110 Gedanken zu “„Keiner will einen Mann nackt sehen“

  1. Gegen die These, niemand wolle einen Mann nackt sehen, würde ich den Erfolg von David Beckham setzen, der mit seiner (fast völligen) Nacktheit wohl viele Millionen Dollar verdient hat.

    • @Stefanolix

      Aber eben nicht indem er Pinups verkauft oder ähnliches.

      Es gibt natürlich sehr attraktive Männer, die auch gerne von Frauen angeschaut werden, im ganzen sind Männer in der Hinsicht aber doch wesentlich optischer ausgerichtet. Wir wollen in der Regel auch gerne die einigermaßen attraktive Frau von nebenan nackt sehen, ich vermute mal die meisten Frauen wollen das bei dem einigermaßen attraktiven Mann von nebenan nicht unbedingt

      • „Wir wollen in der Regel auch gerne die einigermaßen attraktive Frau von nebenan nackt sehen, ich vermute mal die meisten Frauen wollen das bei dem einigermaßen attraktiven Mann von nebenan nicht unbedingt“

        Doch, wollen sie. Sie werdens dir nur nicht auf die Nase binden. Aber es gibt noch weitere Probleme, erstens: Sie sind, was das Aussehen angeht, ein wenig anspruchsvoller als viele Männer und zweitens: Die meisten Männer vernachlässigen ihr Aussehen und machen wirklich nicht viel her.

        Gerade erst hab ich einen Artikel über Männer in der Werbung gelesen, der besagt, dass es mittlerweile mehr (halb-)nackte Männer als Frauen in der Werbung gibt(galt für die USA). Mich wundert das nicht.

        • Sehe ich auch so. Welche Frau verschmäht einen durchtrainierten, männlichen Oberkörper?
          Aber Männer mit einer Figur wie Brad Pitt in Troja gibt es noch seltener, als Frauen mit einem guten Körper. Man muss natürlich dazusagen, dass vor allem junge Frauen nicht viel dafür tun müssen, eine anständige Figur zu haben, im Gegensatz zu den Männern. Ein kräftiger Körper braucht ordentliches Training.

          • @Rexi

            „Man muss natürlich dazusagen, dass vor allem junge Frauen nicht viel dafür tun müssen, eine anständige Figur zu haben, im Gegensatz zu den Männern. Ein kräftiger Körper braucht ordentliches Training.“

            Also würde der Unterschied dadurch zustande kommen, dass Frauen entweder leichter hübsch sind bzw. das Frauen eine höhere Schwelle für den Wunsch nach männlicher Nacktheit haben (man könnte auch sagen: Eher einen Körper wollen, der mehr auf bestehen in körperlicher intrasexueller Konkurrenz und täglicher körperlicher Belastung zB Jagd und Kampf) geformt ist)?

        • @Salvatore

          „Gerade erst hab ich einen Artikel über Männer in der Werbung gelesen, der besagt, dass es mittlerweile mehr (halb-)nackte Männer als Frauen in der Werbung gibt(galt für die USA). Mich wundert das nicht.“

          die Frage ist, ob diese halbnackten Männer auf Frauen ausgerichtet sind oder man nunmehr das körperliche bei Männern mehr betonen darf bzw.

          was sagst du denn zu dem „Playgirl“-Beispiel?

        • „Doch, wollen sie.“

          Das geringere mediale Angebot an nackten Männern stützt diese These nicht.

          „Die meisten Männer vernachlässigen ihr Aussehen und machen wirklich nicht viel her.“

          Und wie passt das mit der These zusammen, dass Frauen ebenso auf Körperlichkeit abfahren wie Männer?

        • @Rexi Amen!
          Wobei m.E. nur sehr junge Frauen (im Durchschnitt vielleicht maximal bis 25) und von denen bei weitem auch nicht ohne Sport halbwegs gut aussehen. Also, angezogen schon, aber ausgezogen eben nicht unbedingt. So jedenfalls meine Beobachtungen in der Umkleidekabine meines Vertrauens. Etwas definierte Muskulatur, die z.B. auch für die Körperhaltung ganz entscheidend sein kann, tut beiden Geschlechtern gut und ist – für meinen Geschmack – entscheidend fürs Nackt-gut-aussehen.

          • @pluvia

            „Etwas definierte Muskulatur, die z.B. auch für die Körperhaltung ganz entscheidend sein kann, tut beiden Geschlechtern gut und ist – für meinen Geschmack – entscheidend fürs Nackt-gut-aussehen.“

            Es bringt jedenfalls ein gewaltiges Plus.

        • „Also würde der Unterschied dadurch zustande kommen, dass Frauen entweder leichter hübsch sind “

          Der Unterschied kommt eher daher, dass Frauen 80% der Männer ein unterdurchschnittliches Aussehen attestieren.

        • „Eher einen Körper wollen, der mehr auf bestehen in körperlicher intrasexueller Konkurrenz und täglicher körperlicher Belastung (zB Jagd und Kampf) geformt ist?“

          NEIN, niemals nicht aus diesem Grunde. Frauen ist doch durchgängig daran gelegen, patriarchale Geschlechterrollen aufzubrechen.

          Ironie beiseite, Attribute des Erfolgs können darüber hinaus auch anders daher kommen, um Frauen vor Verzückung und Begehren kreischen zu lassen: PAUL, ICH WILL EIN KIND VON DIR!
          Auf die intellektuelle/künstlerische Art darf Mann ausnahmsweise auch klein und schmal sein – so er ein Meister (Alpha) seines Fachs ist.

        • @Christian

          Ich korrigiere mich: Ein Mindestmaß (!) an trainierter Muskulatur ist notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für nacktes Gutaussehen bei beiden Geschlechtern.

        • „Der Unterschied kommt eher daher, dass Frauen 80% der Männer ein unterdurchschnittliches Aussehen attestieren.“

          Das ist gewiss ein wichtiger Grund. Und leider liegen sie damit auch gar nicht so falsch. Es gibt aber noch andere Gründe.

          In den Medien gibt es lange nicht so ein Übergewicht an nackten Frauen, wie es einige, vor allem feministisch orientierte, einem weismachen wollen. Der quantitative Unterschied besteht vor allem im Billig-und Schmuddelsegment. Da gibt fast ausschließlich Bilder von Frauen. Als Betrachter sind Frauen für dieses Feld wohl nicht zu haben und das kann ich ihnen auch nicht verdenken. Im öffentl. rechtl. TV meine ich z. B. ein Übergewicht an männlichen Nacktszenen zu sehen. Das könnte allerdings auch an der dort grassierenden PC liegen.

          Playgirl hatte vermutlich auch nicht die richtige Ansprache für Frauen. Vielleicht war es zu offensichtlich sexuell, vielleicht wirkte es zu schwul, vielleicht war die nackte Haut zu geballt. Wer weiß. Mich spricht der Playboy aus ganz ähnlichen Gründen auch nicht an.

          Erfolgreicher bei Frauen sind da z. B. Kalender. Wer mal die Gelegenheit hat in deutsche (meist rein weibliche)Amtsstuben oder Großraumbüros zu schauen, wird dort eine erstaunliche Menge männlicher Pin Up Bilder an der Wand finden. Dagegen ist auch Nichts zu sagen. Wogegen allerdings schon was zu sagen ist, ist wenn Feministinnen Männern verbieten wollen, ihrerseits weibliche Pin Ups in ihren Werkhallen und Spinden aufzuhängen. Das ist die Heuchelei und Doppelmoral, die Feministinnen in meinen Augen so unerträglich macht.

          Kleine Anekdote: Neulich saß ich mit drei Frauen an einem Tisch in einem Club, in dem ich einen Auftritt mit einer Band hatte. Zwei der Frauen waren schwarz, eine weiß. Die beiden Schwarzen sahen sehr gut und gut aus, die Weiße ganz ok. Eine der Schwarzen arbeitet als Model. Wir unterhielten uns über Musikacts. Eine sagte: „D´Angelo ist dick geworden.“ Ich sagte: „Ehrlich? Der sah doch mal sehr gut aus.“ Darauf das Model: „Sehr gut ist ja wohl DIE Untertreibung. Kennst du das Video zu „Untitled“.“ Ich(grins): „Klar kenn ich das.“ Darauf sie: „Ich bin bald durchgedreht. Den Kameramann hätte ich erschlagen können. Ich wollte den Fernseher schütteln.“ Die anderen beiden lachten und die andere Schwarze sagt: „Ich bin fast in den Fernseher gekrochen, ob man vielleicht nicht doch was sieht, so ganz am Rand.“ Desinteresse klingt anders, und so was ist keine Seltenheit. Allerdings wie immer bei Frauen bezieht es sich nur auf eine kleine Gruppe von Männern. Verwunderlich finde ich eigentlich nur die Bescheidenheit der meisten Männer, was Frauen betrifft.

          Anmerkung: Der sehr gut gebaute Sänger ist in in besagtem Video die ganze Zeit nackt bis zur Schamhaargrenze, man kann aber nie erkennen, ob er nur einen freien Oberkörper hat oder völlig nackt ist.

        • „Im öffentl. rechtl. TV meine ich z. B. ein Übergewicht an männlichen Nacktszenen zu sehen. Das könnte allerdings auch an der dort grassierenden PC liegen.“

          Die Erotik im ÖRR ist schlichtweg inexistent. Nacktszenen finden eher im Rahmen von öden Kopulationen statt, die politisch korrekt die Frau oben liegend abbildet.

          Es geht also nicht um Erotik, sondern um Kontrolle der „erotischen Begegnung“ ,die nur innerhalb des feministischen Paradigmas realisiert werden darf – abstoßend

        • In den Medien gibt es lange nicht so ein Übergewicht an nackten Frauen, wie es einige, vor allem feministisch orientierte, einem weismachen wollen.

