Kommentator Leszek schlug ein interessantes Thema vor:
Die gängigsten Ausreden im radikalen Feminismus und im radikalen Maskulismus zur Rationalisierung frauen- oder männerfeindlicher Aussagen
Er fängt mit der Sammlung solcher Ausreden schon einmal wie folgt an:
- Das ist doch nur Satire. Satire darf alles.
- Ich halte der anderen Seite damit ja nur den Spiegel vor.
- Das ist doch nichts gegen das, was wir regelmäßig von der Gegenseite zu hören kriegen.
- Die andere Seite macht es doch auch.
- Das Geschlecht, für das wir eintreten, ist das unterdrückte Geschlecht, das andere Geschlecht dagegen ist allgemein privilegiert, daher sind feindliche Aussagen dem privilegierten Geschlecht gegenüber als weniger schlimm zu beurteilen.
- Das andere Geschlecht ist allgemein privilegiert, daher kann es Sexismus gegenüber diesem Geschlecht nicht geben.
- Das ist eben der Ausgleich für die Diskriminierung unseres Geschlechtes (in Vergangenheit oder Gegenwart), daher hat das privilegierte Geschlecht dies hinzunehmen.
- Das sind doch nur Worte, unser Geschlecht wird dagegen strukturell diskriminiert.
- Hinter diesem Lamentieren über angeblich feindliche Aussagen und Einstellungen dem anderen Geschlecht gegenüber stehen in Wahrheit ganz andere reaktionäre Beweggründe.
- Sowas hat für mich eben einen “therapeutischen Effekt”.
- Ich kann dieses Lamentieren über angeblich feindliche Aussagen und Einstellungen dem anderen Geschlecht gegenüber nicht mehr hören. Es gibt doch so viel Schlimmeres auf der Welt. Warum sich dann über sowas aufregen?
- Die sollen sich mal nicht so anstellen.
Kommentator David ergänzt dazu:
Ich finde aber solche Derailing-Listen eher kritisch bis Diskussionsfeindlich. Zum einen mögen Versionen dieser Argumente im einen oder anderen Kontext ihre Berechtigung haben, zum anderen dienen solche Listen ganz schnell als Totschlag-Totschlagargumente, unter derer Zuhilfename jedes Argument aussieht wie ein Nagel. Das gibt Definitionsmacht und kürzt Diskussionen einfach ab, vor allem für die nicht vorgebildeten sehr frustrierend, die sich auf vermintem Gelände wiederfinden.
Gut zu beobachten vor allem auf feministischen Blogs (Derailing 101), aber auch bei Nahost-Diskussionen, wo heute oft schon allein das Berufen auf israelkritische Juden, oder das Beklagen von Tabus als hinreichendes Merkmal eines Antisemiten gilt.
- Ich halte der anderen Seite damit ja nur den Spiegel vor.
- Das ist doch nichts gegen das, was wir regelmäßig von der Gegenseite zu hören kriegen.
- Das sind doch nur Worte, unser Geschlecht wird dagegen strukturell diskriminiert.
- Sowas hat für mich eben einen “therapeutischen Effekt”.(?)
- Die sollen sich mal nicht so anstellen.
Das würde ich schon mal rausnehmen, will man Diskussionen zwischen Maskulisten und Feministen überhaupt ermöglichen.
Alle diese Aussagen hört man in der Tat häufiger. Wie steht ihr zu Ihnen? Welche haltet ihr in bestimmten Situationen oder generell für angemessen, welche gehen euch am meisten auf die Nerven, welche weiteren würdet ihr ergänzen?
Außerdem schrieb ich noch dazu:
So, hier noch ein paar weitere gängige Rationalisierungen:
– Wenn solche Aussagen von unserer Seite kommen, dann ist das ja in Wahrheit gar nicht ernst gemeint, kommt sowas aber von der Gegenseite ist das viel schlimmer, denn die meinen das ja ernst.
– Für unser Geschlecht können solche Aussagen konkrete negative Konsequenzen haben, aber für das andere Geschlecht doch nicht, daher ist sowas viel schlimmer, wenn es gegen unser Geschlecht geht.
– Und folgender Klassiker darf auch nicht fehlen: Ohne solche Kampfrhetorik kann unsere Bewegung nun mal leider keinen Erfolg haben. (In Wahrheit ruiniert man dadurch zunehmend den Ruf der eigenen Bewegung, fördert gerade die irrationalen, anti-emanzipatorischen und reaktionären Elemente der eigenen Bewegung und erzeugt oder stärkt Gegenbewegungen. Wir hatten das Thema ja schon mal hier diskutiert ).
