1. Verschiedene Arten des Feminismus
- Kulturfeminismus
- Gynozentrischer Feminismus
- Radikaler Feminismus: Radfem
- Radikaler Feminismus: Femen
- Sexnegativer Feminismus
- Unmündigkeitsfeminismus
- Radikaler Feminismus und radikaler Islam
2. Besprechung feministischer Bücher/Theorien
- Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht
- Judith Butler
- Raewyn Connell und Hegemoniale Männlichkeit
- Andrea Dworkins “Pornographie”
- Mary Daly, Männerfeindlichkeit und das Patriarchat
- Roughgarden: Diversität und der Sinn von Sex
- Bell Hooks “Feminism is for everbody”
- Susan Brownmiller und die Dämonisierung männlicher Sexualität
- Leitfaden zum feministischen Sprachhandeln – Professx, Studierix und Co.
- Wie Heterosexualität genutzt wird, um die Sexualität der Frauen zu unterdrücken und das Patriarchat zu erhalten
- “Nur Frauen können Frauen helfen” (The Masters tools…)
- Nicht-gut-genug-Aktivismus
- “Intersektionalität” vs. “in-Group / Out-Group”
3. Feministische Theorie in der Diskussion
- 20.04. Soziale Konstruktion der Geschlechter/Doing Gender/Poststrukturalismus
- 21.04. Patriarchat/hegemoniale Männlichkeit
- 22.04.„Die Frau als das Andere, der Mann als die Norm“ / Geringschätzung von Frauen
- 23.04 Privilegientheorie und Definitionmacht
- 24.04 Rape Culture
- 25.04 Intersektionalität
- 26.04 Heteronormativität
4. Allgemeine Kritik
- “Feminismus ist die Idee, dass wir beide Geschlechter gleich machen können, indem wir uns nur auf die Angelegenheiten eines Geschlechts fokussieren”
- Einseitige Schuldzuweisungen an ein Geschlecht geben keine stimmige Theorie
- “Warum mich der Feminismus anekelt”
- “Feminismus: Der Traum vom warmen Eislutscher”
- “Die Kommentare zu den Artikeln über Feminismus rechtfertigen Feminismus” (Lewis´s Law)
- “Abschiedsbrief an den Feminismus”
- “Warum ich keine Feministin sein will”
- Der moderne Feminismus ist keine Philosophie, sondern eine Serie von Wutausbrüchen, die normale Frauen abschreckt”
- Die Unfähigkeit im Feminismus, die Perspektive eines männlichen Subjekts einzunehmen
- Axiomische Antihaltungen im Feminismus
- “Liebe Feministinnen, hier die Gründe, warum ihr solche Schwierigkeiten habt”
- Wozu braucht man den Feminismus?
- “Feminismus, was ist mit dir passiert?”
- Grit Vandermassen und die Unstimmigkeiten feministischer Theorie im Gegensatz zu evolutionärer Psychologie
5. Das Patriarchat
- Patriarchat: Definition und Funktion
- Butler und Patriarchat
- “Die Wahl von Frauen ist nie eine echte Wahl weil Patriarchat”
- Das Patriarchat als die Wurzel der weiblichen Unterdrückung
- Der Handel mit dem Patriarchat (“patriarchial bargain”)
- Frauenunterdrückung, Patriarchat und Demokratie
- “Patriarchische Wissenschaft” als Argument für das Patriarchat
- Entwicklung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern und Auswirkung eines Patriarchats auf die Gleichheit
- “Der Feminismus belegt, dass das Patriarchat tot ist”
- Das patriachale Paradigma
6. Die Privilegientheorie
- Männliche und weibliche Privilegien
- Wie die Privilegientheorie den Feministinnen schadet
- Männliche Privilegien und weibliche Privilegien: Argumentationsstrukturen
- Männliche Privilegien, weibliche Privilegien und wohlwollender Sexismus
- Männerbewegung und weibliche Privilegien
- Ein männlicher Feminist und sein Kampf mit dem männlichen Privileg
- Kritik: “Männer sind privilegiert”
- Weitere Kritik an Privilegientheorie und Deutungshoheit
- Wie die Privilegientheorie den Feministinnen schadet
- “Privilegierte müssen ihre Privilegien abbauen, nicht Frauen dafür sorgen, dass sie aufschließen”
- “Prüfe deine Privilegien”
- “Die Ablehnung der Theorie von Männern als privilegierter Klasse als zentraler Ausgangspunkt maskulistischen Denkens”
- “Privilegien einzuschränken ist nicht dasselbe wie Diskriminierung”
- “Prüfe deine Privilegien” ist eine Idiotische Phrase
- Der NSA-Skandal lenkt Männer nur davon ab, kritisch über ihre Privilegien nachzudenken
7. Geschlechterrollen
- Welchen Anteil haben Frauen an den Handlungen der Gesellschaft?