          Denke ich auch. Und auf die Unterwäsche-Plakate starren auch mehr Frauen als Männer. Meine ich jedenfalls mal wo gehört zu haben.

          Playgirl hatte vermutlich auch nicht die richtige Ansprache für Frauen. Vielleicht war es zu offensichtlich sexuell, vielleicht wirkte es zu schwul, vielleicht war die nackte Haut zu geballt.

          Vielleicht schämen sich Frauen auch einfach eher, solche Heftchen zu kaufen, als Männer. Soweit ich weiß, ist es Frauen wichtiger, was das Umfeld von ihnen denkt (auch Menschen, die sie nicht kennen wie der/die Verkäufer/in am Kiosk), als Männern.

          Verwunderlich finde ich eigentlich nur die Bescheidenheit der meisten Männer, was Frauen betrifft.

          Was meinst du damit? Die Partnerwahl? Oder was sie als gutaussehend bezeichnen? Bei ersterem sind Frauen auch nicht weniger bescheiden. Meistens spielen die Paare doch in einer Liga, die Attraktivität betreffend.

          Im Herumfangirlen und Schmachten wegen eines schönen, nackten Körpers sind Frauen auf jeden Fall nicht schlechter, als Männer.

          Mag sein, dass sie den durchschnittlich aussehenden, 35-40-jährigen Nachbarn nicht nackt sehen wollen, mag sein, dass sie heikler sind, aber schöne nackte Männer wollen Frauen definitiv nicht weniger sehen, als Männer.

          @D’Angelo: um den ist es in der Tat schade. Der hat mal wirklich gut ausgesehen 😦 (auch wenn ich seine Musik kacke finde)

          • @rexi

            „Vielleicht schämen sich Frauen auch einfach eher, solche Heftchen zu kaufen, als Männer. Soweit ich weiß, ist es Frauen wichtiger, was das Umfeld von ihnen denkt (auch Menschen, die sie nicht kennen wie der/die Verkäufer/in am Kiosk), als Männern.“

            Dann müssten ja Internetseiten mit nackten Männern eine Hochkonjunktur erleben

        • „Vielleicht schämen sich Frauen auch einfach eher, solche Heftchen zu kaufen, als Männer. Soweit ich weiß, ist es Frauen wichtiger, was das Umfeld von ihnen denkt (auch Menschen, die sie nicht kennen wie der/die Verkäufer/in am Kiosk), als Männern.“

          Ja, daran hatte ich auch schon gedacht. Ich weiß es nicht, aber ich könnte mir das auch ganz gut vorstellen.

          Bei der Bescheidenheit dachte ich eigentlich nicht unbedingt an die Partnerwahl, sondern an das, was sie bereit sind als attraktiv durchgehen zu lassen. Bei der Partnerwahl nehmen beide Geschlechter meistens das, was sie kriegen können. Da scheinen mir die Einschätzungen meistens realistisch zu sein.

      • Komisch was für Ansichten die Männer hier teilweise von sich geben. (Frau will genauso, gibt es nur nicht zu u.s.w. Wo lebt ihr, in der Steinzeit?) Insbesondere die AW von Salvatore, da kann ich nur den Kopf schütteln.
        Doch Christian, du triffst es tatsächlich auf den Punkt! Ich als Frau habe dem nichts hinzu zu fügen. Außer es zu bestätigen! Wenn wir von einigermaßen gut aussehenden, tageslichttauglichen Menschen sprechen, so wollen Männer in der Tat die attraktive Frau von Nebenan gerne mal nackt sehen, umgekehrt ist das nicht so. Ich spreche über solche Themen sehr offen, sowohl mit Freundinnen als auch mit männlichen Freunden sowie Partnern bzw. Expartnern. Es interessiert uns Frauen schlicht und ergreifend nicht (besonders). Und warum es inzwischen mehr halbnackte Männer in der Werbung geben soll, hängt eher damit zusammen, dass Männer eitler geworden sind bzw. die Kosmetikindustrie daran interessiert ist, dass sich auch Männer damit quälen sollen sich mit den Models zu vergleichen. Sowas bringt Geld!
        Natürlich mag auch eine Frau einen attraktiven Partner. Aber um zu beurteilen ob ein Mann attraktiv ist muss er sich nicht unbedingt nackig machen 😀
        Es hat einfach auch damit zu tun, dass wir schon sexuell einfach anders ticken. Wahrscheinlich ist das der springende Punkt. Ein nackter Mann löst bei mir mit Nichten sexuelle Erregung aus nur weil er nackt ist und gut aussieht. Möglicherweise stößt dessen Körper auf positive Resonanz, was mein Empfinden für Ästhetik betrifft. Genau so , wie ein schönes Bild, eine beeindruckende Landschaft o.ä. Ich sehe mir eine schöne nackte Frau genauso gern an wie einen schönen nackten Mann, wenn sich das zufällig ergibt, wobei die Nacktheit diesbezüglich eigentlich irrelevant ist.
        Also an all die Männer die glauben, wir würden es nur nicht zugeben, das ist schlichtweg falsch, ihr solltet nicht von euch auf andere schließen. Aber es darf ja jeder glauben, was er möchte.
        Ach im Übrigen gilt das auch, wenn ich mich frisch verliebe: Nicht einmal habe ich einen Gedanken daran verschwendet wie der Mann wohl nackt aussieht, bevor es nicht soweit war ;-D

  2. “ Insofern wäre es schon interessant wie sich Männer verhalten würden, wenn Frauen so sehr hinter Nacktheit her wären wie Männer.“

    Diese Art, sich dem Geschlechterdingens zu nähern, habe ich nie verstanden.

    Natürlich wäre es für die Klapperschlange mal eine interessante Erfahrung, ein weisses Mäuschen zu sein – nur ist die Klapperschlange eine Klapperschlange und das weisse Mäuschen ist ein weisses Mäuschen.

    Durch phantasierte Umattributierung lässt sich weibliches und männliches Erleben nicht einfach „tauschen“.

    Der Umgang von (attraktiven) Frauen mit ihrer eigenen Körperlichkeit ist ein anderes als der Umgang attraktiver Männer mit ihrer Körperlichkeit. Umgekehrt sind erotische Schlüsselreize für Frauen andere, als für Männer.

    Genervt von männlicher Begeisterung für weibliche Nacktheit sind doch eigentlich nur Frauen, deren Nacktheit zu zeigen, keinen Mann begeistern würde…attraktive Frauen, die ihre Attraktivität betonen und von Männern angegafft werden, regen sich hierüber wohl in den seltensten Fällen auf.

    • @ ratloser

      „Genervt von männlicher Begeisterung für weibliche Nacktheit sind doch eigentlich nur Frauen, deren Nacktheit zu zeigen, keinen Mann begeistern würde…attraktive Frauen, die ihre Attraktivität betonen und von Männern angegafft werden, regen sich hierüber wohl in den seltensten Fällen auf.“

      Ich behaupte viele Frauen sind fast
      süchtig danach. Die Millionen von
      Bildern nackter Frauen jeden Alters
      und jeder SMV-Stufe auf dem Netz sind
      eigentlich Beweis genug für dieses
      Verhalten.
      Das Weibchen muss zeigen was es hat
      um zu bekommen was es will.

      http://www.anusha.com/why-nude.htm

        • @ ratloser

          “Sexismus” schreien nur Lesben und die schwer Vermittelbaren…c´est la vie…“

          Eine Funktion des Feminismus kann Mann
          durchaus als Gewerkschaft für hässliche
          Frauen ansehen.

        • @ Atacama

          „Männer sind was das angeht trotzdem zeigfreudiger (im Schnitt).“

          Meinst Du im Sinne von: „Seeing is
          Believing“ “8====D”

        • ich meine in dem sinne als das Männer quantitativ gesehen mehr und schneller zeigen als Frauen. Online Erfahrungen (ich habe jedenfalls ohne jegliches Zutun mehr Penis-Bilder bekommen als ich verarbeiten kann). Allerdings habe ich es andersherum nicht getestet, also dass ich mich als Mann ausgegeben habe und Frauen angeschrieben hab, ich glaube aber nicht, dass die da so schnell und so sehr blankziehen würden.
          Öffentlich ist das ähnlich (und jetzt bitte nicht mit Miniröcken o.ä ankommen). Es pinkeln auch mehr Männer in der öffentlichkeit als Frauen, bin ich mir ohne empirische Überprüfung recht sicher.

          Oder das hier. Gibt es das auch mit Frauen in der Häufigkeit?
          Geht los ab Minute 13
          http://www.ulmen.tv/who-wants-to-fuck/1/my-wife-klaus-volkmar

          Willst du mir echt erzählen, sowas machen mehr Frauen als Männer? (Also cam-Wixxen)?

          Mag sien, dass es auf Facebook mehr Duck-Face-Pics von Frauen oder gephotoshoppte Wannabeplaymate-Pics gibt, aber bei den „richtigen“ Sachen haben für mein Dafürhalten die Männer die Nase vorn.

        • @atacama

          *ich meine in dem sinne als das Männer quantitativ gesehen mehr und schneller zeigen als Frauen.*

          Bestimmt nicht.

          Schau dir an wie die Industrien die die Geschlechter beim Zeigen ihres Körpers unterstützen ausgeprägt sind.

          Frauen haben die ganze Mode-, Kosmetik- und Schönheitsindustrie, Männer einen Bruchteil davon.

