Selbermach Samstag XLVII

Welche Themen interessieren euch, welche Studien fandet ihr besonders interessant in der Woche, welche Neuigkeiten gibt es, die interessant für eine Diskussion wären und was beschäftigt euch gerade?

Welche interessanten Artikel gibt es auf euren Blogs oder auf den Blogs anderer? Welches Thema sollte noch im Blog diskutiert werden?

159 Gedanken zu “Selbermach Samstag XLVII

  1. Jupp-heidi, jupp-heida – Selbermachsamstag. Lange nicht mehr den inneren Masku-„fascho“-„Troll“ von der Leine gelassen. Das wurde aber auch Zeit.

    Alles fällt, wie immer, unter „meiner Meinung nach“. Von den verlinkten Inhalten distanziere ich mich, empfehle sie aber als lesenwert weiter.

    Ohne Kommentar:

    http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/tochter-ich-habe-gelogen-und-meinen.html

    http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001426

    http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/harvard-professor-kritisiert.html

    Dann das hier:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/drastisch-sinkende-bewerberzahlen-cdu-vorstand-erwaegt-wiedereinfuehrung-der-wehrpflicht_aid_1076085.html

    Bald ist Wahl, „liebe“ CDU. Und zwar Bundestagswahl. Wir brauchen euch ja nicht zu wählen.

    Aber wen soll man eigentlich noch wählen? Die hier

    http://man-tau.blogspot.de/2013/08/die-grune-unfahigkeit-sich-zu-schamen.html etwa?

    Siehe dazu auch das: http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/grune-fordern-frauenquote-auch-im.html

    Dann mit das Wichtigste:

    http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/dating-studie-manner-mochten-dass.html

    Die Männer wissen eben, wo auf dem Partnermarkt der Hammer hängt. Ist schon eine sonderbare Art bei den Frauen, benachteiligt zu sein.

    Sehr lesenswert dazu auch das: http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/zu-hohe-anspruche-warum-frauen-single.html

    Und das: http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/lesermail-datingstudie.html

    http://www.genderama.blogspot.de/2013/08/daily-mail-erschuttert-jeder-vierte_22.html

    Treffend: „Die deutsche Gesellschaft bleibt die in den Keller sausende Geburtenrate genauso stoisch hin wie dass Männer täglich ein paar mal in die Fresse bekommen. Wie sagte doch einmal Peter Döge so schön: Die Geburtenrate in einer Gesellschaft ist der beste Indikator für das Verhältnis der Geschlechter zueinander. Skurillerweise interessiert sich auch der Daily-Mail-Artikel nur darum, wie man Frauen noch viel mehr helfen kann und ignoriert komplett die Bedürfnisse der Männer, die laut der Titelschlagzeile inzwischen am lautesten Nein zu Kindern sagen.“

    Das ist auch noch gut: http://agensev.de/texte/kind-oder-hund/

    Thema Feminismus & horizontales Gewerbe:

    http://www.taz.de/Debatte-Paedophilie-und-Prostitution/!122003/

    Schule heute im lila Zeitalter:

    http://agensev.de/texte/gleichstellung-und-indoktrinierung-an-schulen/

    Dann noch ein schönes Video von früher, als alles besser war (hihi):

    Etwas andere Version:

    Hihi – die Sterobmarex-Bande beim Autofahren…

    Ansonsten sei weiter meine supitolle Liste zur Weiterverbreitung empfohlen:

    https://allesevolution.wordpress.com/2013/04/20/selbermach-samstag-xxix/#comment-72249

      • Sie an, sieh an. Kaum ist die Robin wieder im Lande (?), schon wird unser einer wieder virtuell gekratzt… (HA HA HA HA HA)

        …scheint als könntest Du über dieses alte Video nicht lachen.

        Warum eigentlich nicht? Habt ihr Feministinnen eigentlich wirklich keinen Humor?

        Vor allem: Das ist derart harmlos, im Vergleich zu dem, was heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen über Männer gesagt wird. Harmloser geht es nicht mehr. Erkennbar nicht böse und nicht ganz ernst gemeint.

        • Mit dir ueber Humor reden ist, wie mit einem Blinden ueber Farben zu diskutieren. Du besitzt naemlich nicht den geringsten Humor.
          Und deine Rumfantasiererei ueber meine „raubkatzenhaften“ Fingernaegel ist einfach nur absolut widerlich – wenn du dir auf mich einen runterholen willst, mach es doch bitte kommentarlos. Diese gockelhafte Aufplusterei wirkt von jemanden, von dem man weiss, dass er sowieso keinen Sex hat, leicht laecherlich.

        • @ Alle und besonders @ Christian über Robin

          Guckt euch mal an, wie die hier wegen nichts völlig entgleist. Vergleicht es mal mit dem, was ich vorher geschrieben habe.

          Daraus eine ernste Rumphantasiererei über lange Fingernägel zu machen oder mir den Humor abzusprechen, ist lächerlich und selbst zutiefst humorlos.

          Die beiden letzten Sätze sind schlichtweg menschenverachtend.

        • @ Robin

          „Und deine Rumfantasiererei ueber meine “raubkatzenhaften” Fingernaegel ist einfach nur absolut widerlich – wenn du dir auf mich einen runterholen willst, mach es doch bitte kommentarlos.“

          Ich finde lange Fingernägel
          durchaus elegant.
          Nur bei einem Handjob können
          sie echt stören. 🙂

        • @ Matthias

          „Daraus eine ernste Rumphantasiererei über lange Fingernägel zu machen oder mir den Humor abzusprechen, ist lächerlich und selbst zutiefst humorlos.

          Die beiden letzten Sätze sind schlichtweg menschenverachtend.“

          Du solltest wirklich ernsthaft
          darüber nachdenken, wieso Du
          dich immer wieder von Chicks
          vorführen lässt?

        • @ Red Pill

          DEN ROTZ da oben nennst Du vorführen? Sie führt sich selbst vor.

          Aus „Virtuell gekratzt“ eine sexuelle Fingernagel-Phantasie zu machen, ist schon abwegig. Der Rest dazu ist menschenverachtend und extrem männerfeindlich. Sie zeichnet dabei gezielt von sich ein Bild der hochattraktiven Frau, und von mir das eines schwanzgesteuerten Mannes, der an sie denkt und dabei onaniert. Menschenverachtend bis zum geht nicht mehr. Könnte glatt ein Bild aus dem Stürmer sein. Aber sowas zeichnen Feministinnen ja häufiger, wenn sie davon reden, Männer würden Frauen „sabbernd in den Ausschnitt“ gucken.

          Dann macht sie aus meinem harmlosen Satz ein „Aufplustern“ und dann – der Gipfel – behauptet sie, dass sich ein Mann nur dann aufplustern darf, wenn er Sex hat, wenn er attraktiv genug dafür ist. Sie will dabei also als Frau und/oder als Feministin entscheiden, wer sich aufplustern darf und wer nicht. Männliche ABs oder Quasi-ABs dürfen sich aus ihrer Sicht nicht aufplustern, weil sie ja schließlich Verlierer sind und sich zu ducken haben vor allen Frauen und ihren ausgewählten Alphas.

          Menschenverachtender und rotziger geht es nicht mehr.

        • @matthes
          Liebelein, dein möchtegernchauvinistisches Gehabe („höhö Weiber, amirite? Damals in den 70ern wurden sie noch in ihre Schranken verwiesen“) würde bei jedem lächerlich wirken.
          Bei dir wirkt es besonders lächerlich, weil wir alle wissen dass es ein Ventil für deine sexuelle und sonstige Frustration bei Frauen ist, das hast du selbst immer wieder deutlich gemacht und tust es noch.

        • @ Maren

          Deine Meinung interessiert mich nicht. Überhaupt jemandem Frustration vorzuwerfen ist schon reichlich daneben.

          Frauen dürfen frustriert sein und jammern bzw. sich über schlechte Lebensbedingungen beklagen, Männer dürfen es nicht. Genau die Politik fahren Leute wie Du und Robin, überhaupt Feministinnen.

          Und überhaupt: Von mir selbst aus bin ich euch noch nie so angegangen wir ihr mich.

        • @ Christian

          Wieso lässt Du diese Sätze

          „Und deine Rumfantasiererei ueber meine “raubkatzenhaften” Fingernaegel ist einfach nur absolut widerlich – wenn du dir auf mich einen runterholen willst, mach es doch bitte kommentarlos. Diese gockelhafte Aufplusterei wirkt von jemanden, von dem man weiss, dass er sowieso keinen Sex hat, leicht laecherlich.“

          einfach so stehen?

          Dürfen Feministinnen hier bei Dir alles? Ich habe etwas vergleichbar menschenverachtendes noch nie geschrieben.

        • „Dürfen Feministinnen hier bei Dir alles? Ich habe etwas vergleichbar menschenverachtendes noch nie geschrieben.“

          Herr Lehrer die hat Arschloch zu
          mir gesagt, dabei habe ich ihr
          doch nur gesagt sie sei eine
          blöde Kuh.

        • @ Red Pill

          „Herr Lehrer die hat Arschloch zu
          mir gesagt, dabei habe ich ihr
          doch nur gesagt sie sei eine
          blöde Kuh.“

          Nö, hab ich nicht. Du müsstest doch langsam das Muster kennen: Von mir kommen Sachargumente oder allenfalls harmlose Provokationen wie oben, die oft nicht ganz ernst gemeint sind, und auf beides kommt ein richtiger Tiefschlag, so wie hier mal wieder, mit einer Wortwahl aus der alleruntersten Schublade. .

        • ..allenfalls harmlose Provokationen..

          Nun ja, die Damen scheinen die Provokationen nicht ganz so harmlos gefunden zu haben, und suchen deshalb bei Matthias gezielt nach wunden Punkten. Wenn Matthias kommuniziert hätte, dass er auf Harz4 ist und ihm das zu schaffen macht, dann hätten die Damen sich wohl zielsicher darauf kapriziert (-> Latinismus :D), dass Matthias sich überhaupt kein Auto leisten könne und nur deshalb sich aufplustere.

          Dann nach dem Lehrer zu rufen wirkt nun mal etwas unsouverän.

        • ..man könnte ja auch z.B. darauf abstellen, dass man schließlich aufgrund einer sicheren Bindung in der Kindheit über einen gesunden Oxytocinhaushalt verfüge und deshalb nicht beliebig durch die Weltgeschichte vögele.

          Oder dass Katzen idR sehr drahtig und agil sind, weshalb zwar durchaus eine sexuelle Phantasie zutreffend gedeutet wurde, hier aber sehr wahrscheinlich ein falsches auf-sich beziehen im Spiel ist. Woher das bloß komme?

        • @Matthes
          *Deine Meinung interessiert mich nicht. Überhaupt jemandem Frustration vorzuwerfen ist schon reichlich daneben. *

          Ich werfe es dir nicht vor, ich diagnostiziere sie aufgrund deiner PERMANENTEN Ningelei.

          *Frauen dürfen frustriert sein und jammern bzw. sich über schlechte Lebensbedingungen beklagen, Männer dürfen es nicht. Genau die Politik fahren Leute wie Du und Robin, überhaupt Feministinnen.*

          Och ich bin im Moment ganz zufrieden mit meinem Leben, hab ein Auskommen, ordentlichen Sex und ne stabile Lebensperspektive. Was will man denn mehr vom Leben 🙂

        • @marenleinchen

          *Och ich bin im Moment ganz zufrieden mit meinem Leben, hab ein Auskommen, ordentlichen Sex und ne stabile Lebensperspektive. Was will man denn mehr vom Leben*

          Für einen Mann ist das aber nix.

          Der will richtig Kohle machen, schmutzigen Sex und weniger Stabilität sondern Aufregung und Abenteuer.

        • @ Marenleinchen

          *Och ich bin im Moment ganz zufrieden mit meinem Leben, hab ein Auskommen, ordentlichen Sex und ne stabile Lebensperspektive. Was will man denn mehr vom Leben *

          Dass es Dauer haben möge und Sinn, über Krankheit, Alter und Tod hinaus?

        • „Und deine Rumfantasiererei ueber meine “raubkatzenhaften” Fingernaegel“

          von „raubkatzenhaft“ hatte Matthias doch gar nichts geschrieben?

        • @ Matthias

          *von “raubkatzenhaft” hatte Matthias doch gar nichts geschrieben?*

          Über die Länge von Robins Fingernägeln hat er auch nichts gesagt.

          Schönes Beispiel, wie es, wie mir scheint, vor allem Frauen, immer wieder gelingt, in Texte (Wirklichkeit) hineinzulesen, was sie darin sehen wollen.

          Was wirklich geschehen ist, schreibt Matthias hier:

          *Aus “Virtuell gekratzt” eine sexuelle Fingernagel-Phantasie zu machen, ist schon abwegig.*

          Vielleicht weniger abwegig als Folge eines bei Frauen stärker (im Schnitt) ausgeprägten Narzissmus/Solipsismus, der Frauen (mehr als Männer) zu Wunschdenken, hineinlesendem „Wahrnehmen“ (anstelle von herauslesendem Wahrnehmen) befähigt, das durch Realismus nicht sonderlich gestört zu werden wünscht.
          Was macht ein solches Geschlecht tendenziell aus den exakten Wissenschaften, frage ich mich da. Wenn Frauen tatsächlich mehr zum Wunschdenken neigen als Männer, im Schnitt.

          Was meiner Meinung nach der Fall ist und der von Red Pill in einem anderen Strang verlinkte Artikel von Rollo Tomassi liefert dazu eine plausible begründende Hypothese:

          http://therationalmale.com/2011/10/03/war-brides/

          So gesehen sind Gender Studies vielleicht der Gipfel weiblich dominierter „Wissenschaft“, wunschdenkendes Schwafeln, von keiner ernst zu nehmenden Empirie inkommodiert („Weil WIR das für gut, wahr und schön halten, wir Durchgeknallten, MUSS es auch so sein – die Welt kann so einfach werden, wenn frau nur will, die Göttin spricht: „Es werde Licht“ und es wird LIcht – in der Einbildung wenigstens, Kraftwerke überflüssig, Bastarde des „männlichen“ Rotzes der Aufklärung, des „männlichen“, durch „männliche“ Logik beengten, durch Bedingtheiten wie Naturgesetze und so etwas Zähem wie Realität eingeschränkten Denkens, von dem sich das freie, schrankenlose „weibliche“ Schwafeln, Göttin sei Dank, befreit hat.