- verinnerlichter Sexismus
- Frauen wollen nicht, die Industrie oder die Gesellschaft will für sie
- Starke Frauen in Führungspositionen vs. zur Schwäche sozialisierte Frauen, die die Frauenquote brauchen
- Feminismus als Verbreitung negativer Stereotype zu Lasten von Frauen
- Fehlvorstellungen des Feminismus über Frauen
- Im allumfassenden Patriarchat des Feminismus gibt es keine individuell handelnden Menschen
- “Geschlechterrollen aufheben” als Alleinstellungsmerkmal des Feminismus
- “Der Feminismus will doch gerade die negativen Geschlechterrollen auch für Männer aufheben”
- Gibt es einen Feminismus, der Frauen nicht vorschreibt, wie sie zu leben haben?
- Rollenkonformes Verhalten klappt im Genderfeminismus nur mit beständiger Rechtfertigung
8. Transsexualität
9. Heteronormativität
- Die heterosexuelle Partyhölle
- Feministisch korrekte Sprache: sexuelle Positionierung und männlich und weiblich gelesene Personen
- Kritische Heterosexualität: “Küssen kann man auch zu Hause”
- “Mich nervt es, wenn Menschen mit Kindern sich als HeteroKleinfamilie inszenieren müssen vor anderen”
- Homonormativität: Warum sich Homosexuelle nach feministischer Theorie nicht “normal” verhalten sollen
10. Hass
- Die gängigsten Ausreden im radikalen Feminismus und im radikalen Maskulismus zur Rationalisierung frauen- oder männerfeindlicher Aussagen
- “Das Patriarchat” als Abgrenzung innerhalb des Feminismus
- “Es ist kein Wunder dass Frauen mitunter wütend genug sind, um den Wunsch zu haben, dass ihre Unterdrücker tot sind”
- Solidarität unter Frauen und die Abgrenzung zu Männerhass
- Kann es einen humanistischen Feminismus geben?
- Männerhass als unaufgearbeitetes Problem des Feminismus
- Männerhass / Männerfeindlichkeit im Feminismus
- Femitheist und die Reduzierung der Männer auf 10%
- “Natürlich hassen nicht alle Männer die Frauen”
- Rape Culture und die Erziehung eines Sohns durch eine Feministin
11. Identitätspolitik
- Nachteile einer Identitätspolitik
- Die unausweichliche Endphase von Identitätspolitik: Kannibalismus
- Identitätspolitik und das damit verbundene Ausblenden der tatsächlichen Ursachen
- Identitätspolitik und ihre negativen Seiten
- Identitätspolitik versperrt den Blick auf alles außerhalb der Gruppe
- Institutionalisierte Geschlechterpolitik und Identitätspolitik
- Doktorant: Identitätspolitik – Eine Analyse
- Warum will die Linke die Wiederbelebung der Apartheid?