          Dass du von Männern eher Schwanzbilder bekommst liegt daran dass die weniger Wert sind.
          Mit Bildern von nackten Frauen verdient(e) sich Hugh Hefner seinen Harem.
          Mit Bildern von nackten Männern?
          Da ist der Markt für Schwule, aber wesentlich kleiner.

        • @Borat

          „Bestimmt nicht.“

          Doch, wie gesagt, mach dir ein weibliches Profil und schreib Männer an und mach dir dann ein männliches Profil und schreib Frauen an. Und dann zählst du ab, von wem du mehr „zu sehen“ bekommen hast (falls dir eine Beantwortung so wichtig ist).
          Oder schaue das „Who wants to fuck my…“ Video an und probiere anschliessend, beim Chatroulette Frauen dazuzubekommen, vor der Kamera zu masturbieren.

          „Schau dir an wie die Industrien die die Geschlechter beim Zeigen ihres Körpers unterstützen ausgeprägt sind.

          Frauen haben die ganze Mode-, Kosmetik- und Schönheitsindustrie, Männer einen Bruchteil davon.“

          Deshalb zeigen Männer trotzdem eher (unentgeltlich) intime Details als Frauen es tun.

          „Dass du von Männern eher Schwanzbilder bekommst liegt daran dass die weniger Wert sind.
          Mit Bildern von nackten Frauen verdient(e) sich Hugh Hefner seinen Harem.
          Mit Bildern von nackten Männern?
          Da ist der Markt für Schwule, aber wesentlich kleiner.“

          Die Behauptung war aber, es wären mehrheitlich Frauen die sich im Internet kostenlos entblößen. Dieser Behauptung habe ich nicht zugestimmt sondern in den Raum gestellt, dass es wenn, dann gleich oder sogar eher umgekehrt ist.

          Ich sehe mich im Internet nicht nach Frauen um, aber ich würde einiges wetten, dass die meisten Erotikfotos a.) von einem Fotografen und nicht selbst gemacht sind und b.) nicht umsonst sondern gegen Bezahlung entstanden sind.

          Wieso konnte Hugh Heffner denn einen Harem + Villa leisten wenn Frauen überall umsonst blankziehen (einfach nur um zu zeigen was sie haben)? Die meisten tun das eben nicht, zumindest nicht ohne Geld.
          Wenn sie es täten, würde doch niemand auch nur einen Cent für Erotikmagazine etc. ausgeben (geschweigedenn würde es eine Milliardenindustrie werden).
          Und wieso verdienen Stripperinnen überhaupt Geld? Eigentlich müsste die doch fürs Strippen bezahlen, schliesslich gibt der Tabledancebarbetreiber ihnen netterweise in geschützter Umgebung die Möglichkeit, sich einer großen anzahl Männer feilzubieten und auf diese Weise vielleicht einen guten Ehemann zu finden.
          Also nach dieser Logik zumindest.
          .

        • @atacama

          Du sagst es also: Frauen ziehen sich mehr aus weil sie mehr ihres Lebensunterhalts damit bestreiten.

          Lass mich raten, die Armen müssen das tun weil sie sonst verhungern würden oder ultrafiesen ausbeuterischen Arbeitgeberhaien ausgeliefert wären.

        • „@atacama

          Du sagst es also: Frauen ziehen sich mehr aus weil sie mehr ihres Lebensunterhalts damit bestreiten.

          Lass mich raten, die Armen müssen das tun weil sie sonst verhungern würden oder ultrafiesen ausbeuterischen Arbeitgeberhaien ausgeliefert wären“

          Ne, ich habe das nur geshrieben, um deiner Behauptung, ich zitiere: „Bestimmt nicht.“, zu widersprechen.

          Ich halte die ursprünglich von RedPill getätigte Aussage, Frauen würden sich im Internet (gratis) mehr exhibitionieren (bloßes modelmäßiges Posieren in sexy Kleidung zähle ich dazu nicht) als Männer, eben einfach für falsch.
          Warum ich das tue habe ich geschrieben.
          Nicht mehr und nicht weniger. Bitte bemühe dich doch einfach, dich mehr auf das zu konzentrieren was ich schreibe als auf das, was du vermutest, dass ich eventuell eigentlich meinen könnte.

  3. „Wahrscheinlich würden sie es auch erst genießen und irgendwann davon genervt sein“

    Letzteres glaube ich weniger. Schwule Männer sehen ihre sexuelle „Objektivierung“ auch sehr gelassen.

    Wie auch immer, heterosexuelle Männer sollten es als Vorteil sehen, dass ihre Körperlichkeit bei Frauen eine eher untergeordnete Rolle spielt. Denn immerhin: Frauen verlangen jetzt schon alles andere von Euch.

  4. Da kommen mir die Werbeaktionen von Abercrombie & Fitch sofort in den Sinn. Diese wurde ja schon sehr kritisch wahrgenommen, weil man ja Männer so zum Sexobjekten gemachte hat usw.

    Es ist meiner Meinung nach nicht so, dass Frauen nackte Männer sich ungern ansehen, ganz im Gegenteil, sonst gäbe es ja die schönste Nebensache der Welt nur sehr selten und das wäre echt schade. Ich glaube aber, dass auf die Art und Weise wie gern, wo usw. Frau sich einen nackten Mann ansehen „darf“ oder „sollte“ immer noch viel mehr gesellschaftlichen Begrenzungen gestellt werden, während es von Männern wiederum mehr oder weniger vorausgesetzt wird, dass sie sich immer und überall nackte Haut ansehen wollen. Langsam nähern sich aber diese beide Extreme einer goldenen Mitte an, will ich zumindest hoffen…

  5. Ich stehe total auf nackige Männer. Ausser auf die die mir nicht gefallen

    , aber da fühle ich mich dann nicht „beleidigt“ oder belästigt, es lässt mich nur einfach kalt.

    Ich habe mittlerweile auch ziemlich viele Bilder von Männern auf einem USB Stick gesammelt und durchschaue gerne entsprechende Galerien im www, In der Pubertät hatte ich auch immer Pin Up Poster von Männern in meinem Zimmer. Jetzt hätte ich das immer noch gerne aber es ist mir irgendwie „peinlich“, weil es sich für einen Erwachsenen irgendwie nicht „ziemt“.

    @teo

    „Da kommen mir die Werbeaktionen von Abercrombie & Fitch sofort in den Sinn. Diese wurde ja schon sehr kritisch wahrgenommen, weil man ja Männer so zum Sexobjekten gemachte hat usw. “

    Die z.B liessen mich völlig kalt, weil mir der Männertyp den die Models verkörpern nicht zusagt, auch wenn sie „objektiv“ bzw. für eine Mehrheit sehr attraktiv sind.

  6. Ich sehe das so, dass Frauen attraktiv sein wollen. Bei Männern scheint das eine untergeordnete Rolle zu spielen. Bei Männern ist auch eher das Gehabe für die sexuelle Anziehung verantwortlich, ein Durchschnittskörper mit einem extrem männlichem Verhalten reicht da schon um zum ‚Playa‘ zu werden, während Frauen aufgrund Ihres Aussehens interessant sind.

    Und nicht zu vergessen: Jemanden nackt sehen zu wollen bedeutet sexuelles Interesse. Männer sind nunmal deutlich interessierter daran mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben als umgekehrt.

    Meine Meinung 😉

    • „Jemanden nackt sehen zu wollen bedeutet sexuelles Interesse. Männer sind nunmal deutlich interessierter daran mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben als umgekehrt.“

      Korrekt. Letztendlich lässt sich alles auf den geringeren weiblichen Sexualtrieb zurückführen.

      • *Letztendlich lässt sich alles auf den geringeren weiblichen Sexualtrieb zurückführen.*

        Der ist nicht geringer, der versteckt und verleugnet sich nur mehr.

        • @christian

          Wie lässt sich der Trieb als imaginäre Größe objektiv messen?

          Garnicht.

          Man kann nur den Effekt davon messen.

          Der Effekt war in der Menschheitsgeschichte dass sich fast alle Frauen vermehrten aber nur die Häfte der Männer.

          Für Frauen scheint es essentieller zu sein, sie sind mehr auf Reproduktion / Sexualität ausgerichtet, verwenden (verwandten) mehr Zeit ihres Lebens darauf mit Schwangerschaft, Aufzucht und der hier angesprochenen „Werbung“ für ihre Reproduktionsfähigkeit durch Zurschaustellen.

          • @borat

            „Der Effekt war in der Menschheitsgeschichte dass sich fast alle Frauen vermehrten aber nur die Häfte der Männer.“

            Was hat das mit dem Sexualtrieb zu tun? Im Gegenteil, gerade dann spricht alles dafür, dass die Männer den stärkeren Sexualtrieb entwickeln, weil die, die weniger eine gute Gelegenheit verstreichen lassen, sich dann eher fortpflanzen

            „Für Frauen scheint es essentieller zu sein“

            Was, die Fortpflanzung? Zeigt, dass du Evolution nicht verstanden hast.

            „der hier angesprochenen “Werbung” für ihre Reproduktionsfähigkeit durch Zurschaustellen“

            Warum sollte der, der sich eh fortpflanzt mehr Werbung machen?

        • *Warum sollte der, der sich eh fortpflanzt mehr Werbung machen?*

          Um ihren Preis zu steigern, um den besseren Alphasamenspender und/oder den besseren Versorger zu bekommen?

          Frauen lassen doch nicht jeden ran. Männer dagegen sind nicht so wählerisch.

          • @Borat

            „Um ihren Preis zu steigern, um den besseren Alphasamenspender und/oder den besseren Versorger zu bekommen?“

            Klar, aber Männer müssten ja dann noch mehr Werbung machen, weil sie ja sonst überhaupt nicht (und nur nicht schlechter) zur Fortpflanzung kommen.