          Vielleicht lese ich auch bloß in die exorbitante „weibliche“ Eigenschaft des Zwischen-den-Zeilen-Lesens zu viel hinein.

          Trotzdem erscheint mir Rollo Tomassis Spekulation plausibel, kompatibel mit jeder Menge eigener Alltagsbeobachtungen bezüglich Männern und Frauen.

        • Schönes Beispiel, wie es, wie mir scheint, vor allem Frauen, immer wieder gelingt, in Texte (Wirklichkeit) hineinzulesen, was sie darin sehen wollen.

          Klingt mir eher nach einem Bemühen, einen Vorwand für das zum Besten geben einer ungefragten sexuellen Bewertung zu finden.

          Das wird meistens so inszeniert, dass der als (sozial) inadäquat zu framende Kerl in irgendeiner Form angeblich sexuelles Interesse bekundet habe, dann kann man nämlich die eigentlich ungefragte sexuelle Abwertung als Reaktion darauf verkaufen.

          Die Motive können vielschichtig sein, das fängt beim Pushen des (schwachen) eigenen Egos durch Abwertung anderer an, geht über soziale Distinktion (Stichwort: Bauarbeiter) bis hin zu dem Wunsch, den Mann aus irgendwelchen persönlichen Gründen zu demütigen.

        • @ Borat

          „Der will richtig Kohle machen, schmutzigen Sex und weniger Stabilität sondern Aufregung und Abenteuer.“

          Sex mit einer Varietät von jungen
          attraktiven Girls ist der Weg dazu.

        • @ Nick

          *Klingt mir eher nach einem Bemühen, einen Vorwand für das zum Besten geben einer ungefragten sexuellen Bewertung zu finden.*

          Klingt mir auch danach, nur ordne ich auch das von Wunschdenken gesteuertem Verhalten zu.

          Der Wunsch, Matthias als geilen Wicht darzustellen, den die unziemlich Begehrte empöfrt in seine Schranken weist, war hier Mutter des Gedankens.

          Das ist ja eine der bevorzugten Methoden von Frauen im ewigen Geschlechterkampf gegen Männer: den Mann unziemlicher Geilheit zu zeihen, die die Hohe Frau beleidigt.

          Demütigt den Mann besonders wirksam, bringt ihn in der Regel zum beschämten Schweigen, besonders wenn man noch ausgiebeig auf seine unterstellte sexuelle Minderwertigkeit/Unattraktivität verweisen kann, erhöht das eigene Selbstbewusstsein („Seht her, ICH werde begehrt!“), schafft oft genug einen von weißen Rittern verteidigten Schutzraum um die so Agierende, die herbeigaloppieren (im Falle von Allies mehr herbeistolpern), um die Hohe Frau zu verteidigen.

          Zitat Robin

          *Und deine Rumfantasiererei ueber meine “raubkatzenhaften” Fingernaegel ist einfach nur absolut widerlich – wenn du dir auf mich einen runterholen willst, mach es doch bitte kommentarlos. Diese gockelhafte Aufplusterei wirkt von jemanden, von dem man weiss, dass er sowieso keinen Sex hat, leicht laecherlich.*

          Der Wunsch, diese scharfe Waffe einzusetzen, war so überwertig, dass Robin die Kleinigkeit „übersah“ (übersehen wollte), das gar nicht geschrieben steht, was sie unterstellt/unterstellen muss, um diesen Giftpfeil abschießen zu können.

          Kognition, im Dienste oder sogar „ehrlich“ überwältigt von Volition > ein Beispiel für die kognitiven Folgen von Wunschdenken.

        • @ Alexander

          „Der Wunsch, Matthias als geilen Wicht darzustellen, den die unziemlich
          Begehrte empört in seine Schranken weist, war hier Mutter des Gedankens.“

          Wie das Schulbeispiel von Matthias
          zeigt, funktioniert das um so
          besser, je mehr das Opfer mitspielt.
          Dadurch dass er versucht sich mit
          „logischen“ Argumenten zu
          verteidigen kommt er immer tiefer
          in die Scheisse.
          Dieses Verhalten zeigt der Frau
          schon, sie hat Erfolg mit dem
          erzeugen von Schuldgefühlen.
          Und Schuldgefühle sind extrem
          Selbst-limitierend und können
          so die eigene Handlungsfähigkeit
          stark einschränken.

        • @ Roslin

          Danke für die Schützenhilfe!

          @ Red Pill

          Ich spiele nicht mit, ich wehre mich. Klar ist es ein geringerer Aufwand und wirkt souveräner, so einen Sch… einfach stehen zu lassen.

          Man kann aber auch drauf eingehen, die Primitivheit solcher Angriffe herausstellen. Ich meine, was ich schrieb, war im Rahmen dessen, was der Anstand zulässt. Dieses Siebte Sinn-Video ist erkennbar nicht ganz ernst gemeint. „Virtuell gekratzt“ ist eine harmlose Neckerei, auch erkennbar nicht böse oder negativ gemeint, jedenfalls nicht wirklich. Die Reaktion ist dann ein wirklich ekelhafter Angriff weit unterhalb der Gürtellinie, eine richtig persönliche, böswillige Verächtlichmachung.

        • Zitat Roslin:
          „Schönes Beispiel, wie es, wie mir scheint, vor allem Frauen, immer wieder gelingt, in Texte (Wirklichkeit) hineinzulesen, was sie darin sehen wollen.“

          Ach ja. Natuerlich phantasiere ich nur rum.

          Zitat Matthias (mit Zitat Arne Hoffmann):
          „““Robin? Ihr zwei habt doch miteinander was laufen?”

          Ich überlege gerade, ob ich aus so was lebend rauskäme, bzw. mit wie viel Kratzspuren und/oder Peitschenstriemen.

          Auf der anderen Seite ist eine Wildkatze für einen Biologen ein interessantes Forschungsobjekt. Und den Mehrwertbeweis dürfte ich in dem Fall ja einigermaßen hingekriegt haben. (HA HA HA HA)

          Und ein bisschen Natur gehört ja zum guten Leben dazu, auch wenn man es dabei schon mal mit einer möglicherweise gefährlichen Problemkatze zu tun kriegt.“

          Jojojo, ne. Seid Wochen labert er mich mit Raubkatze oder Wildkatze an, aber das ist natuerlich wieder mal an euch und eurer bemerkenswert selektiven Wahrnehmung vorbei gegangen. Das ist selbstverstaendlich meine weibliche Scheinwirklichkeit, die ich hier konstruiere.

          „Aus “Virtuell gekratzt” eine sexuelle Fingernagel-Phantasie zu machen, ist schon abwegig.“

          Siehe oben. Wie oft hast du jetzt nochmal Antworten an mich mit „fauch! Au! (HAHAHA)“ oder aehnlichen eingeleitet?

          „Der Rest dazu ist menschenverachtend und extrem männerfeindlich“

          Noe, nicht maennerfeindlich. Ich mag Maenner. Nur DICH finde ich scheisse. Ich habe es bei dir erst mit Verstaendnis, dann mit Logik, dann mit Wut versucht. Funktionierte alles nicht. Koennte mir egal sein, ist es aber nicht, weil ich diese Sexualisierung meiner Person durch den Vergleich mit einer kratzenden, sich im Bett windenden Raubkatze zum Kotzen und als Belaestigung empfinde.
          Deswegen werde ich jetzt gemein (und gebe es wenigstens zu, etwas, was DU noch nie hingekriegt hast). Also hoer einfach auf mich zu nerven.

        • Zitat Matthias:

          „@ Christian

          Wieso lässt Du diese Sätze

          “Und deine Rumfantasiererei ueber meine “raubkatzenhaften” Fingernaegel ist einfach nur absolut widerlich – wenn du dir auf mich einen runterholen willst, mach es doch bitte kommentarlos. Diese gockelhafte Aufplusterei wirkt von jemanden, von dem man weiss, dass er sowieso keinen Sex hat, leicht laecherlich.”

          einfach so stehen? “

          Seht alle her, Matthias verlangt nach Zensur und möchte in den Genuss von Christians Ritter-Qualitäten kommen, da er dringend Schutz benötigt!

          Typisch Männer!!!

        • @ Robin (in Gottes Namen – eigentlich unter meiner Würde, so einer noch zu schreiben)

          „Zitat Roslin:
          “Schönes Beispiel, wie es, wie mir scheint, vor allem Frauen, immer wieder gelingt, in Texte (Wirklichkeit) hineinzulesen, was sie darin sehen wollen.”

          Ach ja. Natuerlich phantasiere ich nur rum.

          Zitat Matthias (mit Zitat Arne Hoffmann):
          “”“Robin? Ihr zwei habt doch miteinander was laufen?”

          Ich überlege gerade, ob ich aus so was lebend rauskäme, bzw. mit wie viel Kratzspuren und/oder Peitschenstriemen.

          Auf der anderen Seite ist eine Wildkatze für einen Biologen ein interessantes Forschungsobjekt. Und den Mehrwertbeweis dürfte ich in dem Fall ja einigermaßen hingekriegt haben. (HA HA HA HA)

          Und ein bisschen Natur gehört ja zum guten Leben dazu, auch wenn man es dabei schon mal mit einer möglicherweise gefährlichen Problemkatze zu tun kriegt.”“

          Pass mal auf, liebe Robin, ich erkläre es Dir mal: Wenn man die Art und Weise einer Frau, mit der man sich schon mal rein argumentativ fetzt, mit einer Wildkatze, sagen wir einer Leopardin vergleicht und von „Rrrrrrraaatsch & Fauch“ reden, dann ist das nichts weiter als eine noch maßvolle Reaktion auf eine oftmals zu aufbrausende Art von Dir zu argumentieren.

          Eine Entgleisung, eine böswillige Verächtlichmachung, eine Beleidigung wäre es gewesen, wenn ich Dich als „dumme Kuh“, „blöde Gans“, als „Schweinesau“ oder als „Pute“ tituliert hätte.

          Das Bild aber von der wilden Katze, vielleicht der Leopardin, ist keine Beleidigung. Es ist eine Art zu kontern, die aus meiner Sicht und der Sicht vieler andere keineswegs geschmacklos ist, sondern eher neckisch.

          Mit Erotik und Begehren hat es nichts zu tun, eine Frau in solchen Diskussionen, wo sie schon mal rabiat wird, mit einer Katze zu vergleichen.

          Auf den Satz oben vom Arne hattest Du damals schon ziemlich verärgert reagiert, weil Du echt superwenig Spaß verstehst. Es war erkennbar nicht ernst gemeint von ihm und war ebenfalls alles andere als eine Entgleisung, die gegen Dich ging.

          Aber guck mal, wie Du reagierst!

          „Jojojo, ne. Seid Wochen labert er mich mit Raubkatze oder Wildkatze an, aber das ist natuerlich wieder mal an euch und eurer bemerkenswert selektiven Wahrnehmung vorbei gegangen. Das ist selbstverstaendlich meine weibliche Scheinwirklichkeit, die ich hier konstruiere.“

          Es ist nicht unverschämt, niveaulos, respektlos oder beleidigend, eine temperamentvolle, aufbrausende Frau irgendwann in einer Diskussion, in der sie einen mal wieder scharf angegangen ist oder einen mal wieder schlechtsmöglich interpretiert hat, mit einer Wildkatze, einer Leopardin oder sowas in der Art zu vergleichen. „Du Katze!“ ist genauso wenig eine Beleidigung wie „Du Leopardin!“

          „“Aus “Virtuell gekratzt” eine sexuelle Fingernagel-Phantasie zu machen, ist schon abwegig.”

          Siehe oben. Wie oft hast du jetzt nochmal Antworten an mich mit “fauch! Au! (HAHAHA)” oder aehnlichen eingeleitet?“

          Du willst nicht verstehen, dass das recht harmlose Konter auf eine oft unmögliche Art von Dir sind, zu diskutieren.

          „“Der Rest dazu ist menschenverachtend und extrem männerfeindlich”

          Noe, nicht maennerfeindlich.“

          Doch – erst unterstellst Du mir, ich hätte mich aufgeplustert, dann tönst Du rum, dass solches Gehabe nur dann nicht lächerlich und somit legitim ist, wenn es jemand macht, der Sex hat bzw. Erfolg bei Frauen. Der männliche Verlierer soll die Schnauze halten und sich was schämen. Er soll seine Interessen nicht vertreten. Und wenn er seine Erfolglosigkeit bei Frauen selbst zugegeben hat, dann wehe ihm – dann haust Du ihm erstrecht eine rein. Dass Männer über ihre Probleme nicht sprechen dürfen, ist eine der Gründe für die vielen männlichen Suizide und auch für Amokläufe, oder auch „nur“ für Beziehungstaten.

          Und Du entgleist völlig – mit „einen runterholen“ und ähnlichen Kraftausdrücken zeichnest Du ein Bild von mir als notgeilem Schwein, das onaniert, wenn er an Dich tolle Frau denkt, und der selber nicht an Sex kommt, nein wie erbärmlich – das ist unglaublich primitiv. Vor allem ist es im Grunde genommen Sozialdarwinismus, wenn man nur Männern, die Erfolg bei Frauen haben, zugesteht, sich aufzuplustern.

          „Ich mag Maenner. Nur DICH finde ich scheisse. Ich habe es bei dir erst mit Verstaendnis, dann mit Logik, dann mit Wut versucht. Funktionierte alles nicht.“

          Du magst Männer? Ja, solange sie nicht Maskulisten sind.

          „Ich find Dich scheisse“ ist ein Lied von Tic Tac Toe – man merkt, solche Titel färben ab auf die Art, wie Frauen mit Männern reden.

          Du hast es bei mir nicht wirklich mit Verständnis und schon gar nicht mit Logik versucht. Du verstehst vieles nicht, interpretierst es falsch, denkst nicht groß drüber nach und reagierst schnell über. Wenn Deine Logik keine echte ist, hast Du damit keinen Erfolg bei mir. Wenn du es mit Wut versuchst, erstrecht nicht. Verständnis hattest Du für mich? Sicher?