12. Ex-Feministen und ihre Kritik/Erfahrungen
- Geständnisse einer ehemaligen Tumblr-Feministin
- „Wie ich aufhörte eine Feministin zu sein“
- „Ich bin KEINE Feministin mehr“
- „Wie ich ein feministisches Opfer wurde“
- Bericht eines Aussteigers aus dem Feminismus
- „Männer waren der Feind“ (im radikalen Feminismus)
- Interview mit einer Ex-Feministin
- Sicht eines Transsexuellen auf den Feminismus: Warum der Sozialkonstruktivismus nicht die bessere Theorie ist
13. Kritik von Frauen
- „Weshalb ich mich dafür schämen muss, eine Feministin zu sein“
- „Heutige Feministinnen haben so wenig Bezug zu dem Leben normaler Frauen, sie könnten auf einem anderen Planeten leben“
- „Warum ich keine Feministin sein will“
- „Was mich am Feminismus der heutigen Zeit stört“
- Warum ich keine Feministin bin (sondern für einen Egalitarismus) @Barbara4u2
- Zu den Zerwürfnissen im Feminismus (Katrin Rönicke)
- Sprechverbote in der queeren Szene
- „Warum mich der Feminismus anekelt“
14. Gender Studies
- #4genderstudies Studien, zu denen ich gerne eine Stellungnahme von den Gender Studies hätte, wenn sie eine Wissenschaft sind
- #4genderstudies Warum man euch nicht für wissenschaftlich hält, sondern für Ideologen
- Objektivität und die Anzahl verschiedener Erklärungen in wissenschaftlichen Artikeln aus den Gender Studies
- Sind Gender Studies unwissenschaftlich?
- Gender Studies (Studien von Real Peerreview)
- Grundannahmen und Voraussetzungen der Gender Studies
- Theorien innerhalb der Gender Studies
- Teste dein Gender Studies Wissen!
- Gender Studies und Ideologie II: Prüffragen auf Unwissenschaftlichkeit und Delegitimierung
- „Würden wir Astrophysik so behandeln wie Gender Studies..:“
- Warum sich Studierende in den Gender Studies ausgeschlossen fühlen
- Steven Pinker zu Dekonstruktivismus, Gender Studies und Postmodernismus
- Robert Trivers zu Gender Studies und Biologie
- Warum wird Gender Studies von einem Geschlecht beherrscht?
- Bericht eines Mannes aus den Genderstudies (via Genderama)
- Briefe aus den Gender Studies
- Gender Studies und Ideologie
- Gender Studies und Ideologie III: Leserbriefe
- Berufsaussichten nach Gender Studies Studium / für radikale Feministinnen
- Gender Studies und Feminismus
- „Genderforschung ist wirklich eine Antiwissenschaft“
- Paula-Irene Villa und Sabine Hark zu dem Martensteinartikel: „Nüchterne und vorurteilsfreie Gender Studies“
- Gender Studies, Voreingenommenheit und Wissenschaftlichkeit
- Lauren Southern besucht Gender Studies Vorlesungen: Hassen Feministinnen Männer?
15. Intersektionalität
- Intersektionalität bzw. intersektionaler Feminismus
- Abgrenzung im Intersektionalismus: Wer darf sich wo einmischen?
- „Intersektionalität“ vs. „in-Group / Out-Group“
- Kritik an Intersektionalität
- Die Bedeutungslosigkeit der Intersektionalität in vielen Geschlechterfragen
- Was ist intersektionaler Feminismus? (Factual Feminist)
- Kyriarchat als das neue Patriarchat und Intersektionalität
- Nachteile von Intersektionalität: Mit zu vielen Opfergruppen sinkt die Empathie
- Warum intersektionale Theorien für größere Parteien Gift sind
- Der „Frauenmarsch“ als weiteres Beispiel für die Schädlichkeit intersektionaler Theorien
- Kulturelle Aneignung / Cultural appropriation
16. Verschiedene Theorien
- Grundthesen des praktizierten theoretischen Feminismus
- Die fünf Klassen der feministischen Unwahrheiten
- Das Paradigma des Radikalfeminismus
- Grundsätze des (radikalen) Feminismus und warum die Meinung von Frauen wenig zählt
- Raum einnehmen und Normalität
- “Warum ist Feminismus nicht cool?”