            „Frauen lassen doch nicht jeden ran. Männer dagegen sind nicht so wählerisch.“

            Eben. Und wer muss wohl mehr machen, der, den der andere nicht ranlässt oder der, der genug Auswahl hat?

        • @christian

          *Klar, aber Männer müssten ja dann noch mehr Werbung machen,*

          Nein, sie müssen einen höheren Preis bezahlen.
          Die Werbung zahlt der Kunde mit und den höheren Gewinn den der Verkäufer dank der Werbung macht auch.

          *Eben. Und wer muss wohl mehr machen, der, den der andere nicht ranlässt oder der, der genug Auswahl hat?*

          Für den Mann ist Anmachen (also im Grunde Zeit x Geld dafür aufwenden) oder wie man es auch immer nennt statistisch eng mit dem Koitus verbunden.

          Für Frauen war Schwangerschaft und Kinder und alles weitere eng mit Koitus verbunden.

          Wie sieht dann die Arbeitsbilanz aus?

          Unser Bewusstsein ist eine Illusion, die von uns konstruierte Kausalität ist oft genug eher Wunschdenken als Realität oder sie ist eine Suggestion mit Gewinnabsichten.

          Du bist der Werbung, der Selbstvermarktung der Frau aufgesessen, als würdest du wie man es Männern so gerne vorhält mit dem Schwanz denken, denn für dich stimmt es schon mal gar nicht.

          Du bist ein statushoher, reicher Wohlstandsmensch, deswegen von viel mehr Frauen aus ärmeren Ländern begehrt als unsere wenigen Wohlstandsfrauen bei Männern aus ärmeren Ländern begehrt sind, ausser vielleicht wegen ihrem Geld.

          • @Borat

            „Nein, sie müssen einen höheren Preis bezahlen.“

            Ob du es „ein höheres Werbebudget haben“ oder „mehr Werbung machen“ nennst ist dabei letztendlich egal

            „Die Werbung zahlt der Kunde mit und den höheren Gewinn den der Verkäufer dank der Werbung macht auch.“

            Der Verkäufer ist hier der Mann, er verkauft sich selbst auf dem Partnermarkt. Ebenso wie die Frau

            „Für den Mann ist Anmachen (also im Grunde Zeit x Geld dafür aufwenden)“

            Anmachen muss kein Geld erfordern.

            „Du bist ein statushoher, reicher Wohlstandsmensch, deswegen von viel mehr Frauen aus ärmeren Ländern begehrt als unsere wenigen Wohlstandsfrauen bei Männern aus ärmeren Ländern begehrt sind, ausser vielleicht wegen ihrem Geld.“

            Ach was?
            und:Als ob schöne Frauen irgendwo nicht begehrt wären, egal wo sie herkommen
            Löse dich mal von dem Gedanken, dass Frauen nur Geld wollen.

        • @christian

          *Als ob schöne Frauen irgendwo nicht begehrt wären, egal wo sie herkommen*

          Es geht um die Frau im Schnitt. Im Schnitt ist eine Frau bei uns weniger global begehrt als ein Mann bei uns, für Frauen ist Wohlstand entscheidender, dahin streben sie, Männer liefern Wohlstand, an Frauen.
          Welche Partneragenturen setzen mehr Geld um?
          Vermittlung der besten Frauen der Welt in Schwellenländer oder Vermittlung von Frauen aus Schwellenländern an Wohlstandsmänner?

          *Löse dich mal von dem Gedanken, dass Frauen nur Geld wollen.*

          Sicher, Frauen wollen alles, sie wollen auch noch meine Seele und meinen großen Schwanz, aus der Nachttischschublade.

          Vielleicht solltest du dich von der Illusion lösen Frauen sind kostenlos, leben nur von Luft und Liebe.

          Aber etwas essen wollen sie doch auch, oder?
          Und trotz vereinzelter gegenteiliger Beteuerungen reicht nicht ein Salatblatt pro Tag.

          Von Luft und Liebe allein kann man nicht leben, nicht mal die besten Frauen der Welt können das.

          Frauen wollen nicht _nur_ Geld, Frauen wollen _immer_ Geld, im Schnitt. Das hat die Natur so angelegt.
          Reproduktion bei der Frau, Ressourcenbeschaffung beim Mann, tendenziell.

          Komm aus deiner Hypnose (von Frauen verständlicherweise zu ihrem eigenen Vorteil installiert) raus Frauen wären kostenlos.

          Ein erfahrener Mann sagt: „Liebe kann man nicht kaufen, aber man muss sie teuer bezahlen.“

          Die Frage ist nicht ob du zahlst, sondern wie viel und ob es das wert ist.

          Ressourcen fließen vom Mann zur Frau und dann zum Kind, der Mann bezahlt seine Reproduktion, doch wir haben wenige Kinder heute.

          • @Borat

            „Welche Partneragenturen setzen mehr Geld um?
            Vermittlung der besten Frauen der Welt in Schwellenländer oder Vermittlung von Frauen aus Schwellenländern an Wohlstandsmänner?“

            Was soll das Aussagen? Das Frauen Status wichtiger ist habe ich ja gar nicht bestritten. Das hiesige Frauen nicht in schwellenländer vermittelt werden wird wohl eher daran liegen, dass diese nicht dahin vermittelt werden wollen, warum sollten sie auch angesichts eines Wohlstandgefälles, wohingegen die Partnerwahlkriterien der Männer davon unabhängiger sind

            „Frauen wollen nicht _nur_ Geld, Frauen wollen _immer_ Geld, im Schnitt. Das hat die Natur so angelegt.
            Reproduktion bei der Frau, Ressourcenbeschaffung beim Mann, tendenziell.“

            Ressourcen sind nur eine Variable der Partnerwahl. Du überbewertest sie. Es mag auf die Superreichen zutreffen, aber die Höhe des Gehalts ist in normalen Regionen durchaus nicht alles.

            „Die Frage ist nicht ob du zahlst, sondern wie viel und ob es das wert ist.“

            Das mag deine Sicht der Dinge sein, ist aber falsch.

            „Ressourcen fließen vom Mann zur Frau und dann zum Kind“

            Das mag sein, mag aber eben auch im interesse beider liegen, wenn sie eine solche Arbeitsteilung wollen.

  7. „Do you know how many women have told me I’m attractive? One. I could be forgetting one or two but in 24 years of living, my physical appearance has been complemented by one woman. If you’re a woman and you’re reading this, how would you feel if no one ever told you that you are desirable? You know what? I am forgetting one. (This brings the count to two. For the non-statisticians in the audience, that’s one woman every twelve years.) A girl in high school told me that I look good in neutral colors. Now, eight years later, I own about two clothing items that aren’t neutral colors.“

    Wow, das klingt wirklich erschütternd.
    Ich mein: im Grunde reichts ja schon, wenn man das nur von ner handvoll Personen hört – wenn das zufällig auch genau diejenigen sind, bei denen einem das wichtiger wäre. Aber hier nehme ich mal an war das nicht der Fall. :/

    Anyways…

    und jetzt noch die Serviceleistung:
    hier findet mensch die Playgirl-Models der 70er, 80er und 90er in alphabetischer Reihenfolge
    http://blackdogue.net/index2.html

    Meine Meinung: nur geschätzt ca. jeder zehnte ist f…., ähm, sieht für mich attraktiv aus. Was ganz häufig auch einfach nur an der Frisur – bzw. noch genauer: der Frisurenmode des jeweiligen Jahrzehnts – liegt
    🙂

    Und jetzt wüsst ich gern, wie oft der Link geklickt wird. Von wievielen Männern und wievielen Frauen.

    • Ne, ich korrigiere mich. Es sind noch weniger. Und auch nicht nur wegen der Frisuren. (hatte sie mir schon länger nicht mehr angeguckt)

      Was ist unser Auge heutzutage doch vor-erzogen bzw. verwöhnt…

      • + das Problem mit der Abgrenzung zur Pornographie natürlich, was es für Männer insofern einen Ticken schwerer macht, auf Fotos sexy zu wirken.

        • Bisher bestes Positiv-Beispiel:

          Ich werd jetzt wohl den Tag über immer in Häppchen Ausschau halten, und gebe Euch dann heute Abend einen kleinen Überblick. Wie selbstlos ich bin 😉

        • Ich hab doch zwei Tage gebraucht und nun eine Liste über exakt 139 Einzelfotos – Manche davon echt total schräg 🙂
          Meistens aber bloß Leckerchen.

          Ähm, ich nehme mal nicht an, dass hier tatsächlich ein erhöhtes Bedürfnis danach besteht, dass ich sie mit Euch teile? Zumal ich gerad gesehenhab, dass der Bill Cable – Shot temporär nicht zugänglich ist…

          Weil der aber immernoch mein absoluter Favorit unter den drei-Jahrzehnten Playgirl-Pin-Ups ist, hier mal eine kleine Sammlung + eine Premiere: zum ersten Mal möchte ich darum bitten, den Sound abzustellen und lieber den Song danach laufen zu lassen. Geht sich zwar zeitlich nicht ganz aus, das Lied ist zu kurz, aber trotzdem funktioniert die Kombi m.M.n. viel besser – also für mich zumindest 😉

          http://vimeo.com/64538407

          http://www.myvideo.de/watch/5009307/Mousse_T_Let_s_Go_To_Bed

        • Ab und zu sehe ich auch sehr gerne schöne Männer, besonders wenn sie von großen Bildhauern wie Antonio Canova dargestellt wurden. Den ich sehr mag, einer der ganz, ganz Großen.

          Fast bin ich überzeugt davon, dass er schwul war. Geoutet hat er sich meines Wissens nicht, eindeutige Beweise gibt es nicht, verheiratet war er nie.