          Ich habe es am Anfang bei Dir mit Sachargumenten versucht. Aber die Sache ist dann immer wieder eskaliert, ohne dass ich eskalieren wollte.

          Was ich Dir getan habe, verstehe ich nicht. Du könntest einfach auf meine Postings hier einfach nicht antworten. Ich will mich hier eigentlich gar nicht groß mit Dir oder sonstwem streiten.

          „Koennte mir egal sein, ist es aber nicht, weil ich diese Sexualisierung meiner Person durch den Vergleich mit einer kratzenden, sich im Bett windenden Raubkatze zum Kotzen und als Belaestigung empfinde.“

          Von „Bett“ war nirgendwo die Rede. Das als „Belästigung“ zu empfinden, ist abwegig. Es ist dafür zu harmlos. Zumal ich von Dir ja nun wirklich nichts will, Du bist mir gegenüber regelmäßig zu feindlich und zu aggressiv – eine Feministin eben. Feministinnen wollen ja alles mögliche unter den Begriff „Belästigung“ fallen lassen. Hauptsache, ihr seid hinterher die armen Opfer.

          „Deswegen werde ich jetzt gemein (und gebe es wenigstens zu, etwas, was DU noch nie hingekriegt hast).“

          Du bist nicht einfach nur gemein, sondern vollkommen entgleist. Was ich vorher mit Dir gemacht habe, ging nicht gegen Deine Menschenwürde. Das von Dir ging gegen meine – den Unterschied muss eine studierte Frau Ende 20 von selbst erkennen.

          „Also hoer einfach auf mich zu nerven.“

          Kannst Du sofort haben – einfach auf meine Postings nicht antworten. Du hättest auf meinen Selbermach-Samstag-Artikel nicht antworten müssen. Ich wollte von Dir auch keine Antwort. Kommt eine, wehre ich mich aber, falls nötig.

          Ich will Dir nichts, ich lasse mich aber auch nicht von einer Feministin dran hindern, den Feminismus zu bekämpfen.

          Alles fällt unter „meiner Meinung nach“.

        • Seid Wochen labert er mich mit Raubkatze oder Wildkatze an, aber das ist natuerlich wieder mal an euch und eurer bemerkenswert selektiven Wahrnehmung vorbei gegangen.

          Du kannst nicht ernsthaft verlangen, dass man eure nun schon über zig Monate gehenden ewigen Kabbeleien mitliest. Das Einzige, was mich daran interessiert ist nun mal der Blick auf das Streitverhalten von Laborratten 😀

          Aus diesem Strang ergibt sich leider nicht, wie du zu „Rumfantasiererei ueber meine “raubkatzenhaften” Fingernaegel“ kommst.

          Den Kontext musst du schon nachvollziehbar machen, bevor du wieder mal „selektiven Wahrnehmung“ unterstellst. Ein „mal wieder“ hätte vielleicht einiges geklärt.

          Außerdem war zumindest meine Sichtweise durch „klingt mir nach“ stark relativiert und ich habe gar nicht in Abrede gestellt, dass du einen „Grund“ gehabt haben könntest, dich provoziert zu fühlen.

          Ob es souveräner als Matthias ist, auf Matthias‘ nicht-sex abzustellen überlasse ich mal deiner eigenen Beurteilung.

        • @ Stephi

          „Seht alle her, Matthias verlangt nach Zensur und möchte in den Genuss von Christians Ritter-Qualitäten kommen, da er dringend Schutz benötigt!

          Typisch Männer!!!“

          Du verlangst Zensur, wenn Sachargumente kommen, die Dir nicht passen.

          Ich verlange Zensur erst bei Angriffen auf die Menschenwürde mit einer Wortwahl aus der untersten Schublade.

          Christian sollte sich überlegen, ob er hier weiter Frauen/Feministinnen Äußerungen durchgehen lässt, die viel schlimmer, verletzender, persönlicher, verächtlich machender sind als die, die er bei Männern typischerweise editiert. Es ist sein Ruf, der davon abhängt. Diese Art der Moderation ist schon häufiger und nicht nur mir negativ aufgefallen.

        • Ey Leute, guckt mal hier:

          Die Sterobmarex-Bande beim Singen! (HA HA HA HA HA HA HA HA HA)

          Ja wieso? Hat sie selbst gesagt!

          Originalzitat Robin „Rabiata“ Urban:

          „Nur DICH finde ich scheisse.“

        • „Koennte mir egal sein, ist es aber nicht, weil ich diese Sexualisierung meiner Person durch den Vergleich mit einer kratzenden, sich im Bett windenden Raubkatze zum Kotzen und als Belaestigung empfinde.“

          Nachtrag: Wird aber auch allerhöchste Zeit für den nächsten #Aufschrei!

        • Nachtrag II:

          Zitat Roslin:

          „Das ist ja eine der bevorzugten Methoden von Frauen im ewigen Geschlechterkampf gegen Männer: den Mann unziemlicher Geilheit zu zeihen, die die Hohe Frau beleidigt.

          Demütigt den Mann besonders wirksam, bringt ihn in der Regel zum beschämten Schweigen, besonders wenn man noch ausgiebeig auf seine unterstellte sexuelle Minderwertigkeit/Unattraktivität verweisen kann, erhöht das eigene Selbstbewusstsein (“Seht her, ICH werde begehrt!”), schafft oft genug einen von weißen Rittern verteidigten Schutzraum um die so Agierende, die herbeigaloppieren (im Falle von Allies mehr herbeistolpern), um die Hohe Frau zu verteidigen.

          Sehr richtig – das ist so, als würde man umgekehrt der Frau unterstellen, nur hinter dem Geld eines Mannes her und dazu noch eine SCHLAMPE zu sein.

        • @matthes
          Sowas kindisches, unsouveränes und einfach doofes wie dich gibts ja wohl nicht. Man könnte meinen du wärst kein Akademiker in den 30ern sondern ein 14jähriger an Papas Rechner. Sowohl vom Diskussionsstil als auch von der schlichtesten Allgemeinbildung her.
          Tic Tac Toe?? Da war ich noch in der Grundschule! Raubkatzenvergleiche bei Frauen nicht sexuell?? Lebst du unterm Stein?

          Beschäftige dich doch mal mit was anderem als deinen Maskuvideos, -artikeln und Biologie, lies mal ein Buch, hör mal aktuelle Musik, guck mal nen Film. Dann bist du sicherlich auch für Frauen interessanter, ausserdem machst du dich nicht regelmäßig zum Horst.

        • @robin&maren
          Das ihr den Wildkatzenvergleich sexuell anseht, ist euer ding, nicht die schuld von Mathias. Und da sagt man, das Männer alles sexualisieren.

        • „Kannst Du sofort haben – einfach auf meine Postings nicht antworten. Du hättest auf meinen Selbermach-Samstag-Artikel nicht antworten müssen. Ich wollte von Dir auch keine Antwort. Kommt eine, wehre ich mich aber, falls nötig.“

          Aha, aha. Wie waere es damit: Mich einfach nicht namentlich erwaehnen?
          Wie kann ein Mensch nur so dermassen unlogisch argumentieren.

          „Ob es souveräner als Matthias ist, auf Matthias’ nicht-sex abzustellen überlasse ich mal deiner eigenen Beurteilung.“

          Das war unsouveraen, mit voller Absicht. Ich weiss wenigstens, wenn ich ausfallend werde, der Herr Mattes leider nicht.

        • „Sehr richtig – das ist so, als würde man umgekehrt der Frau unterstellen, nur hinter dem Geld eines Mannes her und dazu noch eine SCHLAMPE zu sein.“

          Unterstellung beinhaltet die moralische Wertung
          eines Verhaltens. Ist im Zusammenhang mit der
          Dynamik zwischen den Geschlechtern nicht sehr
          hilfreich. Bei moralischer Wertung schwingt
          immer der Vorwurf bewusster Boshaftigkeit mit.
          Mir genügt die Feststellung gewisser Verhaltens-
          Dispositionen wie sie im Schnitt anzutreffen
          sind. Naturgemäss haben Feministinnen auch
          daran keine Freude.

          Female sexuality indeed exists on a spectrum. Inside every woman is the “good girl” and the “dirty slut”. What you see depends on what she decides is compatible with her strategy at that moment and what is in her interest to show you, depending on the moment, circumstances, etc.

        • @ Maren

          „Sowas kindisches, unsouveränes und einfach doofes wie dich gibts ja wohl nicht. Man könnte meinen du wärst kein Akademiker in den 30ern sondern ein 14jähriger an Papas Rechner. Sowohl vom Diskussionsstil als auch von der schlichtesten Allgemeinbildung her.
          Tic Tac Toe?? Da war ich noch in der Grundschule!“

          Die übliche Maren’sche ad personam Abwertung, statt Sachargumenten.

          „Raubkatzenvergleiche bei Frauen nicht sexuell?? Lebst du unterm Stein?“

          In dem Zusammenhang erkennbar nicht sexuell.

          „Beschäftige dich doch mal mit was anderem als deinen Maskuvideos, -artikeln und Biologie, lies mal ein Buch, hör mal aktuelle Musik, guck mal nen Film. Dann bist du sicherlich auch für Frauen interessanter, ausserdem machst du dich nicht regelmäßig zum Horst.“

          Hab ich früher genug so gehandhabt. Hat nichts geholfen. Geholfen hätte es, das jetzige Wissen über Evolutionspsychologie und auch Pick Up zu haben.

          @ Robin

          „Aha, aha. Wie waere es damit: Mich einfach nicht namentlich erwaehnen?“

          „Sterobmarexbande“ alleine ist kein spezielles Erwähnen Deiner Person.

          „Wie kann ein Mensch nur so dermassen unlogisch argumentieren.“

          Du bist mir gegenüber viel zu sehr und auch viel zu sehr wegen nichts auf Konfrontationskurs – das hier ist nicht unlogisch. Es war doch klar, dass ich damit meinte, Du hättest ja nicht drauf eingehen zu brauchen. Du suchst regelrecht nach etwas, was Du mir vorwerfen kannst. Wir streiten uns hier sinnlos, und es geht nicht mehr um Sachargumente, der übliche Mist. Ich fange immer an mit Sachargumenten, und das eskaliert das, wegen NICHTS. Oder wegen harmloserer Provokationen von mir, die eigentlich gar nicht der Rede Wert sind. Aber zwischen harmlos und unwürdiger Entgleisung kannst Du ja nicht unterscheiden.

          Euch gefallen eben meine Sachargumente nicht. Deshalb werdet ihr widerlich. Lasst es doch. Interessanter wäre es, mal von euch zu hören, was ihr eigentlich wollt, was ihr für geschlechterpolitische Ziele verfolgt. Davon kommt viel zu wenig.

          Man sollte doch meinen, dass es hier in Deutschland im Jahre 2013 keinen Grund mehr dafür gibt, Feministin zu sein. Ihr habt doch schon alles, jedenfalls viele Möglichkeiten, die Männer nicht haben, mehr Rechte, weniger Pflichten, und viel mehr Reputation aus Sicht der Staates und der meisten Menschen. Was wollt ihr eigentlich noch?

          In einem Rechtsstreit mit einem Sexualpartner hält der Staat zu euch – ein Riesenprivileg. An Sexualpartner kommt ihr wesentlich leichter als die Partnermarkt-Verlierer unter den Männern. Ihr steht viel früher im Leben, nämlich in den prägenden Jahren, im Zenit eurer Marktmacht auf dem Partnermarkt. Ihr braucht im Vergleich zu einem Mann kaum etwas zu lernen, um auf dem Partnermarkt Erfolg zu haben. Ihr werdet umworben. Ihr habt Wahlmöglichkeiten. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihr den haben könnt, in den ihr verliebt seid, ist sehr viel höher als die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann bekommt, wen er will – höchstattraktive Männer ausgenommen.

          „Dienen“ musstet ihr nicht – ich musste es noch. Zum Bund gedurft hättet ihr auch, und würdet dort in Sachen lukrative Posten eher noch bevorzugt, so weit ich informiert bin.

          Frauenquoten sind was, wovon ihr profitiert. Der Schulunterricht war eher nach eurem Geschmack gemacht als nach dem Geschmack von uns.

          Ihr dürft auf unsere Kosten in Rettungsboot. Der Staat gibt mehr für eure Gesundheit aus. Wenn ihr versagt, fängt euch die Gesellschaft eher auf als einen Mann. Ihr landet nicht so leicht in der Gosse wie wir.

          Was wollt ihr eigentlich noch? Ihr habt es doch gut! Also zumindest in geschlechterpolitischer Hinsicht. Ihr seid auf dem Partnermarkt im Vorteil und auf dem Arbeitsmarkt, außer in den Berufen, die große Körperkräfte erfordern und/oder mit hohen Risiken verbunden sind.

          In den Medien darf gegen euch nichts gesagt werden, während ihr euch hinstellen dürft und den Mann sagen wir für „erbbiologisch minderwertig“ erklären dürft (von wegen verkrüppeltes Y-Chromosom), ohne dass das für euch Folgen hat. Ihr dürft uns als „Schweine“, als „halbe Wesen“ und „Mangelwesen“ titulieren, und kaum einer wehrt sich dagegen.

          Vor Gericht kriegt ihr dann für ein und die selbe Tat bis zu 70 % Strafrabatt im Vergleich zu einem Mann, der dieselbe Tat begangen hat.

          Man sollte meinen, ihr habt gar keinen Grund mehr dafür, Feministin zu sein.

          Alles fällt unter „meiner Meinung/Einschätzung nach“.

        • @Matthias

          „Du verlangst Zensur, wenn Sachargumente kommen, die Dir nicht passen.

          Ich verlange Zensur erst bei Angriffen auf die Menschenwürde mit einer Wortwahl aus der untersten Schublade.“

          FALSCH!

          Ich verlange höchstens nur dann Zensur, wenn Misogynisten hier ihren Frauenhass ausleben und gegen das ach so böse, weibliche Geschlecht hetzen.

          Du verlangst nach Zensur, wenn Maren, Robin etc. dir den Vogel zeigen und so auf dich reagieren, wie du es verdient hast.

