Robin Urban und die Frage, ob im Maskulismus nicht mehr über Männer geredet werden sollte

Robin hat ein paar Fragen und rantet vorher noch etwas über maskulistische Blogs. (zu vorheriger Kritik am Begriff des Antifeminismus vergleiche auch hier)

Tja, ne. Komm ich mittwochs (ja, MITTWOCHS!!! Verklagt mich doch!) leicht angetrunken von einem Besuch von der Arbeit und will mich einfach nur noch ein bisschen durchs Internet klicken.

Meine Güte, schon in der Einleitung Rebellion! Eine Studentin, die an einem Mittwoch betrunken ist. Wer hätte das jemals gehört (außer so ziemlich alle Clubs und Studentenkneipen, die Mittwochs Studentenabend haben, weil man an dem Tag eben nur Studenten locken kann).Aber gut, weiter geht es.

Und was seh ich da, mal wieder? Auf irgend so ner Maskulistenseite? Oder etwas, was sich dafür hält?

Klar: “Feminismus, Feminismus, Feminismus”. Oder wahlweise auch: “Frauen, Frauen, Frauen”. Und ich so: Meh, meh, meh.

Meine These ist ja, dass es Robin insbesondere so stört, dass so viel über Feminismus und Frauen geredet wird, weil sie gerne möchte, dass der Feminismus recht hat und sie sich aufregen kann, sie aber recht wenig Argumente für ihre Positionen und gegen die Kritik am Feminismus hat. Sie möchte insofern gerne, dass man den Feminismus einfach mal in Ruhe lässt.

Aber schauen wir mal:

Ich weiß nicht, warum mich das gerade so nervt. Eigentlich geht’s mir total gut. Super Abend gehabt, jetzt war der Plan eigentlich: noch was cooles lesen und dann schlafen gehen.

Es freut mich immerhin, dass Robin den Plan, etwas cooles zu lesen, umsetzt, indem sie auf eine Maskulistenseite (oder etwas, was sich dafür hält) geht. Das spricht immerhin trotz ihres Ungemaches für sie.

Ich habe ja schon mehrmals kritisiert, dass sich der Maskulismus meiner Meinung nach zu sehr am Feminismus abarbeitet, statt sich mal um existentielle Fragen rund um Männlichkeit zu kümmern.

Aus meiner Sicht ist Feminismus natürlich ein Kernthema im Maskulismus, weil diese Theorien eben momentan auf der politischen Ebene für viele Probleme für Männer sorgen – gemeinsam mit konservativen Strömungen, die ebenfalls stark auf Frauenschutz abstellen, diese aber aus einer anderen Sicht angehen. Natürlich muss es Männer interessieren, wenn in der Geschlechterpolitik die Stimmen vorherrschen, die von einem Gegeneinander der Geschlechter ausgehen und alles als Machtkampf um Gruppenrechte gehen. Natürlich muss es Männer interessieren, wenn in diesen Strömungen vertreten wird, dass man Männer überhaupt nicht diskriminieren kann und diese eine RapeCulture unterhalten um Frauen durch Angst zu unterdrücken. Natürlich muss es sie interessieren, wenn Frauenförderung auf Gleichheit bei eigentlicher Ungleichheit abstellt und die eigentlich unterschiedlichen wie erheblich mehr Überstunden, karrierefördernde Studiengänge, weniger Aussetzen über Jahre etc nicht gewertet wird.

Aber mal sehen, was Robin für die existentiellen Fragen der Männlichkeit hält.

Nun könnte man einwenden, dass ich die Sache vielleicht zu, hm, feminin angehe. Zu emotional. Aber ich frage mich echt, ob es nicht Dinge, Fragen, Erfahrungen gibt, über die Männer sich gerne austauschen würden, über die ich aber trotzdem noch nie was auf maskulistischen Seiten (oder die, die sich dafür halten) gelesen habe?