          Allerdings hat er auch sehr sinnliche Frauenakte geschaffen.

          (jetzt musst Du stark sein, Adrian)

          (und jetzt erst!)

          Eines seiner schönsten Werke, das Mausoleum für Erzherzogin Maria Christina (1742-98), der Lieblingstochter Kaiserin Maria Theresias, in der Wiener Augustinerkirche

      • „Was ist unser Auge heutzutage doch vor-erzogen bzw. verwöhnt…“

        Ein Effekt den ich auch bei mir
        extrem feststelle. Also massive
        Desensibilisierung bezüglich der
        sexuellen Attraktivität von
        real existierenden Frauen besonders
        wenn sie PW oder gar post post
        sind.
        Die Pornographie hat also gerade
        das Gegenteil von dem bewirkt,
        was Feministinnen prophezeit
        haben.

        • „Also massive Desensibilisierung bezüglich der
          sexuellen Attraktivität“

          Diese Desensibilisierung bezieht sich aber nicht nur auf den Körper, sondern auch auf das Aussehen (Sprich: Gesicht, Haar etc.) im bekleideten Zustand

          Meines Erachtens hängt das mit der Schönheitsindustrie zusammen (KOsmetik, Haarfärbung,Operationen etc.), die die Frau künstlich machen, unecht machen

          Die Anziehungskraft der Schönheit resultierte ja früher gerade aus der Korrelation von Schönheit und Gesundheit (damit Fruchtbarkeit !!), heutzutage ist eben alles „Kultur“ und nicht m ehr „Natur“, Maske eben, hinter der das wahre Gesicht verborgen bleibt

        • Es ist auch das Verhalten der Frauen was deren Attraktivität bestimmt.
          Ein Multiplikator, wenn aber PPW nichts da ist kann das Verhalten nichts mehr rausholen.

  8. sollte man auch nicht ausser Acht lassen. Ist vielleicht für viele Frauen so eine Art Porno zum Lesen.
    Zumindest hat dieses Genre auch sehr hohe Umsätze und wird mehrheitlich von Frauen konsumiert.

  9. Keiner will einen Mann nackt sehen, er soll seine Karten auf den Tisch legen.

    Mein Haus!
    Mein Boot!
    Mein Auto!

    Gut, im übertragenen Sinne wollen Frauen Männer natürlich schon nackt sehen, so wie das auch ein Betriebswirt von der Bank der einen Kredit vergibt will.
    Da muss ja manch einer „die Hosen ruterlassen“.

      • @christian

        Was hast du für ein Problem mit Ausbeutung?
        Jeder beutet jeden aus, das ist normal, es ist zudem Definitionssache.

        Kinder sind die größten Ausbeuter, was die ihre Eltern ausbeuten, das kann ich dir aber sagen!
        Zum Glück haben wir ja Wenige.

        Gerade unsere besten Frauen der Welt reagieren so sensibel darauf wenn ihr Verhalten als Ausbeutungsabsicht dargestellt wird, sie wollen wohl ihren Egoismus verneinen und ihre Ausbeutung kaschieren.

        Warum eigentlich?
        Ist vielleicht etwas aus dem Gleichgewicht geraten, ist ihre Ausbeutungsabsicht übersteigert, nicht angemessen, ohne ausreichende Gegenleistung?

        Der klassische, im Grunde erstrebenswerte, begehrte, erfolgreiche Mann ist doch ein Ausbeuter? Ein Bänkstä oder Mänatschä.

        Diese Gespaltenheit, diese Verlogenheit, diese gutmenschliche Negation von (eigener) Ausbeutung.

        Frauen wollen ja genauso „gut“ wie Männer sein, aber doch nicht Ausbeuten!

        • @Borat

          ich habe etwas dagegen, dass du es so darstellst als wollten Frauen nur Ausbeuten und seien zu Liebe nicht fähig. Beides ist nicht der Fall, die meisten Frauen wollen genau wie Männer eine glückliche Beziehung mit einem Mann, der sie sexuell anspricht und mit dem sie eine Verbindung, Gemeinsamkeiten etv haben und mit dem sie sich ein gutes gemeinsames Leben vorstellen können

        • Ich frage mich warum dich das stört vor allem bei Frauen, wo es das ja auch gibt, mehr oder weniger ausgeprägt ist der Mensch nunmal Egoist, es ist Lebenswichtig, im rechten Maß.
          Nichts ist einfach oder einfach „Gut“.

        • @ Christian

          „Beides ist nicht der Fall, die meisten Frauen wollen genau wie Männer eine glückliche Beziehung mit einem Mann, der sie sexuell anspricht und mit dem sie eine Verbindung, Gemeinsamkeiten etv haben und mit dem sie sich ein gutes gemeinsames Leben vorstellen können“

          Und da Männer und Frauen in ihrem Denken
          Fühlen und Wollen fast identisch sind
          funktioniert das ja auch so reibungslos.

          *The sky is blue. Global warming is really bad. All women are beautiful the world over. There’s no such thing as absolute morality.*

          Bei heartist geklaut.

          Blue Pill Männer lieben romantisch, die
          meisten Frauen lieben opportunistisch.

          • @Red Pill

            „Blue Pill Männer lieben romantisch, die meisten Frauen lieben opportunistisch.“

            Eine Frage der Perspektive. Natürlich gibt es eine Art „rationalen Unterbau“ der Liebe. Wenn der Partnerwert sinkt oder steigt, dann kann die Liebe schwinden oder anwachsen. Bei Männern ist das nicht anders als bei Frauen, es sind nur andere Umstände, die den Partnerwert beeinflussen. „Fehlende Versorgereigenschaften“ erscheinen uns da opportunistisch, sind aber evolutionär auch nur eine unterbewußt wahrgenomme variabel des Partnerwertes, genauso wie zB Alter einige (statushohe) Männer dazu verleitet sich „opportunistisch“ eine neue Partnerin zu suchen.

        • genauso wie zB Alter einige (statushohe) Männer dazu verleitet sich “opportunistisch” eine neue Partnerin zu suchen.

          Warum das so systematisch von Leuten wie Red Pill ausgeblendet wird, ist mir auch unverständlich. Was ist daran, auf optische Reize und Jugend anzusprechen, so viel romantischer, als einen Versorger zu begehren? Seit wann stehen „Blue Pill“-Männer auf Charakter? Selbst nach PU-Logik nehmen „Blue Pill“-Männer doch nur, was sie kriegen können, und würden ganz anders wählen, wenn sie denn mehr Selbstbewusstsein hätten. Hört sich für mich genauso opportunistisch an.

          • @Rexi

            Eben. Die von dem eigenen Geschlecht gewählten Merkmale erscheinen uns nur weniger opportunistisch, weil sie uns vertrauter sind und wir den sexuellen Aspekt besser aufnehmen können, während uns die des anderen Geschlechts berechnender vorkommen

        • @ Christian

          “Fehlende Versorgereigenschaften” erscheinen uns da opportunistisch, sind aber evolutionär auch nur eine unterbewußt wahrgenomme variabel des Partnerwertes, genauso wie zB Alter einige (statushohe) Männer dazu verleitet sich “opportunistisch” eine neue Partnerin zu suchen.“

          Dass man das Verhalten von statushohen Männern
          die einen Modelwechsel vornehmen auch als
          opportunistisch bezeichnet, da bin ich ganz
          bei dir. Nur das sind nich die klassischen Fälle
          der ahnungslosen jungen Väter die von ihren Frauen
          geschieden werden und die volle Härte der
          männerfeindlichen Gesetze zu spüren bekommen.
          Im übrigen gibt es viele Männer mit Status
          die dynastisch denken und deshalb nicht
          die Familie sprengen, nur weil sie finden,
          sie möchten hin und wieder Sex mit einer
          jüngeren attraktiveren Frau geniessen.

        • Kannst du dir vielleicht vorstellen, dass es die Ehefrau schmerzt, wenn der Mann „hin und wieder“ mit einer anderen pennt (denn die Alte ist eh nur mehr zum Plaudern, Kochen und Denken an die alten Zeiten gut)? Ein solches Verhalten „sprengt“ eben doch „die Familie“, denn nicht zu wenige Frauen lassen sich von diesen „dynastisch denkenden, statushohen Männern“ scheiden. Jedenfalls wenn sie ein letztes bisschen Stolz besitzen.

        • „Ein solches Verhalten “sprengt” eben doch “die Familie”, denn nicht zu wenige Frauen lassen sich von diesen “dynastisch denkenden, statushohen Männern” scheiden. Jedenfalls wenn sie ein letztes bisschen Stolz besitzen.“

          Das ist eine sehr zeitgeistig-feministische Sichtweise

          Um mal einen evolutionsbiologisch zugespitzen Standpunkt bzgl. Partnerverhalten/Partnermarkt zu formulieren:
          männliches Verhalten ist (eher) polygam,
          weibliches Verhalten ist (eher) hypergam
          (was viel auf dem aktuellen Partnermarkt erklärt (in der Regel))

          siehe auch auf cuncti: the misandry bubble
          (Die Blase wird platzen: v. B.Lassahn)

          • @Step II

            „männliches Verhalten ist (eher) polygam,
            weibliches Verhalten ist (eher) hypergam“

            Das ist im Grundsatz richtig, aber man darf hier nicht auf der ersten Ebene stehenbleiben. Beide Geschlechter haben natürlich auch Gegenstrategien entwickelt, „Mate Guarding“ eben. Für beide Geschlechter ist es vorteilhaft die polygamen bzw. hypergamen Interessen des anderen Geschlechts auszubremsen und den jeweiligen Partner an sich zu binden.
            Und Sex mit einer anderen Frau ist eben sehr gefährlich für die Partnerbindung, es kann die eigene Paarbindung schwächen und eine neue etablieren. Ebenso ist eine gute Beziehung oder Sex mit einem statushohen Mann (oder allgemein mit einem Mann mit hohem Partnerwert) eine große Gefahr aus Sicht des Mannes

        • Ich glaube eher, es ist eine zeitgeistig-antifeministische Sichtweise, zu glauben, eine Frau hätte es vor dem Feminismus nicht geschmerzt, wenn der geliebte Mann zu einer anderen gegangen ist, weil Evolution und so.
          Meinst du, Eifersucht ist keine natürliche Regung, oder wie? Natur =/= gut, Natur =/= ideal, und Natur =/= das tolerierende Hinnehmen der Natur des anderen.