          Das hat nichts mit Angriffen auf die Menschenwürde zu tun, es ist lediglich dein Ego, das verletzt wird…

        • @Stephi

          Klar, du und nur du bestimmst was Frauenhass uns Misogynie ist.
          Gefickt eingeschädelt.

          Bei Kindern kommst du ja vielleicht damit durch.

          Vielleicht solltest du besser was mit Kindern machen als hier zu langweilen und das banale, klassische Frauenargumentationsmuster in immer neue Worte zu fassen.

        • @Borat

          „Klar, du und nur du bestimmst was Frauenhass uns Misogynie ist.“

          Ich bestimme nicht, ich stelle fest.

          „Vielleicht solltest du besser was mit Kindern machen als hier zu langweilen und das banale, klassische Frauenargumentationsmuster in immer neue Worte zu fassen.“

          Vielleicht solltest du wieder in das gelbe, misogynieverseuchte Forum zurückkriechen, wo du hergekommen bist.

        • @ Stephi

          „Ich verlange höchstens nur dann Zensur, wenn Misogynisten hier ihren Frauenhass ausleben und gegen das ach so böse, weibliche Geschlecht hetzen.“

          Während Dir vollkommen wurscht ist, wenn Männer als erbkranke, minderwertige Mangelwesen tituliert werden. Und das in den Medien.

          Und wenn ein Mann schlimme, prägende Erfahrungen mit Frauen gemacht, und anschließend wahrheitsgemäß drüber spricht anstatt eine Beziehungstat oder Suizid zu begehen oder gleich Amok zu laufen, dann ist er frauenfeindlich, aber klar doch. Immer, wenn er irgendwas sagt, was Dir nicht gefällt, packst Du einfallslos Deine blöde Keule von wegen „frauenfeindlich“ aus. Eine klassische, feministische Masche, die nicht viel Intelligenz, Kreativität oder Mut/Überwindung kostet.

          „Du verlangst nach Zensur, wenn Maren, Robin etc. dir den Vogel zeigen und so auf dich reagieren, wie du es verdient hast.“

          Die haben mir nicht einfach den Vogel gezeigt. Sie haben meinen Standpunkt oft verfälscht wiedergegeben, besonders Maren. Und was hier Robin oben schreibt, ist unterste Schublade. Wenn Du das nicht von Dir selbst aus erkennst, ist Dir nicht mehr zu helfen. Wir harmlos sind da meine Äußerungen gegen!

          „Das hat nichts mit Angriffen auf die Menschenwürde zu tun, es ist lediglich dein Ego, das verletzt wird…“

          Nö.

          „Ich bestimme nicht, ich stelle fest.“

          Nach welchen Kriterien? Inwiefern ist hier Objektivität möglich? Und wer liegt die Kriterien fest? Da wollt ihr wohl alleine drüber entscheiden, was? Primitiver geht es doch nicht mehr.

          „Vielleicht solltest du wieder in das gelbe, misogynieverseuchte Forum zurückkriechen, wo du hergekommen bist.“

          Okay, das ging an Borat. Bei Stephi ist alles Mysogynie.

          Frage ist, wieviel Sinn es macht, ständig ohne Sachargumente nur mit „Mimimi, Mysogynie!“ herum zu lamentieren.

          Ist ja – ich red jetzt mal mit Dir so, wie mit Männern immer geredet wird – fast schon Selbstmitleid!

          Alles fällt unter „meiner Meinung nach“.

          P.S.: „Mimimi“ gehört eigentlich nicht zu meinem Wortschatz, aber manchmal muss man mit diesem Regelverstoss gegen Anstand & Sitte beim Diskutieren der Gegner.In den Spiegel vorhalten.

        • @ Borat

          „Vielleicht solltest du besser was mit Kindern machen als hier zu langweilen und das banale, klassische Frauenargumentationsmuster in immer neue Worte zu fassen.“

          Einerseits ja: Stephi ist ja im biologischen Sinne ein Säugetierweibchen und kann deshalb Brutpflege.

          Andererseits nein: Es gibt genug Beispiele für Feministinnen/feministisch gesinnte Frauen, die ALS ERWACHSENE FRAU EINEN GESCHLECHTERKAMPF GEGEN KINDER geführt haben.

          Möchtest Du nochmal ein Junge und DER ausgeliefert sein, nach den Kommentaren von ihr und der Art und Weise? Ich hätte Angst davor.

          Alles nur meine Meinung.

        • @Borat

          Du bist eine Person, für den sich jeder Mann zurecht fremdschämen könnte…

          @Matthias

          „Während Dir vollkommen wurscht ist, wenn Männer als erbkranke, minderwertige Mangelwesen tituliert werden. Und das in den Medien.“

          Wir reden aber nicht von den Medien, sondern lediglich von Zensurforderungen in Christians Blog.

          „Und wenn ein Mann schlimme, prägende Erfahrungen mit Frauen gemacht, und anschließend wahrheitsgemäß drüber spricht anstatt eine Beziehungstat oder Suizid zu begehen oder gleich Amok zu laufen, dann ist er frauenfeindlich, aber klar doch.“

          Es ist nicht frauenfeindlich, über negative Erfahrungen mit Frauen zu sprechen. Es ist frauenfeindlich zu pauschalisieren und zu behaupten, dass die meisten Frauen grundsätzlich Männer schlecht behandeln, was bei dir schon öfters vorgekommen ist.

          „Sie haben meinen Standpunkt oft verfälscht wiedergegeben, besonders Maren. Und was hier Robin oben schreibt, ist unterste Schublade.“

          Stimmt nicht. Robin und Maren reagieren angemessen auf dich.

          „Nach welchen Kriterien? Inwiefern ist hier Objektivität möglich? Und wer liegt die Kriterien fest? Da wollt ihr wohl alleine drüber entscheiden, was? Primitiver geht es doch nicht mehr.“

          Ach, aber DU kannst objektiv und nach gültigen Kriterien bewerten, was sexistisch ist? Du bewertest es doch schon als männer- und menschenfeindlich, wenn man seine Kritik oder Beleidigungen nur an dich wendet. Und würde ich dein Verhalten als primitiv bezeichnen, wie du das jetzt getan hast, würde genau dieser Vorwurf von dir kommen.

          „Bei Stephi ist alles Mysogynie.“

          Das müsstest du erstmal glaubhaft belegen^^

          „Frage ist, wieviel Sinn es macht, ständig ohne Sachargumente nur mit “Mimimi, Mysogynie!” herum zu lamentieren.“

          Ach weißt du, solange ich nicht gleicher Meinung bin wie du und dir nicht den Allerwertesten küsse, werden meine Argumente für dich nie mehr sein als „Mimimimi“….

        • „“Sterobmarexbande” alleine ist kein spezielles Erwähnen Deiner Person.“

          Es beinhaltet ein Teil meines Namens, also fuehle ich mich angesprochen. Gecheckt?! Ich habe fast Angst, IQ-Punkte zu verlieren, wenn ich dir so etwas eindeutiges erklaeren muss!

          Aber du meinst ja IMMER alles anders, oder? Alles nur Ironie und witzig und HAHAHA.

          „Oder wegen harmloserer Provokationen von mir, die eigentlich gar nicht der Rede Wert sind.“

          Ich finde dich scheisse und du findest mich scheisse. Gegenseitige Provokationen sind also zwischen uns NIEMALS harmlos. Das geht so nicht, also tu nicht so, als waeren wir FREUNDE. Und erwarte verdammt noch mal nicht, dass ich auf so eine duemmlich-pubertaere Anmache (hoehoehoe, Frauen und Autofahren – ernsthaft, unter welchem Stein lebst du eigentlich?!) mit einem nachsichtigen Laecheln reagiere, als waerst du ein Kumpel von mir, der mich nur necken will!

        • „Es ist nicht frauenfeindlich, über negative
          Erfahrungen mit Frauen zu sprechen.“

          Aber es ist ziemlich naiv diese
          Probleme als Mann mit Frauen
          zu diskutieren.
          Gilt im geschlechtlich umgekehrten
          Fall wahrscheinlich ebenso.

        • @ Sterobmarexbande ohne Rexi

          Also der Borat ist jedenfalls, auch wenn ich ihn kaum kenne, vermutlich ein prima Kerl. Da is nix mit Fremdschämen.

          Ansonsten:

          „Es ist frauenfeindlich zu pauschalisieren und zu behaupten, dass die meisten Frauen grundsätzlich Männer schlecht behandeln, was bei dir schon öfters vorgekommen ist.“

          Nein, ich habe nicht pauschaliert, ich habe nur schon mal gesagt, dass das heutzutage viele Frauen so handhaben. Nicht die meisten.

          Ich habe dabei natürlich nicht immer jedes Wort auf die Goldwaage gelegt. (Vielleicht ist mir auch mal „die meisten“ rausgerutscht, meine Güte!) Sehe ich aber auch nicht ein, dass Maskulisten das müssen, während Feministinnen ungestraft das Machwerk von Valerie Solanas als „brilliant“ feiern dürfen.

          „Robin und Maren reagieren angemessen auf dich.“

          Nein. Milde ausgedrückt nicht. Und Du könntest eigentlich Dir selbst gegenüber zugeben, dass ich sowas mit denen noch nie gemacht habe, oder mit Dir.

          „Ich finde dich scheisse und du findest mich scheisse.“

          Nee. Ich fand Dich am Anfang nicht scheiße, ich finde Menschen nämlich generell so leicht nicht scheiße und bediene mich auch nicht so leicht so einer Wortwahl. Immer wieder bin ich auf Dich eingegangen, habe den Frieden gewollt, Dich verstehen wollen und von Dir verstanden werden. Bestimmt nicht, weil ich Freundschaften zu Feministinnen wünsche. Sondern weil Entspannung sich bewehrt hat, so z. B. im Kalten Krieg.

          Aber dann? Sehr oft hast Du vollkommen überreagiert, mich oft nicht verstanden, bist widerlich geworden. Und hast mit der Brechstange dafür gesorgt, dass ich Dich heute wirklich zum Kotzen finde. Wenn man dann die Sache mit „Fauch!“ und „Rrratsch!“ entschärfen will, ins Lächerliche ziehen will, siehst Du erstrecht rot.

          „Gegenseitige Provokationen sind also zwischen uns NIEMALS harmlos. Das geht so nicht, also tu nicht so, als waeren wir FREUNDE.“

          So wollte ich auch nie tun. Aber wenn ich versuche, die Sache zu entschärfen, durch einen lockeren Spruch zum Beispiel, flippst Du erstrecht aus. Gedacht war das so nicht.

          „Und erwarte verdammt noch mal nicht, dass ich auf so eine duemmlich-pubertaere Anmache (hoehoehoe, Frauen und Autofahren – ernsthaft, unter welchem Stein lebst du eigentlich?!) mit einem nachsichtigen Laecheln reagiere, als waerst du ein Kumpel von mir, der mich nur necken will!“

          Es war doch völlig klar, dass ich damit nicht ernsthaft sagen wollte, dass Frauen nicht Autofahren könnten! Hallo! Ich finde das Video einfach witzig, ich finde, dass beide Geschlechter darüber lachen können.

          Es gibt natürlich militante Feministinnen, die nicht darüber lachen können, klar. Es zeigt, wie radikal sie sind. Das siebte Sinn-Video war doch erkennbar mit einem Augenzwinkern gemeint. Und ich habe es mit „hihi“ entschärft. Aus meiner Sicht. Es war auch als Retourkutsche auf viele Äußerungen des Feminismus gedacht, z. B. auf den ganzen „Frauen sind die besseren…“-Blödsinn. An dem stoßt ihr euch natürlich nicht.

          Heute hätte es nicht gezeigt werden dürfen, weil sich mit dem Feminismus eine radikale Ideologie durchgesetzt hat. Früher ging das noch unbefangen, und ähnliche Witze über Männer waren auch möglich – und ich könnte über sie lachen. Aber zwischen harmlos und nicht harmlos könnt ihr ja nicht unterscheiden.

          Vor allem zeigen Stephi, Robin und Maren, das wird gerade hier in diesem Strang deutlich, einen Granatenhass auf mich. Das wird durch die ganze Wortwahl deutlich, durch das was geschrieben wird und wie. Da trieft ein richtig tiefsitzender Hass raus. Genau das, was ihr mir immer vorwerft. Frauen, die ein Liebesleben haben, hassen einen Mann, der keins hat und kaum welches hatte, und für jeden Versuch, sich eins aufzubauen, voll eine rein gekriegt hat. Wie Millionäre, die einen Geringverdiener oder Arbeitslosen hassen.

          Für mich ein Zeichen dafür, dass ihr genau wisst, wie wahr vieles ist, was ich hier schreibe. Wer die Wahrheit sagt, wird oft bis aufs Blut gehasst, dafür gibt es genug Beispiele.

          Ich selbst habe hier von mir selbst aus noch nie solche hasserfüllte Äußerungen gemacht, und einzelne derart böswillig verächtlich gemacht wie Robin mich oben.

          Interessant ist auch, dass ihr oben auf meine Fragen nicht eingeht, was ihr eigentlich noch wollt auf der geschlechterpolitischen Ebene.

          Man sieht gut an euch, wie sehr Feminismus Hass und Radikalität säht.

          Alles fällt unter „meiner Meinung nach“.

          @ Christian

          „Wenn ihr dann so langsam alle fertig seid könnt ihr ja mal versuchen einen Modi zu entwickeln, bei dem ihr euch nicht pausenlos gegenseitig niedermacht. Würde mich freuen.“

          Bin ich doch gerne sofort bei. Vielleicht hätten wir das hier sofort gehabt, wenn Du das, was Robin oben geschrieben hat (das mit der Fingernagel-Phantasie, dem sich einen r********** usw. – den Unter-der-Gürtellinie-Sch**** – was ist da das siebte Sinn-Video gegen?), sofort editiert oder entsprechend kommentiert hättest.

        • @mathias
          Lass dich nicht ärgern, du argumentierst sehr gut und du weist doch, Frauen MÜSSEN beide Hirnhälften benutzen, da bleibt es nicht aus, das Emotionen mitfliesen, also die sachebene verlassen wird.

        • @ Matthias

          Du magst in einigen Punkten durchaus
          recht haben, wie deine weiblichen
          Widersacher auch.
          In Sachen Nervensäge bist Du
          aber absolute Spitze.