- “Ein paar typische feministische Fehlvorstellungen”
- “Der Feminismus hat ein Problem mit der Freiwilligkeit der angeblich Unterdrückten”
- “Toxische Männlichkeit”
- “Cui bono” oder “wem nützt es?” als Argument in der Geschlechterdebatte
- Der feministische Krieg um den richtigen Sex
- Der Gender-Ansatz verdient Glauben nicht weil er wahrer ist als andere, sondern weil er so viele Vorteile bietet
17. der Gender Gap
- Gehaltsunterschiede Mann Frau
- Gehaltsunterschiede Mann Frau nur 5%
- Hymowitz zum Gender Pay Gap
- Gender Gap bei Homosexuellen
- Und Nochmal: Gender Pay Gap
- „Gender Ambitionen Gap“ statt „Gender Pay Gap“
- Frauen, Risikobereitschaft und der Gender Pay Gap
- Gehaltsunterschiede von Männern und Frauen (Gender Pay Gap)
- Crumar und Teardown zum Gender Pay Gap
- Sargon of Akkad: Gender Pay Gap Verschwörungstheoretiker
- David zum Gender Gap
- 70% der Frauen und 77% der Männer glauben nicht, dass Frauen für gleiche Arbeit weniger verdienen
- Der Gender Pay Gap im Osten: Sind Ostdeutsche weniger sexistisch?
- Die regionalen Unterschiede im „Gender Pay Gap“ in Deutschland (im Osten verdienen Frauen teilweise mehr als Männer)
- Antwort des Landes Sachsen-Anhalt zum niedrigeren Gender Pay Gap im Osten
- Gender Pay Gap in den Bundesländern und Europa
- Grafik zu Privilegien und Gender Pay Gap
- Der Gender Pay Gap (Der Doktorant)
- Feminismus und Gender Pay Gap und das „Argument, das an Nichtwissen appelliert“
18. Berufswahl von Frauen und andere Prioritäten als Beruf
- Nochmal: Berufswahl von Frauen
- Nochmal: Gender Pay Gap mit Grafiken zu Gründen
- Der Gipfel-Trugschluß (Apex-Fallacy)
- Welches Verhältnis wollen Frauen zwischen Beruf und Arbeit?
- Emma, Frauen in Führungspositionen und Halbtagsstellen
- „Frauen wollen gar nicht an die Spitze“
- Beckmann, Basha Mika und „Scheitern Frauen an sich selbst?“
- Hindernisse von Frauen in Führungspositionen
- Mann / Frau: Zufriedenheit und beruflicher Erfolg
- Was Unternehmen machen müssen um Frauen auch gegen ihren Willen zu befördern
- Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und “Work-Life-Balance”
- Mathematisch hochbegabte Männern und Frauen und ihre Leben mit Grafiken, was sie jeweils wichtig finden
- Nobelpreisträgerin Nüsslein-Volhard über Frauen in der Wissenschaft
- Wie Frauen und Männer Erfolg definieren
19. Männliche Feministen
- Kritische Männerforschung
- “Feminismus für Kerle (von einem Kerl)”
- Macht durch Anfordern des perfekten Verhaltens, Selbstüberwachung und Profeminismus
- Jungs, bitte nicht den Feminismus mit euren Gefühlen stören
- Safespace, profeministische Männer und Transsexuelle
- “Die meisten männlichen Feministen sind entweder Vergewaltiger oder Flaschen und verpesten die Frauenbewegung”
- Wie man sich als profeministischer Mann im Genderfeminismus verbiegen muss
- Die “profeministische Männerorganisierung” bzw. Männer als Feministen
- Ein männlicher Feminist und sein Kampf mit dem männlichen Privileg
- Welche Mitspracherechte haben Männer im Feminismus?
