, oder auch diese typische kumpelhafte Frau, mit der man Pferde stehlen kann, was häufig ein Synonym dafür ist, dass sie kein klassisch weibliches Verhalten zeigt. Das muss aber nicht dazu führen, dass man sie abwertet, sondern häufig erfährt sie dadurch eher eine Aufwertung als unkomplizierte Frau. Gleichzeitig kann man aber auch eine sehr weibliche Frau schätzen, die diese Aspekte in die Dynamik abgrenzt. Nur weil ich heterosexuell bin muss ich auch nicht im Abgrenzung zur Homosexualität stehen, denn das andere Männer lieber mit Männern schlafen oder andere Frauen lieber mit Frauen hat schlicht keinen Bezug zu mir, ich kann trotzdem weiterhin mit Frauen schlafen. Das Gegensatzpaar, dass dort aufgebaut wird, besteht demnach häufig nicht.

Insofern ist lediglich eine allgemeine Toleranz nötig, ohne das man damit das eine oder das andere unterbinden muss: Man kann insoweit schlicht darauf verzichten, eine der beiden Verhaltensweisen abzuwerten, wenn man akzeptiert, dass es eine Frage des Individuums ist, auch wenn gleichzeitig Häufungen entstehen.

4. Können integrierte Modelle, die sowohl auf biologische Grundlagen abstellen als auch kulturelle Ausformungen zulassen, dieses Problem vermeiden?

Ein Modell, welches dies aus meiner Sicht – sofern es richtig verstanden ist – gut umsetzt ist das integrierte Modell, welches biologische Grundlagen geschlechtertypischen Verhaltens vorseht, die aber von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt sein können und insoweit niemals die Einzelperson auf eine Geschlechterrolle festlegen können, die sie wegen ihre äußeren Erscheinungsbild einnehmen muss.

Denn auch in diesen Theorien wird vertreten, dass es ein Gehirngeschlecht geben kann, sozusagen das Äquivalent auf biologischer Ebene zu dem sozialen Geschlecht oder Gender, welches unabhängig vom Erscheinungsbild ist.

Eine männlich aussehende Person kann demnach ein „weibliches Gehirngeschlecht“ haben oder zumindest in der Grauzone zwischen männlich und weiblich liegen.

Es wird insofern davon ausgegangen, dass es keine absoluten Zuordnungen zu allen Einzelpersonen eines Geschlechts gibt im Sinne einer essentialistischen Betrachtung, wonach Männer immer so und Frauen immer anders sein müssen. Vielmehr werden hier innerhalb der Gruppe fließende Übergänge gesehen. Die Geschlechtereigenschaften sind nicht gänzlich unterschiedlich, sondern nur verschieden ausgeprägt. Es handelt sich häufig um Normalverteilungen mit sich überlappenden Trägern aber abweichenden Mittelwerten. Dazu ein Bild, welches das erläutert:

Effektstärke Männer Frauen

Effektstärke Männer Frauen

Hier sieht man gut, dass es eine recht große Überlappung gibt, auch wenn man gleichzeitig erkennen kann, dass bestimmte Spitzenwerte von wesentlich mehr Mitgliedern der einen Gruppe erreicht werden. Die Unterschiede in verschiedenen Eigenschaften summieren sich zudem auf, so dass Gruppenunterschiede noch deutlicher wahrgenommen werden. Zudem werden die Unterschiede auch dadurch besser wahrgenommen, weil sie sich auch auf bestimmte Reizstärken auswirken. Beispielsweise wäre der Anteil der Männer, die auf eine Reizstärke 5 (zB starkes Anbrüllen durch einen Boss) nicht weinen auch bei einer solchen Verteilung wesentlich größer als der Anteil der Frauen, auch wenn in Situationen der Reizstärke 2 (leichte Kritik) beide Geschlechter ganz überwiegend nicht weinen würden.