Ja, das könnte durchaus sein.

Ich habe das schon so oft in meinem Leben erlebt: Da sitzt frau mit ein paar anderen Frauen zusammen und plötzlich dreht sich das Gespräch um die erste Menstruation. Oder überhaupt um Menstruation. Ein sehr, SEHR ergiebiges Thema.

Echt? Frauen reden über ihre erste Menstruation? Und das sind dann existentiellen Fragen der Weiblichkeit? Warum? Natürlich gehört die Menstruation zur Weiblichkeit (und auch zur Partnerschaft mit Frauen, ich hatte auch schon einen Artikel dazu, wobei mich in dem Fall Maren nur fragte, was ich mit solchen Artikeln bezwecke). Ich kann mir den tiefen Sinn solcher Unterhaltungen allerdings über ein Bonding der jeweiligen Frauen tatsächlich nicht erschließen. Wenn die existentiellen Fragen der Weiblichkeit in Diskussionen über die ersten Tage behandelt werde können, dann wäre das aus meiner Sicht sogar der beste Beleg dafür, dass der Feminismus tatsächlich unnötig geworden ist.

Sicherlich kann das für viele Frauen peinlich, überraschend und besonders gewesen sein oder auch aus anderen Gründen sowohl eine Geschichte abgeben als auch den Übergang in eine neue Lebensphase deutlich gemacht haben, aber es klingt mir eher nach einer Übermystifizierug von einem biologischen Vorgang. Persönlich hätte ich vermutet, dass sich in dem Zusammenleben mit anderen eher etwas durch Brüste verändert, da diese immerhin nach außen sichtbar sind und auch deutlicher Begehren wecken.

Und wenn ich so darüber nachdenke, was für ein Einschnitt meine erste Periode in meinem Leben dargestellt hat, wie sehr ich mir darüber einen Kopf gemacht habe, wie oft ich darüber in der BRAVO las – geht es Männern/Jungs nicht genau so? Klar, die menstruieren nicht – aber auch bei denen ist der Übergang zur Geschlechtsreife mit einem unverhofften Verlust an Körpersäften markiert. Stichwort: erster Samenerguss.

Ich glaube, dass die Anzahl von Männerrunden, die sich jemals als Erwachsene über ihren ersten Samenergusss unterhalten hat, verschwindend gering ist. Ich habe das konkrete Ereignis noch nicht einmal im Kopf. Sicher war es damals etwas besonderes und sicher hat man danach die Masturbation zu einem wichtigen Bestandteil seines Lebens gemacht und Penisgefühle noch etwas anderes bewertet, aber der erste Samenerguss kommt entweder bei ersten Masturbationsversuchen oder eben nachts und auch dann muss man nicht so viel machen, Blut macht da wohl die schwierigeren Flecken als Samen.

Vielleicht verdrehen jetzt einige die Augen. Vielleicht findet ihr es saublöd, dass ich mich frage, wie sich ein Junge wohl so fühlt, wenn er plötzlich morgens aufwacht und die Bettdecke an ihm klebt. Oder wie es ist, darauf zu warten, man sich vielleicht nicht normal fühlt, weil alle anderen in der Klasse schon “können”, nur man selber nicht – oder umgekehrt.

Ich kann mich ehrlich gesagt auch an keine Gespräche dazu erinnern, ob ein Freund schon kommen kann oder nicht. Es ist ja auch  nichts, was man dann monatlich vortäuschen muss, wie eine Menstruation und bei dem es vielleicht deswegen mehr auffällt. Man könnte hier recht einfach lügen, wenn man sein Gesicht wahren will. Aber wie gesagt, diesbezügliches Austauschen habe ich nicht erlebt.

Der Feminismus beschäftigt sich ja nicht nur mit Sexismus.