        • @ christian

          „Wie würdest du die Sache denn sehen?“

          Frauen und Männer verspüren eine instinktive Affinität zueinander (außer biologische Varianten) und jeder Mensch hat das Bedürfniss, möglichst wenig Unlust, utopistisch: „möglichst viel Glück“ zu erleben.

          Die intergeschlechtlichen Primärmotive…Primärbedürfnisse sind nur zum Teil kongruent….wenn die Kongruenz in ein stabiles seelisches Gleichgewicht für Beide zu überführen ist, ist es Glück.

          Der Alltag ist anders…wir beissen in Holz, verzichten auf Glücksmomente, um seelische Stabilität zu erzeugen…das ist auch gut so.

          Aber Weiber und Typen sind prinzipiell antagonistisch..

          Und weisst Du was?

          Ich find das geil….

        • @ Step II

          *männliches Verhalten ist (eher) polygam,
          weibliches Verhalten ist (eher) hypergam
          (was viel auf dem aktuellen Partnermarkt erklärt (in der Regel))*

          Sicher.

          Trotzdem hat Rexi hier Recht.

          Eine stabile Partnerschaft – Grundlage einer gesunden Gesellschaft und ihrer erfolgreichen Reproduktion – ist nur erzeugbar, indem Männer auf die Entschrankung ihrer polygynen und Frauen auf die ihrer hypergamen Instinkte verzichten, freiwillig.

          Ich kann nicht von anderen erwarten, was ich nicht auch von mir selbst erwarte.

          Wenn ich von Frauen Treue verlange, muss ich sie auch von mir selbst verlangen.

          Wenn ich meine Polygynie entschuldige, muss ich auch die Hypergamie der Frau tolerieren und entschuldigen.

        • @ Rexi

          „Meinst du, Eifersucht ist keine natürliche Regung, oder wie? Natur =/= gut, Natur =/= ideal, und Natur =/= das tolerierende Hinnehmen der Natur des anderen.“

          Eifersucht ist eine sehr natürliche
          Regung. Wird ja in der Ev. bezüglich
          Mate Guarding und Vaterschaftssicherheit
          im Detail behandelt.
          Auch hier gibt es wieder spezifische
          Unterschiede.
          Für den Mann ist sexuelle Untreue
          schlimmer. Für die Frau ist es
          emotionale Untreue also wenn sich
          der Mann in eine andere Frau
          verliebt. Damit gehen emotionale
          und materielle Zuwendungen zu einer
          andere Frau.

        • Heißt es nicht immer, dass Klischees einen wahren Hintergrund haben? Wenn es so ist, wie du implizierst, dass Frauen sexuelle Untreue nicht so schwer nehmen, warum enden dann Beziehungen in Filmen immer mit „Es ist ganz anders, als es aussieht, Schatz!“? Eine Frau, die davon weiß, dass der Mann sich den Sex bei einer „jüngeren, attraktiveren Frau“ holt, und nicht Schluss macht, bleibt aus drei Gründen bei diesem Mann: a) wegen des Geldes, b) weil sie hörig ist und keinerlei Selbstachtung besitzt, c) weil sie selbst untreu ist.
          Aber von mir aus bleib bei deiner Ideologie von der Frau, die es milde lächelnd toleriert, wenn der Mann eine andere „nur“ vögelt. Nirgendwo wird mehr gelogen, als in diesem Punkt. Keine Frau wird offen und ehrlich zugeben, dass sie nur weil sie Angst hat auf dem Trockenen zu sitzen/sich den gewohnten Luxus nicht mehr leisten zu können bei einem Fremdgänger bleibt. Ist ja auch beschämend und erbärmlich. Dazu braucht man keine Studien. Die Wahrheit tut eben weh.

        • @ ratloser

          „Aber Weiber und Typen sind prinzipiell antagonistisch..

          Und weisst Du was?

          Ich find das geil…“

          Finde ich auch. Seit ich einigermassen
          begriffen habe wie die Weibchen meiner
          Spezies funktionieren macht es echt
          Spass. Nicht zuletzt im Alltag wo
          ja die meisten Interaktionen von
          der Sache her keine intersexuelle
          Konnotation haben, respektive nach
          Ansicht femirepressiver Sittenwächter
          nicht haben dürfte.

      • @ christian

        „Wieder das alte Lied, dass Frauen nur ausbeuten wollen. macht es aber nicht wahrer“

        braucht ja auch nicht wahrer gemacht werden…

        • @ christian

          Du meinst Frauen wie Männer wollen das „gleiche“…BEIDE wollen….mon dieu….ein Romantiker…scharf….Deine geschlechtsbiologische Grundierung scheint mir latexzart zu sein… 😉

          • @ratloser

            ich habe ja definiert, was ich mit „das gleiche“meine: Eine glückliche Beziehung und einen Mann, der sie sexuell anspricht und mit dem sie eine Verbindung etc haben können. Das die Wege dahin bei den Geschlechtern verschieden sind ist wieder eine andere Seite.

            Falsch ist es aber Frauen wie Borat als rein berechnende Wesen anzusehen, die nur auf das Geld schauen.

            „Deine geschlechtsbiologische Grundierung scheint mir latexzart zu sein“

            Wie würdest du die Sache denn sehen?

        • @ Christian

          „Falsch ist es aber Frauen wie Borat als rein berechnende Wesen anzusehen, die nur auf das Geld schauen.“

          Sie als berechnend in einem moralisch verwerflich
          Sinn zu betrachten finde ich auch falsch.
          Das Frauen je nach Situation stark auf
          den Zugang zu möglichen Ressourcen schauen
          ist ein Faktum.
          Frauen sind so, weil sie so sind.

        • @RP

          „Das Frauen je nach Situation stark auf
          den Zugang zu möglichen Ressourcen schauen
          ist ein Faktum.
          Frauen sind so, weil sie so sind“

          Leider verstehen /lernen viele Männer dieses viel zu spät, haben ein falsches Bild davon, wie Frauen sind, verkennen in einer zunächst vorhandenen narzisstichen Selbsterhöhung genau das „Wesen“, das (auch künfige) Verhalten der Frau/des Weiblichen, umso schwieriger insofern, als dass aufgrund der (männerfeindlichen) Gesetzesänderungen der letzten Jahrzehnte zusätzlich eine juristische Benachteiligung hinzugekommen ist

      • … und was hältst du von florence nightingdale:

        *ich habe tausende frauen in ganz europa kennengelernt. nicht eine kann lieben, alle wollen nur geliebt werden.*

        @christian?

        die strategie „geliebt werden“ sichert die versorgung und frau bezieht schon mal die bewährte opferrolle „er hat mich nie geliebt“. all das ohne ersichtliche nachteile.

  10. @christian

    „ich habe etwas dagegen, dass du es so darstellst als wollten Frauen nur Ausbeuten und seien zu Liebe nicht fähig. Beides ist nicht der Fall, die meisten Frauen wollen genau wie Männer eine glückliche Beziehung mit einem Mann, der sie sexuell anspricht und mit dem sie eine Verbindung, Gemeinsamkeiten etv haben und mit dem sie sich ein gutes gemeinsames Leben vorstellen können“

    deine Antwort an B. hat ein wenig etwas von einem Allgemeinplatz, des „man “ möchte ja, alles zur Rettung der Frau, alles pro femina

    Natürlich kann man nicht sagen ,Frauen seien grundsätzlich nicht zur Liebe fähig oder beuten grundsätzlich Männer aus. Man kann sich trotzdem gewisse Tendenzen, gewisse Regelmäßigkeiten anschauen

    Es mag ja sein ,dass die meisten Frauen sich eine glückliche Beziehung wünschen.Wieweit diese jedoch eine den Mann ausbeutende Beziehung ist, ohne dass das kritisch reflektiert wird ,ist eine andere Frage
    So erfolgt die Partnerwahl der Frau oftmals nach dem Gehalt (und Status) des Mannes
    Auch ist überwiegend selbstverständlich ,das der Mann das Geld heranschafft, die Frau hiervon profitiert, oftmals nur in Teilzeit arbeitet

    Desweiteren profitiert die Frau von allen feministisch/femizentrisch-gesetzlichen Regelungen (Gewaltschutzgesetz, Scheidungsrecht, Sorgerecht etc, etc), die sie im Streitfall der Möglichkeit nach unendlich begünstigen, die sie bei Bedarf als ausbeuterisches Kampfmittel gegen den Mann verwenden kann/anwendet.

    Die große Romantisierung, die im Rahmen der Feminisierung ja auch gerne medial ad nauseam durchdekliniert wird, ist mittlerweile ebenfalls ein Versuch, die Frau zu idealisieren, sie so darzustellen, wie sie sich selber gerne sieht,jedoch nicht ist, darzustellen eben als edles und empfindsames Wesen, welches ganz uneigennützig ihren großen Gefühlen gegenüber dem künftigen Ehemann geradezu verfallen ist.