- „Feministinnen sind nicht der Feind, sondern du und dein Ego“
- Typenfeminismus: Nichts können aber in die erste Reihe stellen für Kekse”
- Die Unfähigkeit im Feminismus, die Perspektive eines männlichen Subjekts einzunehmen
- Was “feministische” Dude-Bros so sagen
- “Typenfeminismus: Nichts können aber in die erste Reihe stellen für Kekse”
- Liebe feministische Männer…
- „Männliche Feministen sind schlecht und das sollte man ihnen sagen“„Männliche Feministen sind schlecht und das sollte man ihnen sagen“
- Feministische Männer: Bitte öfter mal die Klappe halten!
20. Männer im Feminismus
- Warum es keine sexuelle Diskriminierung von Männern geben kann
- “Feministinnen haben ein positiveres Männerbild als Nichtfeministinnen”
- “Es ist mal ganz gut, wenn Jungen einfach mal so blöd angemacht werden”
- „Wenn Männer einen bestimmten Teil des Feminismus mögen, dann funktioniert er nicht richtig“
- „Feministinnen haben ein positiveres Männerbild als Nichtfeministinnen”
- “In Männer-Tränen baden”, ironische Männerfeindlichkeit und “Agree and Amplify” – Male Tears
- “Nicht alle Männer sind so” Haftung für die Gruppe im Feminismus
- Ist Misandrie bereits im theoretischen Unterbau des poststrukturalistischen Feminismus angelegt?
21. Unwissenschaftlichkeit des Feminismus/Feminismus als Ideologie
- Feminismus als Verschwörungstheorie
- Das Akkordeon-Prinzip: Zur Ausweitung von Begriffen im Feminismus
- Warum nur die feministische Wissenschaft zählt (“TotalRej”)
- “Genderforschung ist wirklich eine Antiwissenschaft”
- Paula-Irene Villa und Sabine Hark zu dem Martensteinartikel: “Nüchterne und vorurteilsfreie Gender Studies”
- Das feministische Recht auf Wut
- Realitätsflucht oder “Dies führt weder zu einer Abschottung, noch zu elitärem Gedünkel, sondern ermöglicht in erster Linie konstruktives und produktives feministisches arbeiten”
- Gender Studies und Ideologie II: Prüffragen auf Unwissenschaftlichkeit und Delegitimierung
- Dogma, Opferhaltung und Feminismus
- Kritikfähigkeit im Feminismus
- Feminismus als berechtigte Interessenvertretung in Abgrenzung zu Feminismus als Ideologie
- Richard Dawkins zu Feminismus und Wissenschaft
- Teste dein Gender Studies Wissen!
- Gender Studies und Ideologie II: Prüffragen auf Unwissenschaftlichkeit und Delegitimierung
22. Besprechung feministischer Studien/Literatur
- Vorurteile gegen weibliche Wissenschaftler und Bewerbungen
- Wer Sexismus finden will, findet ihn auch
- Sexismus Test
- “Vergewaltiger und Männermagazine verwenden die gleiche Sprache”
23. Rape Culture / Vergewaltigungskultur
- Rape Culture
- Rape Culture oder Angst?
- “7 Probleme mit der Rape-Culture-Theorie”
- Gesucht: Eine Gesellschaft ohne “Rape Culture”
- “Schrödingers Vergewaltiger”
- Ein Mann unterstützt Vergewaltigungen, wenn…
- Rechtsstaat und Vergewaltigung: Warum Udo Vetter und Nadine Lantzsch evtl an einander vorbeireden
- Wie Frauen die Rape Culture fördern: Angst vor Vergewaltigung und gute Ratschläge
- “In einer Vergewaltigungskultur sind alle Männer schuldig bis sie ihre Unschuld bewiesen haben”
- Slutwalks und Vergewaltigungskultur
- Vergewaltigungen, Feminismus und Männerhass: Was “darf” ein Vergewaltigungsopfer?