        • @Christian:
          „Wenn ihr dann so langsam alle fertig seid könnt ihr ja mal versuchen einen Modi zu entwickeln, bei dem ihr euch nicht pausenlos gegenseitig niedermacht. Würde mich freuen.“

          Goldig wie immer.

          @Matthias:
          Ich kann mich an keine einzige Antwort an mich von dir erinnern, die nicht in sich oder in Kombination mit meinem vorherigen Text unlogisch, wirr und widerspruechlich war. Hier ein schoenes Beispiel – SCHON WIEDER.

          „Aber dann? Sehr oft hast Du vollkommen überreagiert, mich oft nicht verstanden, bist widerlich geworden. Und hast mit der Brechstange dafür gesorgt, dass ich Dich heute wirklich zum Kotzen finde. Wenn man dann die Sache mit “Fauch!” und “Rrratsch!” entschärfen will, ins Lächerliche ziehen will, siehst Du erstrecht rot.“

          Stell dir mal vor: Ich fand ich auch nicht einfach so von Anfang an zum Kotzen (allerdings ging das recht schnell, sobald du die Fresse aufgerissen hast)!
          Du musst dich schon entscheiden: Entweder du laberst davon, dass du mich zum Kotzen findest, hoerst dann aber auf, diese Scheisse von wegen „harmlose Provokationen“ von dir zu geben, oder du hoerst verdammt noch mal auf rumzujammern, wenn ich als jemand, von dem du weisst, dass er dich scheisse findet, auf eine Provokation eingehe und zurueckkotze!

          „Interessant ist auch, dass ihr oben auf meine Fragen nicht eingeht, was ihr eigentlich noch wollt auf der geschlechterpolitischen Ebene.“

          Ich habe Fragen wie diese bereits auf meinem Blog mehrfach beantwortet und werde das fuer einen Kerl, der sich wie ein trotziger Fuenfjaehriger auffuehrt, sicher nicht wiederholen, zumal ich nicht die geringste Lust habe, mit einem diskussionsunfaehigen Kleinkind wie dir ernsthaft zu reden.

        • @ Robin Rabiata Urban

          „…zumal ich nicht die geringste Lust habe, mit einem diskussionsunfaehigen Kleinkind wie dir ernsthaft zu reden.“

          Warum tust Du es dann? Du verschwendest meine kostbare Zeit. Eine einzelne Feministin ist da eigentlich viel zu unwichtig für.

          Ansonsten erübrigen Inhalt, Wortwahl und Tonalität jegliche Antwort.

          Überhaupt diese ständigen Beleidigungen und Abwertungen – wieso hast Du das überhaupt nötig?

          Was soll’s – ein Ständchen kriegst Du trotzdem, auch wenn Du heute vermutlich nicht Geburtstag hast:

        • „Warum tust Du es dann? Du verschwendest meine kostbare Zeit.“

          Genau das versuche ich dir von Anfang an zu sagen, nur checkst du es nicht. Hoer auf mich zu nerven mit „harmlosen Provokationen“, die keine sind und schon hoere ich auf, deine „kostbare“ Zeit zu verschwenden. Das tust du selber, indem du mich immer wieder ansprichst (naechster SelbermachSamstag – SCHON WIEDER!) und dann heulst, weil ich darauf reagiere, ich boeser Feminazi.

          Endlich kapiert oder soll ich es dir aufmalen?

          Offensichtlich nicht, wie man an den folgenden Videos feststellen kann. Ein absolut hoffnungsloser Fall *augenroll*

        • *narg*

          Warum klicke ich bloß immer noch auf Robins Kommentare, in der Hoffnung es käme mal wieder etwas, was kein Streit mit Matthias ist?

          Hey, alte Fauchkatze, wir wollen uns auch mal wieder mit dir Streiten 😀

        • Man(n) goenne mir bitte noch zwei, drei Tage am Strand (natuerlich oben ohne, um alle Kerle verrueckt zu machen, ohne dann aber zu „liefern“, sprich… ihr wisst schon), bis ich wieder voll da bin.

        • „Na, dafuer bin ich doch locker 20 Jahre
          zu jung *tze*“

          Der beginn des Cougar-Alters würde ich
          etwa mit der der Wand also 35 ansetzen.
          Mit deinen -20 würde ja heissen Du
          währst noch ein Jaibait.
          🙂

          Da bleibt mir nur noch zu sagen.
          „Show your tits or get the fuck of“.
          🙂
          Und behaupte nicht ich hätte mit
          Tits angefangen.
          🙂

        • @ Robin Raubkatze

          „Man(n) goenne mir bitte noch zwei, drei Tage am Strand (natuerlich oben ohne, um alle Kerle verrueckt zu machen, ohne dann aber zu “liefern”, sprich… ihr wisst schon), bis ich wieder voll da bin.“

          Mmmmmh – Robin oben ohne. Und das soll „Kerle“ (aus meiner Sicht eine abwertende Bezeichnung für „Männer“) verrücktmachen.

          Das lässt aus meiner Sicht nur einen Schluss zu: Robin kann offensichtlich ganz gut ein Dirndl ausfüllen!!!

          Aber das darf man(n) ja nicht sagen, denn das ist ja schließlich „Sexismus“, und deshalb muss es nun mal wieder einen neuen #Aufschrei geben.

          Aber nur zu, Robinchen: Das Establishment wird Dir bestimmt dafür anschließend den Grimmepreis verleihen.

          Ohne dann zu „liefern“? Aber Robin, Du weißt doch, wie das läuft.

          Erst machst Du die Kerle verrückt, lädst also ihr Aktionsspezifisches Potential auf, sexuelle Handlungen zu begehen, und die gehen dann deshalb zu einer Professionellen, die liefert, um halt die „Endhandlung“ auszuleben – so heißt das jedenfalls in der Verhaltensbiologie.

          Du kannst danach dann auf Deinem Blog einen Artikel darüber schreiben, wie böööööse die Freier sind, die Frauen im horizontalen Gewerbe ausbeuten und nur als Objekte ansehen, und wie furchtbar es deshalb ist, eine Frau zu sein.

          So läuft das doch dann…

          …auf der anderen Seite ist es ganz egal, was Du anhast und wie viel: Selbst wenn Du wirklich so ansehnlich sein solltest, dass Du Männer verrückt machst: Die kriegen das in den Medien und im Sommer auch im Alltag sowieso dauernd unter die Nase gerieben und „weggezogen“. Die sind teilweise schon ganz abgestumpft.

          Noch andere sind durch das, was sie mit Frauen erlebt haben, dadurch zumindest partiell immun gegen weibliche Reize geworden.

          So gesehen mach Dir keine Gedanken und genieße einfach die Sonne! Du machst schon keinen verrückt – wenn jemand von denen dort Deine Kommentare hier gelesen haben sollte, sowieso nicht.

          Alles fällt unter „meiner Meinung nach“.

        • @Robin:
          Ich glaube, der einzige Weg, hier in diesem Thread seine Energie nicht zu verschwenden, ist sich darüber lustig zu machen. Jegliches Argument wird von den Geiern, die sich dabei cool und hart vorkommen, wenn sie virtuell eine einzelne Frau provozieren und bis aufs Blut sekkieren (wie die Gangstaz auf dem Schulhof damals), ohnehin so ausgelegt, wie es ihnen passt, bzw. gleich gar nicht gelesen. Es interessiert sie einen Dreck, was du (oder ich, oder Stephi, oder Maren, ja, selbst Julia oder EMN) zu sagen hast. Sie hören sich einfach nur gerne selber reden. Das merkt man daran, dass sie selber immer, gleich einem Mantra, dieselbe Leier herunterspulen, egal was man sagt. Selbst gegenseitig schleudern sie sich ihre Gebetsmühlen um die Ohren. Wahrscheinlich ist das eine Art virtuelle NLP 😈
          Wenn man sich etwas lange genug einredet, dann glaubt man es irgendwann selber.

      • @robin
        Warum lächerlich? Stimmt doch vieles, und warum sollte es z. B. nicht so gewesen sein, das frühere Gurte die Brust abgedrückt haben?

      • Hat Adrian Belege für die angeblich von den Katholen benutzte Kondome? Wenn er das nicht nachweisen kann (KatholenGen?), ist der Artikel deswegen eigentlich wertlos?

        Sonst stimme ich dem Artikel auch zu.

        Meine Frage, hat Adrian dafür Belege und ist er sicher das es nicht linke Agent Provocateur
        waren, die die Kondome verteilten, mit Zuckerwasser füllten und jetzt sowas behaupten?

      • Aha, das sogenannte „Slanegirl“ wird wegen sowas fertig gemacht, während die Männer, die den Blowjob bekommen haben, wohl keine Konsequenzen bekommen. Wieso wundert mich das nicht?

        Was mich aber wirklich ärgert ist die Tatsache, dass zu viele Leute einzig und allein diesem Mädchen die Schuld dafür geben, dass diese Foto an die Öffentlichkeit gelangt ist, als hätten die anderen Konzertbesucher quasi ein Recht darauf gehabt, sowas zu fotografieren und im Internet zu verbreiten, dabei ist das doch völlig respektlos und unmenschlich.

        • im Welt-Online Artikel steht:

          „Nun diskutiert die Netzwelt: Darf man jemanden, der in aller Öffentlichkeit so handelt, im Internet derart an den Pranger stellen? Eine Userin twitterte: „Das Mädchen kann nur sich selbst die Schuld geben, umgeben von all den Leuten mit Handykameras. Was hat sie erwartet?“ Andere sehen in der Verbreitung der Fotos eine frauenfeindliche Doppelmoral. Wieder andere fragen: Wieso wird der Kerl als Held gefeiert, während das Mädchen als „Schlampe“ diffamiert wird? „Hört auf, Sexisten zu sein“, fordert ein User. „Sie hat auch Rechte!““

          ganz so einseitig scheint es mit dem Schuldzuweisungen also nicht zu sein. Und selbst im Kommentarbereich, der auf Welt online traditionell ziemlich reaktionär durchseucht ist, halten sich Schulterzuckende „Pech-gehabt“ Kommentare mit solchen die Waage:

          „1. kein anständiger Mensch filmt sowas, sondern lässt die Liebenden in Ruhe, wendet sich ab (außer er erkennt Zwang)

          2. selbst wenn man im ersten Impuls filmt, stellt man das nicht öffentlich, als anständiger Mensch

          3. als anständiger Mensch sucht man nicht nach sowas im Netz, insbesondere wenn man weiß, dass offenbar gegen den Willen der Betroffenen gehandelt wurde

          4. für anständige Menschen sind entweder alle Beteiligten „sluts“, auch die Jungs, oder keiner der Beteiligten

          5. kein auch nur minimal anständiger Mensch ermittelt die Identität der Betroffenen (und wenn überhaupt, dann aller Beteiligten)“

        • @Cyrano

          Dass es auch anständigere Menschen gibt, die das Fotografieren und Verbreiten dieser Bilder sowie die Ermittlung der Identiät dieses Mädchens anprangern, ist mir nicht entfallen. Mich regt die Gegenseite auf.

        • das ist verständlich. Ich habe „… während die Männer, die den Blowjob bekommen haben, wohl keine Konsequenzen bekommen“ vielleicht dahingehend überinterpretiert, dass du davon ausgehst ist Kritik an denen, die Fotos gemacht haben bleibe aus. Ob die beteiligten Männer auch von Kommentatoren verfolgt werden weiß ich nicht, ich habe nach den Originalveröffentlichungen nicht gesucht. Im Kommentarbereich der Welt werden tatsächlich nur die angegriffen, die Fotos gemacht haben, aber schon das fand ich auf Welt-Online bemerkenswert…

        • @ Stephi

          Im Prinzip habe ich auch was dagegen das Leute einfach so gefilmt werden, vor allem wenn sie nur in der U Bahn sitzen..

          Da war die Aktion mit dem Mädel noch wenigstens actionreich.

          Klar selbst schuld. Wenn ich als Mann irgendwo nackt herumstehe werde ich gesetzlich (Exhibitionismus) verfolgt.

          Oder etwa nicht?

          Aber wenn eine Frau einem mehreren Männern ind er Öffentlichkeit!! einen bläst dann ist das keine Erregung öffentlichen Ärgenisses?

          Typische Doppelmoral.

          Auf zum lustigen Schlampenouten..

          Könnte man eine Internetseite draus machen.

        • @100% hetero

          Ich habe geschrieben, dass es mich ärgert, das NUR das Mädchen die Schuld für alles kriegt.

          Heisst: Auch das Mädchen trägt Verantwortung für das Geschehene, hat es sich auch selbst verschuldet, aber auch die anderen haben Schuld daran, dass solche Bilder im Internet kursieren.

          Verstanden? Wo ist da also die Doppelmoral meinerseits?

        • @ mon dieu

          Wer Privates in die Öffentlichkeit zerrt, darf über die Öffentlichkeit nicht greinen.

          Die Kleine hat ja wohl niemand gezwungen, mitten auf dem Konzertgelände den Jungs einen zu blasen, oder?

          Was meinen eigentlich die politisch bewußten Anwesendinnen, wo die zunehmende Slutkultur der peripubertären Mädchen herstammt? Sind da auch die Jungs dran schuld?

  2. Was steckt hinter der „Vergewaltigungkultur“ auf Universitätscampussen, die dort angeblich zu einer Vergewaltigungsepidemie führe?

    Na, feministischer Opfakult und verlogene Statistiken, meint Heather Mac Donald, mit anderen Worten: das Übliche, wenn Femist.I.nnen ihre Ideologie propagieren (warum sie es so erfolgreich tun können, warum sie bei ihren Lügen immer wieder ertappt und doch nicht abgestraft werden, so wenig Widerspruch erfahren – das ist die eigentlich interessante Frage).

    http://www.city-journal.org/2008/18_1_campus_rape.html

    via

    http://j4mb.wordpress.com/2013/08/24/heather-macdonald-the-campus-rape-myth/

    Zitat Heather Mac Donald:

    *It’s a lonely job, working the phones at a college rape crisis center. Day after day, you wait for the casualties to show up from the alleged campus rape epidemic—but no one calls. Could this mean that the crisis is overblown? No: it means, according to the campus sexual-assault industry, that the abuse of coeds is worse than anyone had ever imagined. It means that consultants and counselors need more funding to persuade student rape victims to break the silence of their suffering.