Die biologischen Mechanismen die diese Grundlagen steuern sind inzwischen gut erforscht, insbesondere der hormonelle Zusammenhang über pränatales und später postnatales Testosteron. Ich verweise zur Vermeidung von Wiederholungen noch auf meinen Übersichtsartikel.

Bei Einnahme dieser Perspektive ist es wenig verständlich, jemanden dafür zu kritisieren, dass er, weil er pränatal eine andere Dosis Testosteron abbekommen hat, sich anders verhält. Es ist weder ein Faktor, den er beeinflussen kann noch ein Faktor, der ohne naturalistischen Fehlschluss moralisch vorhaltbar ist.

Auf diese biologischen Grundlagen bauen dann die sozialen Ausgestaltungen dieser aus, die man bis zu einem gewissen Grad beeinflussen kann. Allerdings sind eben auch hier enge Grenzen gezeigt, was insbesondere das Experiment von Udry deutlich macht, dass gezeigt hat, dass der Grad, bis zu dem man jemanden in eine soziale Rolle drängen kann stark von dessen Veranlagung abhängig ist.

Wenn man von biologischen Grundlagen ausgeht, dann ist es in jeder Weise problematisch, jemanden „umerziehen“ zu wollen. Wer den eher weiblicheren Jungen auf eine Militärakademie schicken will um ihn zu einem „echten Mann“ zu machen, der kann diesem genau so schaden wie jemanden, der einem eher männlichen Jungen das Toben oder andere Sachen austreiben möchte, weil er so etwas für zu patriarchisch hält.

5. Was es leider wieder etwas komplizierter macht: sexuelle Selektion

Ein Haken gegenüber den sozialen Theorien hat das integrierte Modell allerdings: Sexuelle Selektion kann dazu führen, dass Eigenschaftsausprägungen, die sich bei einem Geschlecht herausgebildet haben, von dem anderen Geschlecht als besonders sexy angesehen werden und insofern das Verhalten dem gegenüber beeinflussen.

Wenn also zB eine gewisse Körpergröße bei Männern aufgrund ihrer Vorteile in intrasexueller Konkurrenz gefördert wurde und sich dann eine Vorliebe von Frauen für große Männer entwickelt hat, dann hat das gegenüber sozialen Begründungen den Nachteil, dass man diese Vorlieben nicht ausleben kann. Genauso etwa, wenn sich sehr „männlich“ verhaltende Männer als sexy angesehen werden, sich eher „weiblich“ verhaltene Männer aber als weniger sexy. Dies kann natürlich einen erheblichen Druck und auch erhebliche Probleme für den Einzelnen begründen, die dazu führen, dass er sich benachteiligt sieht und deswegen eher eine soziale Begründung, die ihm immerhin Handlungsoptionen bereits stellt, bevorzugt.

Hier hilft aus meiner Sicht allerdings wieder der oben dargestellte Gedanke, dass es eine breite Spanne bei beiden Geschlechtern gibt und man damit davon ausgehen kann, dass es nahezu für alle Umstände auch jemanden gibt, der diese Kriterien gerade nicht berücksichtigt, beispielsweise eine Frau, die aufgrund bestimmter biologischer Umstände eher „weibliche“ Männer bevorzugt, weil sie insoweit eher eine „männliche“ Vorliebenausprägung hat. Und natürlich, dass es ein naturalistischer Fehlschluss wäre, jemanden, der bestimmte Eigenschaftungen nicht erfüllt oder der bestimmte Personen sexuell nicht anspricht, deswegen als schlechteren Menschen zu sehen.

Zudem bleibt auch noch der Umstand, dass Attraktivität aus vielen Faktoren zusammengesetzt ist und bestimmte Mißstände in einem Bereich insofern auch ausgeglichen werden können.

6. Wie ich mir das Verständnis von Geschlechterrollen in der Gesellschaft und im Maksulismus wünschen würde

Aus meiner Sicht hat das integrierte Modell viele Vorteile gegenüber dem genderfeministischen Modell, welches zu schnell zu einer Abwertung der „Normalität“ führt, die es aber immer in irgendeiner Weise geben wird.