- “Vergewaltigung hat nichts mit Sex zu tun, sondern es geht um Macht”
- “Vergewaltigung hat nichts mit Sex zu tun, sondern es geht um Macht” II
- Feministische Auseinandersetzungen um Sex, Demütigung und Rape Culture
- Vergewaltigung und Unschuldsvermutung
- Rape Culture Hysteria
- “Rape Culture” und der Wunsch nach Verletzbarkeit
- Selbst Bilder von Anti-Vergewaltigungskampagnen oder Berichten sind eigentlich Rape Culture
- Die Mädchenmannschaft als Rape Culture Förderer und Vergewaltigungsverharmloser
- “Wir haben das bessere Männerbild, weil wir davon ausgehen, dass Männer sich beherrschen können”
- “Die Rape Culture Theorie behindert die Bekämpfung sexueller Gewalt” (RAINN)
24. Machtmittel im Diskurs
- Machtmittel im Diskurs: Themenbegrenzung
- Machtmittel im Diskurs: Disziplinverständnis
- Machtmittel im Diskurs: Backlash
- Machtmittel im Diskurs: Diskussionsbereitschaft
- Machtmittel im Diskurs: Sexismus und “Definitionsmacht des Betroffenen”
- Machtmittel im Diskurs: “Ich will nicht über Grundlagen diskutieren”
- Erbschuld und der Nutzen unbestimmter Schuldvorwürfe im Feminismus
25. Frauen als Opfer
- Die Wahrnehmung als Täter und der Opfergedanke im Feminismus
- “Wenn Frauen nicht Feministinnen sind, verstehen sie ihr Leben als Leben zweiter Ordnung”
- Ist Opfer-Feminismus mit starken, selbstbewußten Frauen denkbar?
- “Wenn Frauen nicht Feministinnen sind, verstehen sie ihr Leben als Leben zweiter Ordnung”
- “Kann man Feministin sein und glauben, dass gesellschaftliche Unterschiede andere Gründe als Unterdrückung haben?”
- Women against Feminism und die Opferhaltung im Feminismus
- “Doing Victimhood”
- Weibliche Unterverantwortlichkeit (Female Hypoagency) und männliche Hyperverantwortlichkeit (Male Hyperagency)
26. Frauenquote
- Frauenquote
- Frauenquote und Costly Signaling Theorie
- Telekom, die Frauenquote und weibliche Führungsstile
- “Frauenquote bedroht Männerkarrieren”
- “Warum Frauenquoten dreifach paradox sind”
- Frauenquote in den Parteien am Beispiel der Grünen
- Unternehmenskulturen und Arbeitszeiten in Norwegen
- Starke Frauen in Führungspositionen vs. zur Schwäche sozialisierte Frauen, die die Frauenquote brauchen
27. Strategien
- Diskussionstrategien mit Feministinnen
- Taschenspielertricks im Feminismus zur Abwehr von Kritik
- Macht der Backlash feministische Aktionen zu Pyrrhussiegen?
Das ist erst einmal der Anfang einer Sammlung, wem ein Artikel einfällt, der ihm gefallen hat und der hier fehlt, der kann dazu ja was in den Kommentaren sagen
Einerseits imposant (für Profis oder fortgeschrittene Amateure auf dem Gebiet), andererseits erschlagend und abschreckend für Anfänger oder Leute, die nur sehr begrenzt Zeit und Lust haben, sich mit dem Thema zu befassen (die ich verstärkt im Blick habe).
Letzteren hilft es wenig weiter, wenn man ihnen zu einem Thema 5 – 10 Posts mit jeweils 50 Kommentaren anbietet.
Ich frage mich, wie man den (zu großen) Fundus an Diskussionsbeiträgen einem breiteren Publikum in kompakter und verdaulicher Form präsentieren könnte. Alleine die Auswahl der Themen ist ein Riesenproblem, weil ideologisch bedingt (jeder Ideologie beruht auf selektiver Wahrnehmung und z.T. subjektiver Bewertung).