    The campus rape movement highlights the current condition of radical feminism, from its self-indulgent bathos to its embrace of ever more vulnerable female victimhood. But the movement is an even more important barometer of academia itself. In a delicious historical irony, the baby boomers who dismantled the university’s intellectual architecture in favor of unbridled sex and protest have now bureaucratized both. While women’s studies professors bang pots and blow whistles at antirape rallies, in the dorm next door, freshman counselors and deans pass out tips for better orgasms and the use of sex toys. The academic bureaucracy is roomy enough to sponsor both the dour antimale feminism of the college rape movement and the promiscuous hookup culture of student life. The only thing that doesn’t fit into the university’s new commitments is serious scholarly purpose. *

    Lang, aber lesenswert

    Wie werden die feministischen Porpagandazahlen gekocht?

    Na, ganz einfach:

    *During the 1980s, feminist researchers committed to the rape-culture theory had discovered that asking women directly if they had been raped yielded disappointing results—very few women said that they had been. So Ms. [eine feministische Zeitschrift] commissioned University of Arizona public health professor Mary Koss to develop a different way of measuring the prevalence of rape. Rather than asking female students about rape per se, Koss asked them if they had experienced actions that she then classified as rape. Koss’s method produced the 25 percent rate, which Ms. then published.

    Koss’s study had serious flaws. Her survey instrument was highly ambiguous, as University of California at Berkeley social-welfare professor Neil Gilbert has pointed out. But the most powerful refutation of Koss’s research came from her own subjects: 73 percent of the women whom she characterized as rape victims said that they hadn’t been raped. Further—though it is inconceivable that a raped woman would voluntarily have sex again with the fiend who attacked her—42 percent of Koss’s supposed victims had intercourse again with their alleged assailants.

    All subsequent feminist rape studies have resulted in this discrepancy between the researchers’ conclusions and the subjects’ own views.

    None of the obvious weaknesses in the research has had the slightest drag on the campus rape movement, because the movement is political, not empirical.*

    Ja, Gott, mit Empirie haben’s Feminist.I.nnen nicht so.

    *You don’t need evidence for the rape culture; you simply know that it exists. But if you do need evidence, the underreporting of rape is the best proof there is.*

    Wie sieht es mit Falschbeschuldigungen aus?

    Nun, im feministischen Paralleluniversum sind sie kaum existent:

    *The scarcity of reported sexual assaults means that the women who do report them must be treated like rare treasures. New York University’s Wellness Exchange counsels people to “believe unconditionally” in sexual-assault charges because “only 2 percent of reported rapes are false reports” (a ubiquitous claim that dates from radical feminist Susan Brownmiller’s 1975 tract Against Our Will). As Stuart Taylor and K. C. Johnson point out in their book Until Proven Innocent, however, the rate of false reports is at least 9 percent and probably closer to 50 percent. Just how powerful is the “believe unconditionally” credo? David Lisak, a University of Massachusetts psychology professor who lectures constantly on the antirape college circuit, acknowledged to a hall of Rutgers students this November that the “Duke case,” in which a black stripper falsely accused three white Duke lacrosse players of rape in 2006, “has raised the issue of false allegations.” But Lisak didn’t want to talk about the Duke case, he said. “I don’t know what happened at Duke. No one knows.” Actually, we do know what happened at Duke: the prosecutor ignored clearly exculpatory evidence and alibis that cleared the defendants, and was later disbarred for his misconduct. But to the campus rape industry, a lying plaintiff remains a victim of the patriarchy, and the accused remain forever under suspicion.*

  3. Ich fand diesen Artikel ganz interessant:
    http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/berufsalltag-frauen-stehen-auf-kooperation-maenner-auf-wettbewerb/8671710.html

    Frauen stehen auf Kooperation klingt natürlich gut. Man könnte aufgrund des Artikels aber auch sagen, daß Frauen von den Fähigkeiten anderer profitieren wollen. Sie schätzen die Fähigkeiten anderer besser ein und „kooperieren“ deshalb. Männer schätzen die eigenen Fähigkeiten höher ein und lehnen eine „Kooperation“ deshalb ab. Sie glauben nämlich, nicht davon profitieren zu können.

    Ich erinnere mich da an meine Schulzeit. Bei Gruppenarbeiten (um die man schon „damals“ nicht herumkam) haben die Mädchen am liebsten den Part übernommen, die Sachen der Jungs aufzuschreiben, zusammenzufassen und dann vorzutragen.

    Ich sehe darin sogar evolutionsbiologische Wurzeln. Männer brauchen Mut, bspw. für die Jagd. Da ist es gut, wenn man seine Fähigkeiten höher einschätzt, als sie es vielleicht tatsächlich sind. Frauen dagegen sind stärker gruppenfixiert, was Kooperation und Kompromiß erfordert und insgesamt stärker defensiv geprägt ist.

  4. Wie man durch Beschäftigung mit Feminismus entdeckt, wie „rechts“ man eigentlich ist: die Geschichte des Till Schneider:

    http://cuncti.net/streitbar/527-wussten-sie-eigentlich-dass-sie-rechts-sind

    Mir erging es ähnlich. Parteipolitisch rechts bin ich zwar immer noch nicht, aber konservativ. feministisch-linke Parteien sind für mich so unwählbar geworden wie femizentrisch-„konservative“ (CDU/CSU).

    Das sorgt für ein neues Weltgefühl:

  5. Mal ein eher seicht-abwegiges Fundstück:

    Zum einen eine Szene aus einem Bud-Spencer-Film namens „Buddy haut den Lukas“. Der Film fällt eher in die Spätphase von Bud Spencer; sprich: er ist selbst für einen Film mit Bud Spencer trashig und albern.

    Es gab aber eine Szene, die ich in dem Film immer cool fand und die ich jetzt als Erwachsener immer noch großartig finde:
    http://www.youtube.com/watch?v=EJzlbH6wsQs (ab 0:42)

    (Kontext:

    Zu Beginn des Films wird Buddy (Bud Spencer) Sheriff in einem Ort, der von verschiedenen Banden von Verbrechern, Rockern und Rabauken geplagt wird. Nacheinander nimmt er sich diese vor und zeigt, dass er kein Leichtgewicht ist. Das ist aber nur die Handlung am Rande. Eigentlich geht es um Außerirdische, die (unheimlich originell) die Erde erobern wollen. Am Ende haben sie sogar durch eine Art Gehirnwäsche die offiziellen Stellen auf ihrer Seite. Nur Buddy hat noch seinen eigenen Willen. Allein stellt er sich den Bösen entgegen.

    Und jetzt passiert Folgendes: Die ganzen ehemaligen Gegner stehen ihm zur Seite.)

    Warum bewegt mich diese Szene nach wie vor? Um endlich den Bogen zu diesem Blog zu schlagen: Ich glaube, dass da in konzentrierter Form viele Erzählmotive und Elemente zusammenkommen, die einen als Mann ansprechen.

    – der aufrechte Kerl, der sich im Zweifelsfall gegen alle stellt (auch ohne irgendeine Rückendeckung aus der Gesellschaft)
    – Männer, die sich zusammenraufen, wenn es um etwas Größeres geht
    – Verständigung nur mit wenigen Blicken und Gesten
    – klassische männliche Figuren: Cowboys, Holzfäller, Rocker (auch wenn insbesondere letztere ziemlich albern aussehen )
    – Westernmusik (die sich übrigens völlig vom Rest des Films absetzt und dadurch die Szene noch einmal besonders macht)

    Ich müsste mal bei TV Tropes suchen, ob es dafür einen Begriff gibt. Ich erinnere mich an einen Jackie-Chan-Film, in dem der Held auch zuerst einen regelrechten Krieg gegen eine Bande von Kleinkriminellen führt und sich nachher mit ihnen verbündet, um gegen „die ganz großen Bösen“ vorzugehen.

  6. Hab mal wieder ins PU-Forum geschaut und fand diesen Thread … öhm, ja, interessant:
    http://www.pickupforum.de/topic/122112-wie-direkt-ist-zu-direkt/page-3

    Insbesondere da war ich baff:

    „Meine Devise ist, entweder Sie haelt die Klappe und macht auf lieb und nett und monogam, dann kann ich eine Aussage wie nicht anfassen respektieren oder Sie handelt wie beschrieben und laesst sich von mir behandeln, wie von den anderen Maennern mit denen Sie verkehrt und die ich teils kenne (auch wenn das nichts ist, worauf ich stolz sein kann). Wenn sie mich nicht gleich behandelt empfinde ich das dann als persoenliche Schaedigung im mindesten. Sie reibt sich ihr Ego mit meiner Begierde auf meine Kosten, ohnedass ich nen Lutscher waere. Maenner die soetwas nicht rationalisieren koennen, wie ich das kann, tendieren dann eventuell dazu zu belaestigen (der Frau zur Last zu fallen). Das tatsaechliche Belaestigungsverhaeltnis verhielt sich jedoch genau andersherum, als versucht wurde vom Vorposter zu unterstellen. Sie hat mich in dieser Situation belaestigt dadurch, dass sie mich faktisch als unattraktiver behandelt hat als den gemeinsamen Bekannten. Ich lass mir von dem nichts sagen, aber durch die Ablehnung der koerperlichen Annaeherung hat sie meinen Stolz und Ruf aufs Spiel gesetzt und mich somit belaestigt (ist mir zur Last gefallen). Haette Sie das andersherum bei ihm gemacht, haette sie wahrscheinlich nen Feilchen und ein durchgef****es Arsch**** gehabt.“

    • @ muttersheera

      „Hab mal wieder ins PU-Forum geschaut und fand diesen Thread … öhm, ja, interessant“

      den Thread oder die Aussagen von Juicy?

      „Insbesondere da war ich baff“

      Insbesondere? Wo denn noch? Ich lese nur harten Konter für Juicy. Aber als Beispiel dafür, wie antisexistisch die PU-Community ist, wolltest du das wahrscheinlich nicht verlinken? (Auch wenn man genau das aus dem dortigen Thread herausliest)

      • @ichichich
        *antisexistisch*
        Du meinst bestimmt insbesondere die Kommentare alá „Mit diesem Mindset wirste nie flachgelegt, dein Frauenhaß ist schlecht für dein GAME!!“?

        Also ich bin baff, dass einige diesem Troll/menschlichen Abfall echt noch Tips geben.

        • @Christian
          Ok. Der Typi ist der Meinung, dass Frauen nicht viel mehr als Fickfleisch sind und fragt ziemlich wörtlich, wie weit er ihren Willen übergehen kann ohne angezeigt zu werden.

          Mal ganz davon abgesehen, dass da wahrscheinlich Hopfen und Malz verloren sind, meinst du dass „So wirst du nie flachgelegt“ irgendwas am Problem ändert?

          • @Maren

            Was hat es damit zu tun, ob es etwas ändert? Sie machen ihm deutlich, dass sein Verhalten nicht nur frauenfeindlich ist, sondern auch seine Meinung aus „Game“-Sicht schädlich ist. Das ist eine sinnvolle Vorgehensweise, auch wenn sie bei ihm wenig bringen wird.

            Was genau ist deine Kritik, wenn die dort klarstellen wollen, dass seine Thesen aus Gamesicht falsch sind? Das ist doch wohl löblich.

        • @Maren die sich verniedlicht

          Der „Typ“ ist doch nur der Spiegel z.B. zu Frauen die mal die Pille vergessen und dem Mann ein Kind anhängen.

          Bei uns sind Frauen bei dieser Übergehung des männlichen Willens rechtlich voll untererstützt, in anderen Ländern wird der Frau hier Eigenverantwortung zugemutet, dort ist wohl auch Hopfen und Malz verloren.

        • *Was genau ist deine Kritik, wenn die dort klarstellen wollen, dass seine Thesen aus Gamesicht falsch sind? Das ist doch wohl löblich.*

          Löblich? Echt? Komm mal aus deinem PU-Modus raus und in die echte Welt. Wenn dir ein Bekannter bei nem Bier sowas erzählen würde, würdest du dann auch, ganz der verständnisvolle hilfreiche Ratgeber, sagen dass er seine Lay- Quote ohne offensichtlichen (weil mehr wirst du nicht ändern!) Frauenhass erhöhen könnte, oder würdest du sagen „Alter, du hast echt ein Problem!“, den Kontakt abbrechen und gucken, dass er nach Möglichkeit mit keiner Frau (die du kennst) alleine ist?

          • @Maren

            Mir schon klar, dass du da nichts positives sehen kannst. Ich vermute, dass das bei Pickup bei dir wohl nicht geht.

            Was bringt es in einem Internetforum den Kontakt abzubrechen und wie soll man aufpassen, ob er mit einer Frau irgendwo alleine ist?

            Man kann nur klarstellen, dass seine Ideen Blödsinn sind und auf ein Einsehen hoffen. Zudem kann man damit Dritten deutlich machen, dass seine Ideen falsch sind.

            Das ist aus meiner Sicht eine logische Reaktion, die dir anscheinend nicht weitgehend genug ist.

            Wenn sie es rein emotional verurteilt hätten, dann hättest du wahrscheinlich darauf verwiesen, dass sie nicht hinreichend deutlich gemacht haben, dass sie es für falsch halten.

        • Pass auf: Meinst du wenn jemand eine dermaßen beschissene Meinung von Frauen hat, bringt es herzlich wenig, ihm zu sagen, dass Frauen da nicht drauf stehen. Das ist ihm bereits klar, allerdings zieht er die Schlüsse daraus, dass Frauen ja heuchlerische Schlampen sind/er für seine „Nettigkeit“ ein Recht auf eine Gegenleistung hat.
          Er wird also nicht umdenken (Huch, die Weiber mögen gar nicht begrabscht und beleidigt werden?), sondern fortfahren indem was er tut, eventuell ein bisschen mehr lügen und heucheln um zum Stich zu kommen.
          Was Frauen denken ist NICHT WICHTIG für ihn, im Gegenteil, wenn sie ihn für scheiße halten macht er irgendwas richtig, weil die ja selber scheiße sind (sh. Borat)

          In diesen Fällen lässt sich also durch ein Forum nichts am mindset ändern, das schafft, wenn überhaupt, nur das RL.