    Dieser Kitsch wird ja gerade in heutigen Krisenzeiten immer mehr medial bedient, gleich nach dem Aufschrei, gleich nach dem Diskriminierungsgejammer, gleich nach der x-ten medialen Desinformations- und Propagandakampagne- eben verlogen- von unseren GEZ-Gebühren !!!!

    • @Step II

      „deine Antwort an B. hat ein wenig etwas von einem Allgemeinplatz,“

      Das liegt daran, dass ich die Debatte mit Borat und Co schon ein paar Mal hier im Blog geführt habe. Ich hatte insoweit keine Lust dazu zu weit auszuholen. Sind aber auch Artikel bei rausgekommen:

      https://allesevolution.wordpress.com/2011/10/17/beuten-die-manner-die-frauen-aus-oder-die-frauen-die-manner/
      https://allesevolution.wordpress.com/2012/02/16/versorgereigenschaften-als-attraktivitatsmerkmale-und-grunde-fur-die-paarbindung/
      https://allesevolution.wordpress.com/2012/12/10/warum-die-einstellung-dass-frauen-einen-nur-ausnutzen-wollen-einem-nur-schadet/

      „Es mag ja sein ,dass die meisten Frauen sich eine glückliche Beziehung wünschen.Wieweit diese jedoch eine den Mann ausbeutende Beziehung ist, ohne dass das kritisch reflektiert wird ,ist eine andere Frage“

      Ich denke die meisten Frauen wollen ein Kooperatives Spiel spielen und kein Nullsummenspiel.
      https://allesevolution.wordpress.com/2013/05/13/spielen-die-geschlechter-ein-nullsummenspiel-oder-ein-kooperatives-spiel-im-sinne-der-spieltheorie/

      Natürlich kann man die Verhältnisse der Geschlechter untereinander auch als zwei Parasiten darstellen, die einander das nehmen, was sie brauchen.
      Aber es ist eben in vielen Fällen eher eine Symbiose, bei der beide Seiten geben.

      „So erfolgt die Partnerwahl der Frau oftmals nach dem Gehalt (und Status) des Mannes“

      Eher sozialen Status
      https://allesevolution.wordpress.com/2011/01/04/sozialer-status-und-evolution/

      Es ist ja nicht so, dass Bill Gates Plakate über den Betten junger Mädchen hängen. Ein reicher Mann ohne Game kann schlechter darstehen was Frauen angeht als der Nebenjobsbarkeeper oder der Sänger einer Hinterhofband. Ein Punk ohne Geld kann hübschere Frauen bekommen als der Abteilungsleiter mit guten Einkommen aber ohne Game (meinetwegen auch: geringer Körpergröße, beleibtheit, Halbglatze und was es noch so alles gibt).

      Natürlich spricht Status und Reichtum durchaus Frauen an, aber uns Männer sprechen auch Fettablagerungen und Bindegewebe im vorderen Brustbereich an, was auch bei abstrakter Betrachtung reichlich bescheuert ist. In beiden Fallen muss es nicht um das Geld an sich gehen, es kann auch einfach der Status und die Ressourcen auf ein Gehirn stoßen, dass beides als gute Partnerwahlkriterien sieht.

      „eben als edles und empfindsames Wesen, welches ganz uneigennützig ihren großen Gefühlen gegenüber dem künftigen Ehemann geradezu verfallen ist.“

      Nicht mehr als der Mann einer schönen Frau verfallen ist. Romantisierung kritisch zu hinterfragen ist okay. Dann sollte man aber auch nicht in einfach das extreme Gegenteil unterstellen.

      Auch Frauen erleben bei den passenden Partnern Dopaminausschüttungen:

      https://allesevolution.wordpress.com/2012/06/05/die-chemie-der-liebe/

      Dopamin verändert ähnlich wie Drogen unsere Wahrnehmung und unsere gesamte Erkenntnisleistung: Wie durch Scheuklappen wird die Aufmerksamkeit auf die positiven Eigenschaften des Geliebten gelenkt – die schlechten werden ausgeblendet. Und außerdem – zumindest eine Zeit lang – auch alle anderen potentiellen Liebespartner.

      Auch bei Frauen wird beim passenden Partner Vasopressin, Serotonin und Oxytocin ausgeschüttet:

      https://allesevolution.wordpress.com/2011/01/10/lust-anziehung-und-verbundenheit-oder-auch-liebe/

      Dopamine wirken auf das Belohnungssystem des Gehirns und bewirken das Hochgefühl der Verliebtheit, aber auch die schlechte Stimmung bei “Entzug”. Ein niedriger Serotoninspiegel führt wohl zu einer starken Bessenheit und Fixiertheit auf ein Thema, das dann in Verbindung mit den suchtähnlichen Glücksgefühlen des Dopaminspiegels der Partner ist. Oxytocin wiederum bildet Vertrauen und Zuneigung, indem Ängste abgebaut werden, es beruhigend wirkt und entspannt. Vasopressin wirkt auf das Gedächtnis, so dass die durch Oxytocin und Dopamin erzeugten Gefühle dann auch als solche abgespeichert werden.

      Frauen die grundlegend gleiche Liebeschemie abzusprechen wie Männern macht angesichts der bekannten Mechanismen wenig Sinn. Hintergrund ist dann wohl eher, dass man ein bestimmtes Feindbild braucht.
      https://allesevolution.wordpress.com/2011/06/12/woher-kommt-der-hass-im-feminismus-und-maskulismus/
      https://allesevolution.wordpress.com/2011/06/17/der-lackmustest-fur-fanatismus-im-maskulismus-und-feminismus/

    • @christian

      Natürlich kann man die Verhältnisse der Geschlechter untereinander auch als zwei Parasiten darstellen, die einander das nehmen, was sie brauchen.
      Aber es ist eben in vielen Fällen eher eine Symbiose, bei der beide Seiten geben

      Diese (biologische ) Gegenüberstellung ist ja zutreffend, wobei ja auch deutlich wird, dass es diesbezüglich die eine Antwort (Parasiten vs. Symbiose) nicht gibt, nicht geben kann, da viele Faktoren eine Einfluß ausüben können

      Trotzdem bleibt natürlich die Frage der Jurisprudenz, die Frage, wenn wir die beschriebene Biologie zugrunde legen , wie die Rechtssprechung sich auf die jeweilige Biologie auswirkt, ob die frauenbevorzugende Rechtssprechung die Frau qua Möglichkeiten dann eher vom symbiotischen zu parasitären Modell wechseln lässt. Es ist ja ähnlich er Frage, ob bestimmte Umstände /ein bestimmtes kulturelles Umfeld eher das Gute /das Schlechte im Menschen fördert

      Auch bleibt die Frage der Auswirkung der medialen „Wirklichkeit“ auf unser Geschlechterverhältnis ,auch im Sinne einer Machtfrage, einer dissimuliert daherkommenden Herrschaftsfrage

      • @Step II

        „Trotzdem bleibt natürlich die Frage der Jurisprudenz, die Frage, wenn wir die beschriebene Biologie zugrunde legen , wie die Rechtssprechung sich auf die jeweilige Biologie auswirkt, ob die frauenbevorzugende Rechtssprechung die Frau qua Möglichkeiten dann eher vom symbiotischen zu parasitären Modell wechseln lässt. Es ist ja ähnlich er Frage, ob bestimmte Umstände /ein bestimmtes kulturelles Umfeld eher das Gute /das Schlechte im Menschen fördert“

        Aus meiner Sicht bleibt die grundsätzliche Liebeschemie bestehen, daran kann sich ja nichts ändern. Innerhalb der funktionierenden Beziehung wird es insoweit eine Symbiose bleiben und beide haben auch tatsächlich die meisten Vorteile davon, ein kooperatives Spiel zu spielen.
        Natürlich: Scheitert die Beziehung, schlägt Liebe in Hass um, dann wirkt es sich weitaus eher aus, wenn die Frau über Unterhalt, Zugewinn und Sorgerecht erhebliche Vorteile haben kann. Wobei das ja relativ ist: Auch das Leben einer Alleinerziehenden mit geringen Unterhalt kann sehr hart sein. Es muss keineswegs so sein, dass sie den Mann per se ausbeutet. und nicht jede Scheidung endet in einer Ausbeutung des Mannes. Genug Leute gehen da auch zivilisiert ran.

        • „Natürlich: Scheitert die Beziehung, schlägt Liebe in Hass um.“

          Auch beim Entlieben gibt es gewisse Unterschiede
          zwischen den Geschlechtern wobei gerade wenn
          Kinder da sind viele Mütter gerade in der
          Trennungsphase alles versuchen um den Vater
          zu schikanieren, zu strafen. Die meisten
          verhalten sich zum Glück nach einiger Zeit
          wieder normal.
          Dafür gibt es auch einen schönen Fachausdruck:
          Malicious Mother Syndrome

          http://www.psychforums.com/delusional-disorder/topic39518.html

  11. Ein Grund warum nackte Männer weniger auf Frauen wirken ist auch, dass Männer, trotz Nacktheit, selbsicher und stark wirken müssen.
    Nackte Menschen wirken aber erst mal verletzbar und es bedarf oft einer Inszenierung, um das zu übermalen.

  12. So, ich habe zwischenzeitlich meine Bildungslücke geschlossen und mir das Video von Miley Cyrus angesehen. Also erstmal ist klar, warum Sinead darauf angesprungen ist, ganz offensichtlich stand auch der Clip mit dem Lied ihres Lebens Pate (und ebenso eindeutig würd ich sagen, dass die wesentlich natürlicher geschminkte O’Connor damals eher mein Schönheitsideal trifft), dann ist das Lied euphemistisch gesagt maximal halbgut, und zu allem Überfluss kriegt frau tatsächlich so ein bißchen das Gefühl, dass ihr Stern gerad nicht etwa aufgeht, sondern im Gegenteil.