– Und dann nochmal eine verschwörungstheoretische Phrase: Hinter solchen Kritiken an uns steckt stets eine manipulative Strategie der Gegenseite, daher gehen wir darauf erst gar nicht ein.
– Und natürlich das psychologisierende „Argument“: Wenn Angehörige des anderen Geschlechts sich über sowas beschweren, zeigen sie dadurch nur ihren Opfernarzissmus (Maskulisten reden dann gerne vom „weiblichen Opfernarzissmus“, Feministinnen hingegen fahren dann gerne die „Heul Doch, Jammerlappen, Schmerzensmann“ -Strategie auf.)
@ Leszek
„Feministinnen hingegen fahren dann gerne die
„Heul Doch, Jammerlappen, Schmerzensmann“-
Strategie auf.)“
Diese Strategie funktioniert nur weil
viele Männer wirklich Jammerlappen
SIND. Männer die versuchen sich gegen
weibliche Anschuldigungen anständig
rational zu verteidigen, haben verloren.
Realität wird nicht durch Worte
geschaffen sondern durch das schaffen
von Fakten.
@ Red Pill
Da halte ich es eher mit Goethe: „Vernunft und Wissenschaft – des Menschen höchste Kraft.“ 🙂
Das bessere Argument wird sich mit der Zeit gesellschaftlich durchsetzen.
„Das bessere Argument wird sich mit der
Zeit gesellschaftlich durchsetzen.“
Die Hoffnung stirbt zu Letzt. 🙂
„Männer die versuchen sich gegen
weibliche Anschuldigungen anständig
rational zu verteidigen, haben verloren.“
Das trifft den Kern und wir (Männer) Wie geht mann mit gut verpackter weiblicher Bösartigkeit um? Eine ungelöste soziale Frage (der Menscheit). Eine mögliche und wahrscheinlich wie bedauerlicherweise auch fatal richtige Antwort gibt der Satz.
@Leszek
Diese Rationalisierungen gehören auch noch dazu:
– „Diese Aussagen sind zwar sehr polemisch, aber da steckt auch Funken Wahrheit dahinter und ist daher legitim.“
Kommt dir das bekannt vor?
Oder hier etwas extremer:
– „Es ist nicht sexistisch, es ist einfach nur die Realität!“
Und noch eins:
– „Aber wenn das diskrimierende Geschlecht so leidet, dann sind doch solche Reaktionen mehr als verständlich.“
– (ohne Begründung) dein Argument zeigt genau warum unser Kampf nötig ist
Mansplaining 🙂
Sobald ein Mann nur versucht Argumente zu bringen.
Sowas gibts aber nur auf feministischer Seite.
„Frauen und Logik“, eventuell mit einem Schulterzucken kombiniert, gibt es wohl auch nur in einer Richtung – hauptsächlich dann, wenn tatsächlich ein logisch nicht passendes Argument gebracht wurde und die inhaltliche Diskussion damit bereits unmöglich ist, während Mansplaining teilweise auch berechtigter Kritik entgegengesetzt wird, dasselbe Argument im weiteren Verlauf von einer Frau eingebracht und dann auch als gültig anerkannt wird.
Die Diskussionskultur in manchen Foren ist vergiftet – nein, nicht in diesem hier, dass relativ frei ist. Wenn ein Artikel aber schon endet mit einer Aussage „nur wohlwollende Kommentare werden freigeschaltet“, dann kann keine ernsthafte Diskussion folgen. Will man dort als Mann Inhalte einbringen, kann man dies nur unter einem offensichtlich einer „Frau*“ gehörenden Nickname, sonst kann man damit rechnen, als Mansplainer beschimpft und gesperrt zu werden.
Ob etwas frauen- oder männerfeindlich ist, liegt ja nun nicht selten im Auge des Betrachters.
Nicht direkt rationalisierend, aber auch gerne genutzt meines erachtens:
„Das habe ich so nie gesagt“ / „Das haben sie falsch verstanden – weil sie dumm sind/weil sie mir alles falsch auslegen wollen“ und auf die Bitte dann doch darzulegen was man denn eigentlich gesagt hätte oder Ausdrücken wollte noch schön ein „Das ist mir nun zu dumm es Ihnen zu erklären, das habe ich nämlich bereits zur genüge getan. Zumal sie mich eh falsch verstehen wollen“.
Ansonsten gibt es für manche der Aussagen durchaus Zeitpunkte wo sie in Ordnung sind. „Es ist nur Satire“ – in Hinsicht auf die Überzeichnung von gewissen Gruppen in einer TV-Serie ist das für mich vollkommen legitim, zumindest solange ein normaler Mensch darin Satire erkennen kann.