          • @Maren

            „In diesen Fällen lässt sich also durch ein Forum nichts am mindset ändern, das schafft, wenn überhaupt, nur das RL.“

            Und was ist schlecht daran, wenn sie es trotzdem klar stellen? Selbst wenn sie seine Meinung nicht ändern wird ja immerhin deutlich, wie sie inhaltlich dazu stehen und was sein Fehler ist. Das kann natürlich anderen ebenfalls helfen.

        • @Christian
          Schlecht ist, dass sie nicht klarstellen, dass es inhärent scheiße ist, sondern scheiße weil man so nicht zum Stich kommt.
          Das ist so ähnlich als würde man nem Nazi sagen: „Kuckmal wie kacke, so verpasst du die ganzen türkischen HBDrölfzigs!“

          • @Maren

            Sie machen ja teilweise beides. Aus meiner Sicht ist nichts falsches daran, in einem Diskussionsforum für Aufreißtechniken klarzustellen, dass diese Techniken nicht klappen.

            Denn der Effekt ist ja der gleiche: Er sollte seine Frauenfeindlichkeit aufgeben.

            Ein Vergleich wäre eher einen Nazi deutlich zu machen, dass Ausländer gut für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind und er deswegen als Patriot seine Ansicht ändern sollte.

        • *Ein Vergleich wäre eher einen Nazi deutlich zu machen, dass Ausländer gut für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind und er deswegen als Patriot seine Ansicht ändern sollte.*

          Somit wird kommuniziert, dass nur „nützliche“ Ausländer ein Recht darauf haben respektvoll behandelt zu werden.
          Ebenso wie dem Frauenhasser kommuniziert wird, dass nur „fuckable“ Frauen Respekt verdienen. Und auch nur dann wenn sie kooperieren.

          • @Maren

            „Ebenso wie dem Frauenhasser kommuniziert wird, dass nur “fuckable” Frauen Respekt verdienen. Und auch nur dann wenn sie kooperieren.“

            Aus welcher Aussage leitest du diese Erweiterungen eigentlich her? Diese Begrenzungen stammen eher aus deinem Hass gegenüber Pickup. Dort wird recht generell darauf abgestellt, dass man gesellig und interessant sein soll und ein sozialer Mensch, der Gruppen für sich einnehmen kann. Irgendwelche Frauen zu hassen bringt recht wenig. Im Gegenteil es deutet eher darauf hin, dass man seine innere Ruhe, sein Inner Game noch nicht hinreichend aufgebaut hat, sonst bräuchte man den Hass nicht.

        • *Aus welcher Aussage leitest du diese Erweiterungen eigentlich her?*

          Nenn es Menschenkenntnis. Wenn jemanden, der eine Personengruppe hasst, gesagt wird er solle das nicht tun, weil diese Personen für ihn nützlich sein können, hasst er, wenn überhaupt, nur die Menschen nicht mehr, die es dann auch sind. Common sense.
          Egoismus schlägt Hass, wenn du so willst.

          • Natürlich tust du das…
            Warum hab ich eigentlich Vorurteile, wenn ich immer wieder genau die Dinge klar benennen kann, die an PU scheiße sind und du tust so als wärst du gegen confirmation bias gefeit, trotzdem du eigentlich nur sagst „Das ist doch gar nicht so schlimm!“ während du Artikel mit dem Tag „Game ist der Retter“ postest?

          • @Maren

            Natürlich habe ich auch meine eigenen comformation biases. Was ändert das daran, dass du deine hast?

            Ich habe aber immerhin den Vorteil, dass ich Pickupstrategien ausprobieren kann und weiß, wie Frauen auf sie reagieren. Zudem habe ich tatsächlich etwas aus dem Gebiet gelesen, von Mystery, Style, David DeAngelo und co, ich habe daher ein etwas besseres Bild davon, was sie eigentlich sagen als du.

        • @ Maren

          Da steht u.a. sowas drin: „sorry, du bist ein grabscher und willst von uns dafür die absolution? wenn die frau nein sagt heiß es für dich auch ersteinmal nein! wo sind die mods, wenn hier mal wieder frauenverachtend irgendwelche pornodenkeverseuchten kerle auch noch eine gebrauchsanleitung für vergewaltigungen suchen? “

          Im übrigen finde ich es schon sinnvoll, mit Leuten wie Juicy zu reden, zumal es sich wohl um eine soziale Ungeschicklichkeit handelte (wenn ich das richtig verstanden habe*), nicht um gewollte Übergriffigkeit: „und ich hab ihr vorher wie ein gentlemen ein haar von der brust genommen ohne anzeichen von unwohlsein. sie meinte irgendwann im nebensatz etwas wie „nich anfassen, ja““

          *Ich hoffe, dass ich jetzt beim Überfliegen nicht irgendwas ganz krasses übersehen habe, so dass man lesen könnte, ich würde Vergewaltigungen gutheißen o.ä. Das ist nicht der Fall.

          Zu dem Nazi-AUsländerbeispiel. Auch mit Nazis sollte man reden, statt sie zu schlagen, wenn man nicht gerade in einer Notwehrsituation ist.

          • @ichx3
            „das recht auf sexuellen kontakt habe ich mit meiner geburt erworben und bedarf keiner gesellschaftlichen rechtfertigung. aber trotzdem will ich wissen, will ich wissen, wie ne frau angefasst werden kann, ohne dass ich die befuerchtung haben muss, dass sie anfaengt rumzuschreien.“

            Ab da sollte man aufhören Tipps zu geben.

        • @ Maren

          Ja, das hatte ich gelesen. Ich denke aber nicht, dass er eine „Vergewaltigungsanleitung“ haben will, sondern eine Anleitung, Körperkontakt mit einer Frau herzustellen, ohne dass sie es als belästigend auffassen KANN (IMO ein Ding der Unmöglichkeit), weil er um sein soziales Ansehen fürchtet, wenn er als creepy Grabscher dasteht.
          NAtürlich hat er ein Problem mit ausgeprägtem Narzissmus, aber in dem Zitat haben wir es doch eher mit seinem Ideal-Ich zu tun (der harte Typ, den nichts aus der Fassung bringt) als mit dem, wie er seiner AUßenwelt ggü. erscheint. In der Realität wird das wahrscheinlich ein unsicherer Typ sein, der von Frauen eher nicht ernstgenommen wird als bedrohlich wirkt.

        • PS

          „Ab da sollte man aufhören Tipps zu geben. “

          Gesetzt, ich liege falsch, und er ist echt gefährlich: Dann wäre zumindest der Tipp, sich professionelle Hilfe zu suchen (psychologische Präventionsprogramme etc.) angemessen.

        • ..aber in dem Zitat haben wir es doch eher mit seinem Ideal-Ich zu tun (der harte Typ, den nichts aus der Fassung bringt) als mit dem, wie er seiner AUßenwelt ggü. erscheint. In der Realität wird das wahrscheinlich ein unsicherer Typ sein, der von Frauen eher nicht ernstgenommen wird als bedrohlich wirkt.

          Man weiß es zwar nicht wirklich, aber es gibt hinreichende Gründe für eine solche Vermutung.

          Und wenn es so ist, dann ist ein Hinweis darauf, dass man so sicher nicht seine tiefe Sehnsucht nach weiblicher Anerkennung erfüllt bekommt soweit sinnvoll, wie jegliche Reaktion in einem Forum überhaupt sinnvoll sein kann.

          Es ist eben nicht so, dass nicht gleichzeitig auch auf das Recht der Frauen abgestellt wurde, nicht nach Belieben angefasst zu werden.

          Wenn jemanden, der eine Personengruppe hasst, gesagt wird er solle das nicht tun, weil diese Personen für ihn nützlich sein können, hasst er, wenn überhaupt, nur die Menschen nicht mehr, die es dann auch sind.

          Der Vergleich hinkt völlig, wenn das Motiv Frustration aufgrund fehlender Anerkennung durch das „Hassobjekt“ ist.

          Nenn es Menschenkenntnis.

          Ich würde es einen Feminismus nennen, der auf Biegen und Brechen einen systemimmanenten, mit dem der Nazis vergleichbaren Hass gegen Frauen konstruieren will, und gleichzeitig AllenMännern eine Mitverantwortung dafür in die Schuhe schieben möchte, dass es solche offensichtlich kaputten Typen gibt.

          Sry, Maren. „Approved by Feminists“ hat nicht mehr den Marktwert, den es mal hatte.

          Ich wäre wie gesagt froh, wenn Feministinnen sich auf breiter Front so verhalten würde, wie die Jungs im diesem Forum sich verhalten. Ich käme nie auch nur auf die Idee, mich darüber zu beschweren dass dabei die eine oder andere sagt, dass man so sicher nicht die gewünschte Anerkennung durch Männer erreicht.

      • „Insbesondere? Wo denn noch?“

        Sagen wir mal: ich griff direkt nach dem Einstieg zu den Nüsschen (mein Popcorn-Ersatz):

        „Gesabbel fuehrt zu nichts heisst, ohne dass ich koerperlich aktiv werde ist das hoechste der Gefuehle, dass ich hoere ich soll ihr nicht an die Titten fassen. Wenn so ein Spruch kommt ist das doch ne indirekte Aufforderung oder seh ich das falsch?“

        Erstaunlich, dass niemand ihn einen Troll schimpfte.

        „Ich lese nur harten Konter für Juicy. Aber als Beispiel dafür, wie antisexistisch die PU-Community ist, wolltest du das wahrscheinlich nicht verlinken? “

        1. die PU-Community hat gute Leute. Zu nennen wäre da an erster Stelle Fastlane, der meist ziemlich genau das schreibt, was ich inhaltlich (als Ratgeber) auch schreiben würde (insbesondere bei wichtigen/sensiblen Punkten hat er die korrekte Einstellung, m.E.n., und ist damit definitiv eine Stufe über dem Autor von „Lob des Sexismus“ angesiedelt).

        2. All die liebgemeinten Rüffler aka „harten Konter“ führten auf Juicys Seite bloß zu Folgendem (letzter Beitrag im Thread):

        „Ich denke das Recht hat man nicht, man nimmt es sich einfach. In der Zeit, wo noch kein Recht gegolten hat war es einfacher Frauen zu verfuehren, da hat noch alles auf natuerlichem Game beruht und war nicht durch Variablen wie Recht beeinflusst. Das Recht der Frauen ist eine noch ziemlich junge Erscheinung.“

        Das Ergebnis aller intellektueller Bemühungen liegt also irgendwo nahe Zhen-Style.

        3. Das _eigentlich_ interessante ist für mich aber, wie wenig es um Lust/sexuelle Bedürfnisse (nichtmal seine eigenen) zu gehen scheint, welche zentrale Rolle der gemeinsame Bekannte (sein Konkurrent) in der gesamten Schilderung einnimmt.

        Sex als Mittel innerhalb intrasexueller Machtspielchen – selten ein Beispiel gelesen, wo das so offen zutage tritt. Bei sowas frag ich mich dann immer, warum in Gottes Namen die sich nicht direkt umgarnen können, sondern über die Bande „Frauen“ spielen müssen.

        • *Bei sowas frag ich mich dann immer, warum in Gottes Namen die sich nicht direkt umgarnen können, sondern über die Bande “Frauen” spielen müssen.*

          Bin ich also nicht die Einzige, die der Meinung ist, dass es gar nicht um Frauen oder Spaß am Sex geht, sondern um andere Dinge. 😀

        • @muttersheera

          „Das _eigentlich_ interessante ist für mich aber, wie wenig es um Lust/sexuelle Bedürfnisse (nichtmal seine eigenen) zu gehen scheint, “

          Warum sollte es auch? Seine Bedürfnisse und seine Lust sind ja klar. Wie genau würdest du sie denn in eine Diskussion, wie direkt man sein darf einbringen?

          “ Bei sowas frag ich mich dann immer, warum in Gottes Namen die sich nicht direkt umgarnen können, sondern über die Bande “Frauen” spielen müssen.“

          Dass die Fähigkeit, Frauen zu verführen, auch in intrasexueller Konkurrenz genutzt wird finde ich nicht überraschend. Es ist ja aus evolutionärer Sicht der ultimative Test.

        • @ maren

          „Bin ich also nicht die Einzige, die der Meinung ist, dass es gar nicht um Frauen oder Spaß am Sex geht, sondern um andere Dinge.“ 😀

          Du scheinst langsam zu begreifen,
          dass manche Männer noch spannendere
          Projekte als Sex mit Frauen haben.
          Normalen Sex auf der Höhe eines
          exzellenten Tournedos Rossini
          (selbstverständlich bleu) oder
          einer Cohiba anzusiedeln finde
          ich angebracht.
          Frauen sind kollateral und zwar
          in der Bedeutung nach Duden:
          *seitlich angeordnet* 😀

        • Das Ergebnis aller intellektueller Bemühungen..

          Und?

          Selbstverständlich kann man in so einem Forum niemand „heilen“.

          Es wird ihm widersprochen. Punkt.

          Da könnte sich manche Feministinnencommunity ein paar Scheiben von abschneiden, und wer nicht in der Lage ist Dworkin zu widersprechen bewegt sich auf ähnlichem Niveau wie Juicy.

          Bin ich also nicht die Einzige, die der Meinung ist, dass es gar nicht um Frauen oder Spaß am Sex geht, sondern um andere Dinge.

          Der Dworkinsche Geist, von der Schwarzer geschweißt, die Partei, die Partei, die Partei.

        • @ muttersheera

          „Wenn so ein Spruch kommt ist das doch ne indirekte Aufforderung oder seh ich das falsch?”

          Erstaunlich, dass niemand ihn einen Troll schimpfte.“

          Ein Troll sicher nicht, sondern jmd., der unsicher ist im sozialen Umgang mit Frauen, Signale nicht deuten kann usw.