Der Maskulismus auch nicht. Er beschäftigt sich mit dem Verhältnis der Geschlechter untereinander, mit Sex, mit Partnerschaft, mit Familienmodellen, aber auch mit den Männerkrankheiten, Beschneidungen, den Unterschieden zwischen Mann und Frau etc. Im Feminismus nimmt allerdings der Sexismus einen sehr großen Platz ein, da ja quasi alles Sexismus ist, das Private nach Ansicht vieler dort eben auch immer politisch ist, jedes geschlechterkonforme Verhalten oder auch nur die Darstellung typischer Situationen die Geschlechterrollen prägt und damit Sexismus ist, weil dadurch Frauen an der freien Entfaltung gehindert werden. Hierzu schreibt Robin lieber nichts, weil ab und zu über Menstruationstassen geredet wird.

Nein, es geht ja auch um Weiblichkeit oder das, was darunter verstanden wird. Den weiblichen Körper, seine Funktionen etc.pp. Und da gibt es nun halt einige Baustellen. Die erste Periode (oder halt die Menstruation überhaupt) habe ich ja schon genannt. Was noch? Tja, Mutterschaft. Ist natürlich nur Müttern vergönnt (aber trotzdem – sind wir nicht alle dem Druck unterworfen, uns fortzupflanzen?). Dann diese vielen Fragen, die in der Pubertät erstmals auftauchen (und sich leider oft darüber hinaus retten). Das erste Mal und die Angst davor. Sind meine Brüste zu klein/zu groß/zu seltsam etc.? Findet er meinen Geruch/Geschmack eklig? Rasur, ja oder nein? Masturbation und die Scham, die damit einher geht? etc.etc.

Allerdings wird dies auch nicht abstrakt gemacht, als reine Erfahrung der Weiblichkeit, sondern Mutterschaft wird entweder als Rollenbild kritisiert („warum eigentlich die Mutter und nicht der Vater? Warum darf die Mutter dies oder das nicht?“) oder idealisiert dazu genutzt, eine besondere Vormachtstellung der Frau zu begründen. Die biologischen Vorgänge darum herum wären schnell schon wieder Biologismus.

Das erste Mal und die Angst davor ist eben etwas typisch weibliches. Die Angst der meisten Jungs geht eher darum, dass sie das erste Mal erst sehr spät erleben. Sie haben keine Angst vor dem ersten Mal, sie haben Angst davor, dass das nicht passiert und man in der Friendzone stecken bleibt. Dazu wiederum findet sich in diese Blog einiges (was Robin dann aber auch wieder nicht gefällt). Natürlich gibt es die Angst, dass der Penis zu klein ist . Aber auch hier hat man einmal den Vorteil, dass die Größe weit weniger thematisiert wird, weil den steifen Penis kaum ein anderer Junge sieht und die Unterschiede im schlaffen Zustand eben nicht so deutlich sind und das es auch ein Thema ist, über welches man nicht redet. Warum auch, man kann es eh nicht ändern.

Ja, vielleicht denke ich da grade zu “weibisch”. Aber sind das nicht alles tiefemotionale, da hochintime Fragen, die auch ein männliches Äquivalent haben? Und warum redet darüber keineR?

Weil es für Männer keine solchen tiefemotionalen, dafür aber durchaus hochintime Fragen sind. Wir haben schlicht nichts davon uns mit Freunden darüber auszutauschen. Im Gegensatz zur besten Freundin bei Freunden untereinander wissen unsere besten Freunde häufig wenig über das intime Leben innerhalb von unseren Beziehungen.

Was hindert X anonyme maskulistische Blogger daran, sich mal mit diesen durchaus persönlichen Themen rund um Männlichkeit zu beschäftigen?

Wir sehen keinen Sinn darin würde ich vermuten. Anscheinend sehen das die meisten feministichen Blogger ähnlich, ich sehe da auch keine Artikel, die wirklich das erste Mal und die erste Menstruation oder ihr Sexleben nur unter den Aspekten von Weiblichkeit (und nicht Unterdrückung oder Sexismus) besprechen. Robin selbst macht das meines Wissens nach auch nicht, obwohl sie ja auch anonym bloggt. Oder habe ich einen Artikel zu ihrem ersten Mal und ihren Tagen verpasst?