Der Hinweis das man sich selbst schon ganz anderes anhören durfte, ist für mich recht legitim wenn man einen Ausraster erklärt. Wenn ich lese was gerade im Internet durch die „Troll-Kultur“ manchmal so rumgeschmissen wird, kann ich verstehen das manche sich da im Ton vergreifen bei Antworten.
Ebenso ist ein Hinweis das die bloße Konzentration auf die genutzte Polemik nicht der Diskussion als solcher weiterhilft nicht ganz verkehrt, aber jemand der eine zu starke Polemik nutzt, ist dies schlicht selbst Schuld.
Aber es gibt auch Aussagen welche meines erachtens schlicht nicht mehr wieder gut zu machen sind. Aufrufe zur Verstümmelung von Menschen allein aufgrund einer Gruppenzugehörigkeit, ‚Übermenschen‘ Fantasien für manche Gruppen und letztendlich auch das Absprechen der Erlaubnis über das Problem einer Gruppe zu sprechen, weil man nicht Teil der Gruppe ist, zählen da stark für mich dazu.
Eher bei feministen bisher aufgefallen: Ein genervtes Augenrollen wie man ein „solches“ Argument noch bringen kann obwohl das doch bereits vor gefühlten Jahrhunderten von feministischer Seite widerlegt wurde. So der Marke „Du meine Güte, hast du dich etwa noch nicht mit [setze hier beliebige Autoren ein] beschäftigt? Warum erdreistest du dich dann, hier mitreden zu wollen?“
Bei Maskulisten eher. „jaja, typisch mainstream-feministisches argument, das von mainstream feministisch dominierter wissenschaft angeblich bewiesen wurde. aber in wirklichkeit….“
Die Aussagen:
„Das Geschlecht, für das wir eintreten, ist das unterdrückte Geschlecht, das andere Geschlecht dagegen ist allgemein privilegiert, daher sind feindliche Aussagen dem privilegierten Geschlecht gegenüber als weniger schlimm zu beurteilen.
Das andere Geschlecht ist allgemein privilegiert, daher kann es Sexismus gegenüber diesem Geschlecht nicht geben.
Das ist eben der Ausgleich für die Diskriminierung unseres Geschlechtes (in Vergangenheit oder Gegenwart), daher hat das privilegierte Geschlecht dies hinzunehmen.
Das sind doch nur Worte, unser Geschlecht wird dagegen strukturell diskriminiert.“
habe ich bislang allerdings ausschließlich von Feministinnen gelesen.
Abgesehen davon vermisse ich bei der Debatte auch, dass Feministinnen Frauenfeindlichkeit auch gerne mal als Ersatz für sachliche Auseinandersetzung bei berechtigter Kritik an Auswüchsen des Feminismus verwenden. Das beste Beispiel ist dieser Artikel hier:
Klicke, um auf EMMA.pdf zuzugreifen
Insofern ist immer im Einzelfall abzugrenzen, ob hier jemand Frauen (oder im Einzelfall auch Männer)feindlichkeit rationalisiert oder ihm dies lediglich in Ermangelung besserer Argumente vorgeworfen wird.
Bei vielen Beispielen lässt es sich allgemein kaum sagen, ob eine Aussage begründet oder eine Rationalisierung von Feindseligkeit ist. Das gilt auch für den Vorwurf der Feindseligkeit selbst. Der Vorwurf des „Männerhasses“ an Feministinnen beispielsweise ist ja durchaus auch genutzt worden, um jede mögliche feministische Äußerung grundsätzlich zu diskreditieren. Andererseits gibt es nun einmal feministische Positionen, in denen sich natürlich ein offenkundiger Geschlechterhass ausdrückt. Was „Frauenhass“ betrifft, gilt ähnliches.
Ein sehr guter Maßstab ist in meinen Augen, ob der Gesprächspartner noch im Gespräch bleiben kann, oder ob ihm oder ihr schlicht das Maul gestopft wird. Maulstopfer drücken in der Regel aus, dass jemand entweder nicht in der Lage oder nicht bereit sei, rational (und daher für andere relevant) zu argumentieren. „Nicht in der Lage“ sind dann Menschen, die als (psychisch) krank, als dumm und uninformiert oder schlicht als unzuständig dargestellt werden. „Nicht bereit“ sind Menschen, die angeblich ohnehin nur egoistische Interessen verfolgen, die angeblich nur ihre Privilegien verteidigen oder die schlicht manipulativ seien.
Eine weitere schöne Strategie, die auf die anderen überhaupt nicht mehr eingeht und ihnen trotzdem dass Maul stopft, ist die lautere Empörung, der heilige Zorn oder wahlweise auch die tiefe Betroffenheit. Die Äußerung des (oder der) anderen erscheint dadurch als so unvorstellbar schlimm, dass man inhaltlich darauf gar nicht mehr eingehen und sie nur noch demonstrativ angewidert oder erschüttert ablehnen kann. Sehr zu empfehlen, wenn einem keine Argumente mehr einfallen.