Ich würde mir insofern wünschen, dass die Gesellschaft, aber auch die maskulistische oder feminismuskritische Szene eine Offenheit entwickelt auch was die Randbereiche der Normalverteilungen innerhalb der Geschlechter  betrifft. Ziel muss sein, dass jemand wie Ruolbo auch hier die Aufnahme als Mensch erfährt, die er im Feminismus als positiv wahrnimmt und denjenigen, die sich in den Geschlechterrollen nicht wohlfühlen bewußt wird, dass sie auch außerhalb des Feminismus willkommen sind und dort Unterstützung finden.

Dazu wird man den Teil der Gesellschaft aber eben auch des Maskulismus, der nach wie vor eher essentialistisch denkt und Abweichungen nicht akzeptieren will, weiter aufklären müssen und entsprechenden Positionen widersprechen müssen. Genau wie bei der letzten Blogaktion zum Thema Homosexualität wünsche ich mir, dass hier eine deutliche Position bezogen wird, die deutlich macht, dass es nicht nur eine konservative Richtung gibt, sondern auch Abweichungen einbezogen werden.

Ein Zurückdrängen zwingender Verhaltensvorgaben für Männer und Frauen bei gleichzeitiger Respektierung, dass es bestimmte Häufungen bei den Geschlechtern gibt, erscheint mir ein guter Weg, der auch für viele Männerthemen wichtig ist. Das Aufbrechen solcher zwingenden Verhaltensforderungen nach Geschlecht sollte insofern in seiner Bedeutung für Männer klar benannt werden:

Beispiele wären:

  • Der Mann als Versorger, der seiner Frau qua Geschlecht finanzielle Absicherung schuldet, was sich in dem Bezahlen der Rechnungen bei einem Date aber auch Unterhaltsregelungen niederschlägt
  • Die Vorstellung, dass ein Kind zur Frau bzw der Mutter gehört, die sowohl vielen Vätern, die mehr Verantwortung für ihre Kinder übernehmen wollen, Probleme macht als auch Sorgerechtsregelungen zur Folge hat
  • Vorstellungen, dass Männer Schutzpflichten gegenüber Frauen haben oder insoweit ihre Verletzungen oder ihr Schutz unbedeutender sind, die sich in Wehrdiensten aber auch in „Frauen und Kinder zuerst“ oder anderen Verhaltensvorschriften niederschlagen.
  • Der Mann als Täter körperlicher Gewalt, die Frau als Opfer, was sich zB darin niederschlägt, dass männliche Opfer häuslicher oder sexueller Gewalt weitaus weniger akzeptiert werden.

Starre Geschlechterrollen als Nachteile für Männer spielen aber auch in viele anderen Fragen hinein. Herauszuarbeiten, dass Geschlechterrollen nicht nur (hegemonialen) Männern dienen, sondern auch von Frauen aktiv zu ihrem Vorteil unterhalten werden und das es nicht um Unterdrückung der einen Gruppe durch die andere geht, sondern um beiderseitige Vor- und Nachteile, die teilweise nur jeweils die zwei Seiten einer Medaille sind, ist aus meiner Sicht ein humanistisches Projekt, welches mit genderfeministischen Theorien nicht umgesetzt werden kann.

Andere Blogs, die Beiträge im Rahmen der Februar Blogparade zu Geschlechterrollen haben:

Wer einen passenden Blog betreibt und zukünftige Termine weiterer Blogparaden und deren Themen frühzeitig erfahren möchte, kann mir eine Email schreiben oder das hier in den Kommentaren mitteilen, dann schicke ich eine entsprechende Mitteilung. Wer noch nachträglich einen Beitrag hinzufügen möchte, der ist gerne willkommen, ich werde ihn dann auch hier verlinken