Sich auszutauschen? Ohne blöde Flapsigkeiten? Wo Frauen das doch auch so gut hinkriegen?

Da hätte ich doch gerne mal ein paar Links zu Artikeln aus dem Feminismus, wo Frauen das so gut hinbekommen.

Warum dieses Schweigen… oder diese Scham? Findet ihr das etwa alle völlig unwichtig?

Bisher hat Robin auch noch nicht wirklich dargestellt, wofür das genau wichtig sein soll. Was bringt es, wenn wir hier über unseres erstes Mal oder die typische Unsicherheit der Pupertät diskutieren. Es sind Phasen, die man durchläuft, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie mich wesentlich prägen. Und auch hier erscheint es mir wichtiger, das man darüber diskutiert, wie man die Dämonierung männlicher Sexualität heute angeht, damit Jungs entspannter in die Pubertät gehen können und wissen, dass es okay ist, nackte Frauen toll zu finden. Wenn ich Jungs über ihre Unsicherheit hinweghelfen will, dann bringt es mir nichts, lange über diese Unsicherheit zu reflektieren, sondern eher über Lösungswege nachzudenken, die ihnen im Umgang mit Frauen helfen. Das man am Anfang unsicher ist und das man vielleicht auch sich seiner Sexualität schämt, dass ist aus meiner Sicht etwas, auf das sich die meisten Männer recht schnell einigen können, es braucht keine hundert Artikel dazu, in denen jeder über sein erstes Mal berichtet.

Übertrage ich hier meine ach so hysterisch-feminine Gefühlswelt auf Männer, die das gar nicht wollen oder was?

Wahrscheinlich eher ja. Mehr würden wir wissen, wenn du uns über deine erste Menstruation und dein erstes Mal etc erzählst und uns dann sagst, warum das so wichtig für die Diskussion und die Selbstfindung ist.

Aber mal sehen, was Robin wissen will:

– Wie hast du deinen ersten Samenerguss erlebt? Wie waren deine Gefühle/Gedanken davor und danach?

Ich habe tatsächlich keine Erinnerung daran.

– Wie hast du, gerade als Junge, Masturbation erfahren? Wie ist es heute? Hattest du Schuldgefühle etc.?

Als Befreiung von einem gewissen Druck, aber auch als eine gewisse Sucht. Als einen wichtigen Grund einen eigenen Zimmerschlüssel zu haben. Als Suche nach ansprechenden Bildern und Texten (Vorinternetzeit) und dem verstecken dieser.

Teilweise fühlte ich mich etwas schmutzig. Ich erinnere mich, ein Mädchen, in das ich etwas verliebt war, in meinen Phantasien auszulassen, weil es mir falsch vorkam.

– Wie sind deine Eltern mit dem Einsetzen deiner Pubertät umgegangen? Wie hat sich das Verhältnis geändert?

Pubertät ist kein Ein-Aus-Zustand. Es gibt fließende Übergängen. Natürlich werde ich mich ungerecht behandelt gefühlt haben und sie sich über mich aufgeregt haben. Aber ansonsten hat es aus meiner Sicht keinen so deutlichen Übergang gegeben.

– Was fühltest/dachtest du bei deinem ersten Mal?

„Wow, das ist großartig! Es fühlt sich wunderbar an, richtig geil, etwas zu geil… Mist!“ Glücklicherweise ist die Erholungsphase in jungen Jahren ja sehr kurz.

„Hast du jemals mit deinem Körper gehadert bzw. dich unzulänglich gefühlt?“

Klar, wer nicht. Natürlich wäre man gerne sportlicher, größer, hätte dies und das anders. Wäre gerne allgemein schöner.