          „1. die PU-Community hat gute Leute. Zu nennen wäre da an erster Stelle Fastlane, der meist ziemlich genau das schreibt, was ich inhaltlich (als Ratgeber) auch schreiben würde “

          Gib’s zu, du bist „Fastlane“. 😉

        • „Warum sollte es auch? Seine Bedürfnisse und seine Lust sind ja klar. Wie genau würdest du sie denn in eine Diskussion, wie direkt man sein darf einbringen?“

          Es wäre sicher vorteilhaft gewesen, *juicy* hätte sich an einem Field-Report versucht, da hätte man leichter dazwischengehen können um einen konkreten Verbesserungsvorschlag anzubringen. So bleibt einem fast nur die Möglichkeit, sein Mindset zu beurteilen, denn die Stelle, die dem am Nächsten kommt, also die tatsächliche Situation (verkürzt und aus seiner Sicht) wiedergibt, ist m.E. diese:

          „Es handelt sich bei der jungen Dame um eine, die bereits ueber Prostitution nachgedacht hat, einen Typen nach dem anderen flachlegt von denen ich einen kenne von dem ich weiss, dass er Frauen wie dreck behandelt, mir Unterwaeschefotos praesentiert und mir beim 3. Treffen sagt; „Nich dranfassen, ja?!“, waehrend sie neben mir liegt und die Koerpersprache mir andere Dinge vermittelt.“

          Ähm, ich zögere jetzt, ob es sich lohnt, mit diesem Grob-Szenario irgendwie weiterzumachen…

          (Bin irgendwie zu nix zu gebrauchen gerad wieder. Aber hey hey: Die Wandheizung im Wintergarten ist fertig, inzwischen. Immerhin)

    • „Haette Sie das andersherum bei ihm gemacht, haette sie wahrscheinlich nen Feilchen und ein durchgef****es Arsch**** gehabt.”

      Wenn zwei das gleiche machen ist es
      noch lange nicht das selbe.

      Beta = Sexuelle Belästigung (Rape)
      Alpha= Ist einfach so passiert

      Und ja es gibt Chicks wo man manchmal wirklich
      Lust hätte, sie so zu ……… dass sie für
      einige Zeit nur noch mit Pampers rumlaufen
      könnte.

        • @Maren

          Hier mal ein positiver Bericht über Pickup, als Gegengewicht sozusagen:

          http://web.archive.org/web/20061021021508/http://www.sanfranmag.com/archives/view_story/1306/

          The next day, Mason brings in women to offer feedback. One of them is Yuko Yamazaki, Mason’s girlfriend, whom he met at a 24 Hour Fitness seven months ago. A no-nonsense, 26-year-old software engineer who struts around in high-heeled boots and a miniskirt, she doesn’t seem the type to fall for canned lines. I can’t resist asking what she thought of Mason’s initial pickup. She says he asked how her iPod worked while she was lifting weights—not exactly what one expects from one of the best pickup artists in the country. But his body language must have been good. “After he got my phone number, I went and called my friends,” Yamazaki tells me, blushing. “I told them, ‘I just met the smoothest guy ever.’”

          She’s a big fan of PickUp 101 and helps out at many of the events. “Some of my friends think it’s weird,” she says. “But when they meet Lance, they see that he’s helping men treat women better.”

          The other female assistants, who found the company through a job posting on Craigslist, are fans as well. “Guys need it,” says Luanne Hernandez, a bubbly 22-year-old who has worked at two other PickUp 101 workshops. “Women get good advice from Cosmo and their friends, but guys don’t have anything.”

          Hearing from these two makes the whole thing seem less scandalous, and the more I ask women what they think, the better I feel about it all. “I think it’s necessary and called for,” says Natalie Mock, a 28-year-old from Berkeley who says guys try to pick up on her all the time at her restaurant job. “Most guys just go off their instincts, which is generally a bad idea. If these classes are done in a way that’s thoughtful to the woman, then I support it.”

          Even skeptics are getting converted. “Dolly,” author of the popular sex blog The Truth about Cocks and Dolls, was put off by PUAs at first. But after she met more, including two from San Francisco, she wrote a letter to the Village Voice defending them, in response to the paper’s negative article on the subject in March. “PUAs try to create a fun, positive, and exciting experience for the woman,” Dolly wrote. “The credo many follow is ‘Leave her better than you found her.’ What’s so bad about that? That they want to get laid, too? Guess what? Guys have always wanted sex and will continue to want sex. You can’t fault them for finally discovering methods that are successful.”

        • *“Women get good advice from Cosmo…“*

          :DDDD Genau.
          Ernsthaft Christian. Das sind keine „Kundenreaktionen“. Die Frauen arbeiten in dem Bereich. Was erwartest du, was sie sagen?

          Ein anderer Teil des Berichts:

          „At one station, men rehearse “deep rapport” stories—tales about their past that show their sensitive side. Mason says they’re one of the most powerful ways to quickly build a connection. “I don’t even use these stories with women anymore,” he says. “I don’t want them to get too attached.”

          The deep-rapport stories flow for over an hour, creating a full-fledged therapy session. Alex, a former opera singer, tears up as he recounts singing Beethoven in Spain. Jesse weeps while describing a relative’s death. When I ask Jesse if it’s disingenuous to be rehearsing a supposedly sincere moment, he takes my question seriously. “We all have stories we tell over and over because they explain what we’re about deep down,” Jesse says. “Just because we tell them a lot, or even rehearse them, doesn’t make them less sincere.”“

          ^^

        • @Christian
          „Mein Vater ist gestorben als ich noch ein Baby war, ich leide heute noch darunter, vögelst du mich jetzt? Bin auch voll sensibel und so.“

          Es werden intime, sehr schmerzhafte Momente aus ihrem Leben , Dinge die man normalerweise nur den ausgewähltesten Menschen erzählt, ausgebeutet, um Frauen klarzumachen.
          Egal ob man das eigentlich für sich behalten würde, bis man die Frau wirklich gern hat. Das ist scheiße sowohl für die Kunden als auch für die Frauen, die diese Geschichten nicht zu hören bekommen, weil ihnen vertraut wird und man eine Verbindung hat (!) sondern um eine Verbindung „quickly“ herzustellen.

          • @Maren

            „Es werden intime, sehr schmerzhafte Momente aus ihrem Leben , Dinge die man normalerweise nur den ausgewähltesten Menschen erzählt, ausgebeutet, um Frauen klarzumachen.“

            Nein, es wird eine emotionale Verbindung zu einem anderen Menschen hergestellt. Wozu man diese nutzt, für eine monogame Beziehung oder dazu, dass sie einen als interessanten Menschen sehen, ist eine andere Frage.

            Sie müssen nicht mit einem schlafen, wenn sie die Geschichte hören. Aber wenn es eine wahre Geschichte ist und man sie erzählt, damit sie einen als Mensch verstehen und wenn sie sich dann verbunden fühlen , wo ist dann bitte genau das Problem dabei?

            Sie fühlt sich gut, er fühlt sich gut und alle hatten eine gute Zeit.

            Vielleicht erzählt sie im Gegenzug auch eine Geschichte, die sie geprägt hat und sie bauen tatsächlich eine gute Verbindung auf. Verdammt wäre das eine Schweinerei.

        • *“Just because we tell them a lot, or even rehearse them, doesn’t make them less sincere.””*

          Betonung liegt auf rehearse.

          Ehrlich Christian, wenn du da nicht den Unterschied zwischen Mittel zum Zweck und ehrlichem Bedürfnis etwas von sich preiszugeben erkennst, weiß ich auch nicht mehr.

          • @Maren

            Die Unterscheidung ist eben nicht so strikt, wie du sie aufbaust. Aus dem Wissen, welche Wirkung das preisgeben hat kann auch das Bedürfnis entstehen, tatsächlich mehr preiszugeben und etwas mit Leuten zu teilen. Aus der positiven Erfahrung, die man damit macht, kann eben genau diese positive Ressonanz entstehen und man kann selbst gefallen daran entwickeln, mit Leuten auf einer tieferen, bedeutsameren Ebene zu stehen. Es ist eben nicht nur Mittel zum Zweck. Sondern die Erkenntnis, dass man so etwas überhaupt machen kann und es gut ankommt.

            „Canned material“, also aufgearbeitete immer wieder erzählte Geschichten, sind ja keine Erfindung von Pickup. Jeder hat seine Geschichten, die er immer wieder gerne erzählt, weil er weiß, dass sie gut ankommen und die Art zu erzählen hat sich zwischen der ersten und dem letzten Mal bei den meisten verändert. Ich bin sicher, dass du und dein Freundeskreis ebenfalls Geschichten haben, die häufiger erzählt werden, wenn jemand neues in die Gruppe kommt.
            Ist das dann reine Berechnung? Oder einfach eine gute Geschichte, die den anderen unterhält

        • *und man kann selbst gefallen daran entwickeln, mit Leuten auf einer tieferen, bedeutsameren Ebene zu stehen. *

          Ich frage dich, wie tief und bedeutsam ist diese Ebene, wenn man die Geschichte 5mal die Woche erzählt? Die Frau DENKT, dass es etwas bedeutet, weil es in unseren Breiten nicht üblich ist, intime Dinge schnell preiszugeben, es ist aber effektiv nicht so, weil sie Nummer drölfundneunzig ist, die sie zu hören bekommt. Und das ist eben die Prämisse auf die das ganze aufbaut. Es ist kein Appell dass wir offener miteinander umgehen sollen, sondern es zieht seine Effektivität alleine aus der Tatsache, dass es eben nicht so ist, dass in unseren Breiten solche Geschichten erst dann erzählt werden, wenn man sich besser kennt/etwas für den anderen empfindet.
          Das wird auch daran deutlich, dass die Geschichte an sich, und ob sie tatsächlich zur Persönlichkeitsentwicklung beigetragen hat, egal ist.

          *Ist das dann reine Berechnung? Oder einfach eine gute Geschichte, die den anderen unterhält*

          Christian, die Männer weinen wenn sie die Geschichte erzählen.
          Es geht nicht um witzige Saufstories.

          • @Maren

            „Ich frage dich, wie tief und bedeutsam ist diese Ebene, wenn man die Geschichte 5mal die Woche erzählt?“

            das kommt darauf an, wie das Gespräch verläuft. Im übrigen muss man sie ja nicht 5mal die Woche erzählen. Man erzählt sie, wenn es passt, aber dann eben richtig.

            Sind wir uns denn einig, dass es eine effektive Methode ist?

            „Christian, die Männer weinen wenn sie die Geschichte erzählen. Es geht nicht um witzige Saufstories.“

            Dann sind es eben gute Geschichten, die andere Leute bewegen.

          • @Maren

            „Du bist emotional ganz schön abgefuckt.“

            Vielleicht habe ich eine abstraktere Vorstellung davon, wie man bestimmte Mittel einsetzt kann. Das wirkt sich aber nicht auf meine Fähigkeit aus emotional zu reagieren.

        • @ Christian

          „Ich bin sicher, dass du und dein Freundeskreis ebenfalls Geschichten haben, die häufiger erzählt werden, wenn jemand neues in die Gruppe kommt.“

          Gerade in rein männlichen Gruppen
          sind das im Idealfall Geschichten,
          die von Schlüsselerlebnissen der
          Gruppe berichten. Diese sind
          wesentlich für die Identität
          der Gruppe.

      • *Und ja es gibt Chicks wo man manchmal wirklich
        Lust hätte, sie so zu ……… dass sie für
        einige Zeit nur noch mit Pampers rumlaufen
        könnte.*

        Selbstüberschätzung.
        Mit dem Schwanz schafft das doch kaum einer.

        Da gibt es rektale Top-Talente wo mein Schwanz zu empfindlich ist, wie die ihn sich reinrammen.

        Wenn eine Frau sich nicht blöd und ungeschickt anstellt ist es schon schwer sie ernsthaft genital oder anal zu verletzen, es sei denn man nimmt Hilfsmittel oder die Hände.

        • „Wenn eine Frau sich nicht blöd und
          ungeschickt anstellt ist es schon
          schwer sie ernsthaft genital oder
          anal zu verletzen,“

          Da hast Du natürlich vollkommen
          Recht. Mit genügend Lube geht
          das ohne grosse Kraft.

          Im Zusammenhang mit dem Bau einer
          FM habe ich mir natürlich auch
          Überlegungen zum Problem der
          Begrenzung der maximalen Stosskraft
          gemacht. Um einen zahlenmässigen
          Wert zu erhalten habe ich eine
          Messeinrichtung mit Kraftsensor
          gebaut. Mit meinem IQ von 180mm
          konnte ich bei optimaler Laune
          doch 12 Kp / 120N erzeugen.
          Die Begrenzung ist jetzt auf
          max. 20 Kp einstellbar.

        • @Red Pill

          Ich bin auch schon mal mit dem geheimen Anspruch des „Totfickens“ an die Sache herangegangen.
          Und?
          Sagt mir die Frau doch es wäre ihr zwei mal gekommen. Mist!

          120N am Muttermund muss die Frau erst mal können, aber pass auf, irgendwann gefällt ihr das und das driftet noch in unappetitliche, gesundheitsschädliche Spiele ab.

          Wird ja voll der Porno-Blog hier.

        • @ Borat

          „120N am Muttermund muss die Frau erst mal können, aber pass auf, irgendwann gefällt ihr das und das driftet noch in unappetitliche, gesundheitsschädliche Spiele ab.“

          Ausser der stufenlosen Drehzahl
          Verstellung ist das Ding rein
          mechanisch. Ein Chip Tuning
          ist deshalb nicht möglich. 🙂

        • @Red Pill

          Da ist noch eine Menge Innovationspotential.

          Irgendwann werden die Clooney, Pitt, Kim Jong Un, Vin Diesel, Adolf, Saddam oder auch Borat Chips heiß gehandelt werden.

          Erstaunlich, wie viel Physik doch in dem als banal angenommenen Geschlechtsverkehr steckt.

    • Ach Miley. Schon sehr facepalmwürdig, unreifer Teenie der nie Grenzen gesetzt bekommen hat, weil sie für die Eltern eine cashcow ist, die man bei Laune halten muss. Um einigermaßen relevant zu bleiben (man ist ja Aufmerksamkeit gewohnt) meint sie (ihre PR-Bagage wird da sicher auch die ein oder andere gute Idee gehabt haben),sie müsste jetzt auf superhardcore SexyHexy machen. Weil supertalentiert ist sie leider nicht. Traurig.
      Nichtsdestotrotz ist sie natürlich scheißenervig, keine Frage.

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