Der letzte Übersichtsartikel hat sich als für mich sehr praktisch erwiesen, ich finde so bestimmte Artikel und Artikelgruppen schneller. Er hat zudem den Vorteil, dass ich ihn aktualisieren kann, wenn ein Artikel dazu kommt. Dieser hier wird hoffentlich einen ähnlichen Zweck erfüllen. Vielleicht ist er ja auch anderen eine Orientierungshilfe. Ich plane noch andere Übersichtsartikel zu erstellen. Sie werden dann auch im About verlinkt.
Vielleicht auch für neue Leser besser als gar kein Überblick
Was ist mit der Kritik am Consent-Prinzip? Da hatten wir je gerade erst die Diskussion. Gab noch andere Artikel dazu. Passt vielleicht zum Abschnitt Rape Culture.
Vielleicht noch ganze Geblubber von der heteronormativen Raum-Einnahme, dass Heten in der Öffentlichkeit knutschen und so. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob das ein feministisches Anliegen ist, es hängt aber sicher irgendwie mit dem Patriarchat oder mit Privilegien zusammen.
Die „nature vs. nurture“-Debatte gibt es zwar nicht nur im Feminismus, spielt aber für die Kritik am Feminismus eine Schlüsselrolle. Allerdings hast du dazu ja schon Zusammenstellungen.
Man müsste eigentlich den gesamten Artikelbestand sichten. Ich nehme an, du hast deine Tag-Cloud schon durchgesehen.
@Christian
Schöne Zusammenfassung, das könnte doch auch das Inhaltsverzeichnis einer Doktorarbeit sein 😉
Und ein wesentlicher Teil der Arbeit wurde schon abgenommen.
Nur Mut, Zeit das sich mal jemand dafür etwas hinsetzt.
Also für einen Bachelor in einem Soziologengesindel-Fach reicht es allemal. Du muss nur eine schöne Überschrift finden („Feminismus im Spannungsfeld zwischen Erlösungsreligion und Gruppen-bezogener Menschenfeindlichkeit“ oder so)
Noch einen schönen Methodik-Teil dazu und darauf achten, halbwegs einen roten Faden einzuhalten und fertig ist der Lack.
90 % der übrigen Arbeiten dürften weniger fundiert sein.
Nur wird Dir das niemand sponsorn, also was für einen längeren Urlaub.
Eine sehr schöne Zusammenstellung, ganz nach meinem Geschmack. Super zum Weiterverbreiten.
Das kommt dann mit auf die 2.0- Version von meiner „supitollen“ Liste, die hiermit nochmal im Original verlinkt sei:
https://allesevolution.wordpress.com/2013/04/20/selbermach-samstag-xxix/#comment-72249
Wir gewinnen gegen die!
Fragt sich nur, was „wir“ davon haben.
Adrian
Als Antwortersatz.
http://www.cuncti.net/machbar/136-guy-fawkes-qwahrer-maskulismus-kann-nur-links-seinq
Man möge mir verzeihen, aber so richtig schlau werde ich aus dem Text nicht. Ich finde ihn eher mühselig und anstrengend, er ist nichts wofür ich mich begeistern könnte.
„Ich finde ihn eher mühselig und anstrengend, er ist nichts wofür ich mich begeistern könnte.“
Du must bedenken, daß es der Textschreiber als Linker und ehemaliger Feminist kein leichtes Schiksal hat. 🙂
Ja der Text ist lang, beschreibt mM nach aber ganz gut einige der Gefahren des Feminismus. Kann sein, daß die „Angsstrengtheit“ auch daher kommt weil er Beispiele dafür (Gefahren des F) schildert.
Aber Deine Frage war ja was „wir“ davon hätten, wenn „Wir gewinnen gegen die!“ wahr würde.
Also ich habe schon verstanden was der Text sagen will.
@ Adrian
Also was haben/hätten „wir“ davon, gegen „die“ zu gewinnen?