Speziell auf intime Stellen bezogen? (hach, wie sie das Wort “Penis” vermeidet… höhö.)

Jeder Junge hat irgendwann ein Maßband in der Hand und Vergleichswerte für heranwachsende Penise sind schwer zu finden. Klischeehafterweise kann ich ich aber nicht beschweren.

Hattest du, obschon (heute) heterosexuell, jemals erotische Gefühle zu einem männlichen Freund/Bekannten/Lehrer etc.? Wie war das für dich?

Nein. Es gab tatsächlich noch keinen Jungen, bei dem ich dachte, dass ich ihn gern küssen würde. Ich fand einige Stellen bei „Queer as Folk“ durchaus ansprechend, aber wohl eher, weil es Sex war.

– Gibt es Dinge, die du dich nicht traust, gegenüber deiner Frau/Freundin/Sexualpartnerin anzusprechen?

Es gibt bestimmte Sachen, über die ich gar nicht reden möchte, weil es weder ihr noch mir etwas bringen würde. In sexueller Hinsicht bin ich da allerdings sehr offen. Da würde ich eigentlich alles ansprechen

Das sind alles Fragen, direkt abgeleitet und umgepolt aus meiner weiblichen Erfahrungswelt heraus und von Dingen, die ich erlebt/diskutiert/mit anderen Frauen thematisiert habe.

Allerdings weniger in deinem Blog. Da arbeitest du dich lieber daran ab, dass der Maskulismus doch bitte mal den Feminismus in Ruhe lassen soll.

„Aber naja – wenn bei solchen Themen immer so getan wird, als wärt ihr alles beinharte Kerle, die niemals auch nur über irgendwas in Bezug auf eure Männlichkeit nachgedacht habt, dann erwartet bitte keine Taschentücherschlacht, wenn ihr dann doch mal eine sensible Seite zeigt.“

Nett. der Strohmann „wenn ihr bei bestimmten Themen, die ich wichtig finde, nicht sensibel seid, dann spreche ich euch das Recht ab, in anderen Bereichen sensibel zu sein“ ist aber leider doch sehr strohig. Vielleicht sind wir eben lieber sensibel bei der Frage, ob wir ein gemeinsames Sorgerecht bekommen oder ob man uns anderweitig dämonisiert als bei der Frage, wie unser erstes Mal war. Warum soll das eine dadurch entwertet werden, dass man das andere nicht sensibel sieht oder meint, dass es einem wenig bringt, wenn man sich darüber austauscht?

„Mich würde es extrem beeindrucken, ein paar dieser Fragen beantwortet zu sehen“

Und ein Mädchen zu beeindrucken ist schließlich das, was allen Männer wichtig sein sollte.

Gerade, weil sie völlig ohne irgendeinem Bezug zum Feminismus auskommen.

Redet gefälligst über eure Gefühle beim ersten Mal und lasst meinen Feminismus in Ruhe!!. Der ist gut und ich möchte nicht dauernd darüber lesen, was daran alles fehlerhaft ist.

Mich würde es übrigens sehr beeindrucken, wenn Robin sich mal Kernthesen des Genderfeminismus vornimmt und diese bespricht. Oder Punkte wie den Gender Pay Gap. Etwas, mit dem sie sich tatsächlich mit der eigentlichen Geschlechterdebatte auseinandersetzen muss. Aber gut.

Einen Maskulismus zu erleben, der sich tatsächlich mal nur mit Maskulinität auseinander setzt, wäre ja so wahnsinnig erfrischend.

Klar, dann kann man das interessiert lesen und muss sich nicht damit auseinandersetzen, wie das Geschlechterverhältnis sonst so ist und was im Feminismus sonst alles so vertreten wird. Das Äquivalent einer Frauenzeitschrift: Politik und Wissenschaft raus, statt dessen „wie hast du dich damals gefühlt und was sagt das über deine Männlichkeit aus“ rein.