    Die Kritik hab ich mir gar nicht angetan, muss ich auch nicht, eh klar.

    Aber ich hab mich gefragt: welche Frauen wurden/werden denn nicht kritisiert, wenn sie sich entblößen und warum das dann wieder?

    So ne Madonna zum Beispiel (die übrigens vor kurzem in einem Nebensatz erwähnte, dass sie in ihrer New Yorker Anfangszeit vergewaltigt wurde), sie offen anzugreifen traut sich doch schon seit Dekaden praktisch keine mehr. Aber die war bereits jenseits von Gut und Böse als ich noch klein war, wie das genau von Statten ging konnte ich da noch nicht live beobachten.

    Mein Role-Model als Teenie war insbesondere Kylie, weil die mir z. B. von der Statur her ähnelt (nur in Sachen Oberweite fühlte ich mich ähnlich unproportioniert wie eine Pamela Anderson – aus heutiger Sicht rückblickend war das wohl doch mehr eine klitzekleine Fehlwahrnehmung). Die eignet sich an sich auch hervorragend zum Vergleich mit Miley, wurde sie doch ebenfalls erwachsen/zur Frau vor den Augen der (Welt-)Öffentlichkeit.

    Da gabs dann mal ein paar blitzende Nippel im Zuge einer Movie-Liebesszene, und eigentlich immer schon oben-ohne-Fotos vom Sonnenbaden an öffentlichen Stränden. Aber meines Wissens nach gibt es keine gestellten Akt-Fotos von ihr, die würden auch irgendwie nicht zu ihrem bisherigen Image passen. Haut hat sie in ihren Videos natürlich öfter gezeigt

    Stufe 1: http://www.dailymotion.com/video/x21zbu_kylie-minogue-step-back-in-time_music

    Stufe 2:

    Stufe 3: http://www.dailymotion.com/video/x1srfh_kylie-minogue-put-yourself-in-my-pl_music

    aber irgendwie überschritt sie die Grenze zum Obszönen nicht, von der man bei Miley vielleicht eher den Eindruck hat, sie wolle sie in wenigen Anläufen überspringen (ich traue ihr nicht zu, dass sie sie wird verschieben können).

    Kylie hat übrigens mal gesagt, eine Facette ihres Berufs bestünde darin, eine gewisse Verfügbarkeit zu suggerieren, „und das fällt mir nicht schwer“.
    Indeed

    (Findet den Clip eigentlich irgendwer sexistisch-/männerfeindlich? :D)

    Äh, ja, ich wollte noch was schreiben, über Mode und Kylie und so, aber das mach ich mal lieber im Selbermach-Thread…

    • „Kylie hat übrigens mal gesagt, eine Facette ihres Berufs bestünde darin, eine gewisse Verfügbarkeit zu suggerieren, “und das fällt mir nicht schwer”.“

      In der Phantasie kann ein PU Master ja
      bekanntlich jede Frau flachlegen.
      In der Realität sind Signale der
      Verfügbarkeit nicht unwichtig, da
      der Mann dadurch das Gefühl erhält
      eine Anstrengung könnte eher zum
      Erfolg führen. Das Frauen manchmal
      falsche Signale aussenden und dann
      entsetzt ( echt oder gespielt)
      feststellen, dass die „falschen“
      Männer darauf anspringen ist auch
      teil des Spiels.

    • „(Findet den Clip eigentlich irgendwer männerfeindlich? 😀 )“

      Ja, ich. Diese häßliche uralte Frau (falls das überhaupt eine Frau ist und kein stark geschminkter Mann) lenkt einen derart von der Hauptperson ab, daß deren schauspielerischer Einsatz leider wirklungslos verpufft. Wirklich schade drum, sowas muß man schon als männerfeindliche seelische Grausamkeit bezeichnen, deine Verrmutung war richtig. 😉

      Ich stehe vor einem Rätsel, wie und warum Frauen (als die hier angesprochene Käufergruppe) positiv auf die alte Frau reagieren sollten.

      • Hey mitm,
        ich weiß, Du wartest noch auf mehrere Antworten, und wenigstens eine wollte ich Dir nun jetzt doch schon geben.

        „Ich stehe vor einem Rätsel, wie und warum Frauen (als die hier angesprochene Käufergruppe) positiv auf die alte Frau reagieren sollten.“

        Ich versuch es mal so zu erklären:
        Würde ich mich in dem Aufzug in die Öffentlichkeit wagen, was glaubst Du, würde ich dann sehen?
        Wie mich Alle Anderen ansehen, genau.
        Die Blickvarianten der Männer kannst Du Dir ungefähr vorstellen, nehme ich an, aber weißt Du auch wie die Frauen gucken würden? Also insbesondere die alten Frauen?

        Ich kann es mir ja auch nur ungefähr ausmalen, ich würd das so wohl auch nie bringen können, aber im kleinen kenne ich das Grundthema und glaube, dass viele Frauen diese spezielle Art Ausschnittblicke schon erlebt haben. Deshalb ist es wahnsinnig wichtig, dass sich in diesem Fall die alte Frau hinter die junge stellt und sie gemeinsam das männliche – weil für die wird der ganze Aufwand ja überhaupt erst betrieben – Publikum belächeln.

        • Wenn man Aufwand betreibt, um einen Eindruck bei anderen Leuten zu machen, macht man das nicht unbedingt „für diese Leute“. Man tut es, weil man andere dazu bringen möchte, in einer bestimmten Art und Weise zu reagieren und mit einem umzugehen.

          Wenn ich mir einen Schlips umbinde, bevor ich zum Kunden gehe, tue ich das sicherlich nicht, um ihm einen Gefallen zu tun.

          Bei aufreizender Kleidung und „dem männlichen“ passt es gleich doppelt nicht, weil „das männliche“ einen solchen Aufzug weder verlangt noch erwartet.

    • *Kylie hat übrigens mal gesagt, eine Facette ihres Berufs bestünde darin, eine gewisse Verfügbarkeit zu suggerieren, “und das fällt mir nicht schwer”.
      Indeed*

      Gäähn. Viele Frauen verwechseln ihre narzisstische Selbstdarstellung mit „Suggestion von Verfügbarkeit“.

      *(Findet den Clip eigentlich irgendwer sexistisch-/männerfeindlich? 😀 )*

      Eher langweilig, Spießererotik.

      Dann hab ichs in HD1080 angeschaut, und? Immer noch keine Erektion, nicht mal der kleinste Anflug davon.
      Ist das für Omas gemacht, oder bin ich so abgestumpft?

      Ich finde den Werbeclip eher Frauenfeindlich, so wie er Frauen manipuliert.

      Frauen wird glauben gemacht sie würden erotisch, könnten sich selbst überhöhen, ihre Macht über Männner steigern, ihren Narzissmus nähren nur durch den Kauf von ein paar geheiligten Stoffstücken.

      Und dieser plumpen Schmeichelei gehen sie gerne und reihenweise auf den Leim.

      • @Borat

        „Eher langweilig, Spießererotik.“

        Nicht so schüchtern. Zeig uns ruhig, welche nicht-pornographischen Filmchen Du unspießig-erotisch findest.

        „Dann hab ichs in HD1080 angeschaut, und? Immer noch keine Erektion, nicht mal der kleinste Anflug davon.
        Ist das für Omas gemacht, oder bin ich so abgestumpft?“

        Sach nicht, das hast Du zum ersten Mal gesehen?
        Wie alt warst Du eigentlich… äh… 2001?
        Da soll das Dingen on air gegangen sein.
        Und damals fandest Du das langweilig?

        „Frauen wird glauben gemacht sie würden erotisch, könnten sich selbst überhöhen, ihre Macht über Männner steigern, ihren Narzissmus nähren nur durch den Kauf von ein paar geheiligten Stoffstücken.“

        Also meine teuersten und schönsten Dessous hab ich alle geschenkt bekommen, als ganz besonders hochwertig und damit langlebig erwiesen sich die Sachen von Aubade, nur so als Tipp.

        Und außerdem fällt mir bei der Gelegenheit ein Moment ein, wo ich gemeinsam mit meiner Cousine und meiner Tante (die uns erwischt hatte) so ein paar „Schmuddelblättchen“ bestaunte, und sie uns erklären wollte, was wir da erkennen könnten, wäre (O-Ton) „das Unterwäsche den Menschen schmückt“. Mein spontaner Gedanke damals ließe sich treffend mit einem Bullshit! ausdrücken.

        Aber irgendne Art von Unterwäsche trägt frau ja doch meistens, insofern.

        • @ sheera

          „Also meine teuersten und schönsten Dessous hab ich alle geschenkt bekommen, als ganz besonders hochwertig und damit langlebig erwiesen sich die Sachen von Aubade, nur so als Tipp.“

          Kann aus eigener Erfahrung bestätigen es
          ist ein wirklich guter Tipp!
          Schon als Nice Guy, Blue Piller hatte
          ich damit Erfolg.
          Geht halt irgendwie in die Richtung
          der Regel: Du sollst eine Frau nicht
          zu fest verwöhnen, ausser im
          Schlafzimmer. 🙂
          Über die Jahre habe ich mich auf diesem
          Gebiet autodidaktisch sowohl theoretisch
          wie auch hands on weiter gebildet, und
          behaupte nun von mir ein Experte im
          Bereich AA bis D zu sein. 🙂
          Wenn wir schon am Fachsimpeln sind,
          möchte ich noch Chantelle nennen.

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