Gegenfrage: Was haben wir davon, wenn die Auswüchse des Feminismus, und dazu gehört ja auch die auf den Hochschulen etablierte Gender-„Forschung“, nicht überwunden werden?
Muss ich es wirklich aufzählen?
Also was hast Du beispielsweise davon, wenn der Staat in die Erforschung von Prostatakrebs so viel Geld reinsteckt wie in die Erforschung von Brustkrebs?
Was hast Du davon, wenn Männer in den Medien nicht mehr abgewertet werden?
Was hast Du davon, wenn Jungen in der Schule vernünftig gefördert werden?
Was hast Du davon, wenn Professorenstellen nach Leistung vergeben werden, und nicht nach Geschlecht? (Achtung, u. a. hängt medizinischer Fortschritt davon ab!)
Was hast Du davon, wenn eine Frau Dich nicht mehr so leicht falschbezichtigen kann wie jetzt, auch wenn Du nicht primär da hinten am anderen Ufer zu den diesbezüglich gefährdeten gehörst?
Was hast Du (später als alter, pflegebedürftiger Mann) von einer höheren Geburtenrate?
usw.
Sind nur mal ein Paar Beispiele. All das jedenfalls ist leichter politisch erreichbar, wenn die Genderisten endlich aus der Uni geschmissen werden.
Natürlich profitieren WIR davon, „wir“ im Sinne von „die Mehrheit“ bzw. „die Allgemeinheit. “
Und dieses „wir“ gibt es, und WIR sollten es wieder stärken.
Du scheinst davon auszugehen, dass sich vernünftige Ansichten, also der vernünftige Maskulismus durchsetzt, wenn man gegen „den Feminismus“ gewinnt. Dein Eindruck sei Dir unbenommen, ich bin da etwas skeptischer. Ich könne mir ebenso gut einen Rückfall in die 50er Jahre vorstellen.
@ Adrian
Okay, Vernunft setzt sich in dieser Welt oft nicht durch, leider.
Einen Rückfall in die 50er? Hätte sogar einige Vorteile, leider natürlich nicht nur.
Aber einen vollständigen Rückfall in die 50er Jahre kann es gar nicht mehr geben – „selbst“ ich befürworte ihn nicht komplett, sondern nur partiell. Und selbst wenn es ihn geben sollte, wird das andere Ufer davon nicht betroffen sein.
Der Paragraph 175 aus dem Strafgesetzbuch wird nicht aus seiner Gruft geholt und dann reanimiert, nur weil die Gender-Ideologie am Ende ist.
Vielleicht würde uns ein „Rückfall in die 50er“ auch vor einem ganz anderen Rückfall schützen: Nämlich vor dem, der mit einer Islamisierung unserer Kultur verbunden wäre. Nicht, dass ich was gegen den Islam hätte, oder gegen Muslime, aber wenn die uns reproduktionsbiologisch „besiegen“, und wir über viele Generationen hinweg immer weniger werden, dann lebt Deutschland irgendwann nach Spielregeln, bei denen sich manch einer in die 50er Jahre zurück sehen könnte, auch Du, wenn Du dann noch leben könntest. Es könnten Spielregeln sein, die auch Dein Ufer dann betreffen.
Davon ab: Ich glaube eher nicht, dass ein Rückfall in die 50er so wahrscheinlich ist, wenn die Gender-Ideologie auf dem Müllhaufen der Geschichte entsorgt wird.
Gegen den Gender-Quark sind viele. Für mehr Monogamie, für Ehe und Familie schon weitaus weniger.
„Nicht, dass ich was gegen den Islam hätte“
Ich schon.
„Gegen den Gender-Quark sind viele. Für mehr Monogamie, für Ehe und Familie schon weitaus weniger.“
Ich bin durchaus für mehr Monogamie, Ehe und Familie. Strebe ich ja selbst an.
Das Problem bei Monogamie ist natürlich der „Notebook-Effekt“. Sobald Du eines gekauft hast, findest Du am nächsten Tag ein besseres Modell 😀
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