Inzwischen ist es ja schon frauenfeindlich auf gesetzliche Sonder- oder VOrzugsregeln hinzuweisen.
Nicht zuletzt kommt man durch zitieren des Grundgesetzes auf hatr.org.
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Einige der Flaggschiffe des Feminismus waren Schizophren, die Kronjuwelen so zusagen.
Beachtenswert hierbei ist, dass sich gerade Radikalfeministinnen immer wieder auf die Schriften dieser Frauen berufen. Es werden sich einzelne Teile, Sätze herausgepickt und an Hand derer dann noch wüstere Theorien aufgebaut.
Nun ist es aber doch so, dass ich mir die Bibel nehmen kann, dass Neue Testament zum Beispiel undhiermit nach weisen kann, dass zum Beispiel Jesus randalierend durch Jerusalem gezogen ist ( die Passage wo Jesus die Wucherer aus dem Tempel schmeißt) und von ihnen fordert sich verprügeln zu lassen ( die Passage mit der linken und rechten Wange). Ich kann mit Hitlers „Mein Kampf“ auch nachweisen, dass die Nationalsozialisten eigentlich nur das humanitäre Anliegen hatten die Juden endlich wieder in ihre angestammte Heimat zu bringen. Die Massenmorde wurde ja nur von ein paar verwirrten und nicht kontrollierbaren Irren ausgeführt.
Nun denke ich aber, dass ich mir nicht aus einer Doktrin nur ein zwei Sätze rauspicken darf und dann sagen der Rest, nun ja ist Ironie oder Satire.
Der Radikalfeminismus gründet sich auf die Theorien der Massenvernichtung. Er geht weit über den Rassenhass hinaus. Es geht um die Vernichtung von mehr als 50% der Menschheit und was die gemäßigten Feministinnen vergessen, es wird in den Schriften von Valerie Solanas, Shulamith Firestone, Andrea Dworkin usw. nicht um Gleichberechtigung, Gleichstellung.
Dies viel zitierten Damen waren alle samt Schizophren und Paranoid, Sie rufen unverhohlen zum Hass und zur Massenvernichtung auf. Gleichzeitig sind sie die Flaggschiffe des Feminismus.
Fortsetzung:
Gerne führen die Feministinnen auch die Hexenverfolgung an, der letzte Prozess fand etwas um 1750 in Deutschland satt ( als so ungefähr vort 270 Jahren ). Gut lasse ich dieses mal gelten, dann fehlen noch einige Details. Es wird immer so getan als wäre ein Hexenprozess etwas alltägliches gewesen, Morgens mal schnell 2 Hexe in jeder Ansiedlung verbrand, dann Mittag, danach aufs Feld.
Es waren außergewöhnliche Prozesse und entgegen der feministischen Behauptung war nichts und niemand sicher, Katzen, Hunde, Kinder, Frauen und Männer landeten vor der Inquisition. Es war ein sehr eintägliches Geschäft. Und vermutlich wurden sehr viele alte Rechnungen auf diesem Wege beglichen.
Am meisten sahen sich Frauen genötigt ihre Nachbarn zu denunzieren. Es gibt hierzu in einem Landesarchiv sogar eine statistische Erhebung. Okay, sie wurde von Männern gemacht und damit für Frauen schon gelogen.
Das sind historische DInge.
Gehen wir in die Neuzeit:
Eine von Frau Schweswig geförderte Lüge ist zum Beispiel, dass alle 3 Minuten eine Frau vergewaltigt wird
Das Jahr hat 525600 Minuten / 3= 175000 Vergewaltigungen im Jahr. Okay. Die kriminalstatistik weist etwas um die 7000 angezeigten Vergewaltigungen aus. Ich sehe selbt bei einer Dunkelziffer von 300% eine große Lücke.
Es wird also mit nicht existenten Zahlen gearbeitet. Aber ich kann ja auch mit falschen Vorausetzungen an die Sache gegangen sein, vielleicht waren es alle 3 Minuten Welt weit?
Ich mache es mir einfach:
25% der Weltbevölkreung sind Kinder, 25 alte Menschen bleiben etwas um die 40 Mrd Menschen. Nehmen wir der EInfachheit halber an, dass die Verteilung Mann/Frau gleich ist. Dann haben wir 20.000.000.000 / 500.000 Fälle. Dan sind das 0,025% der Weltbevölkerung.
Nun gut Studentinnen der Sozalpädagogik, Kunst und Tanzlehrerinnen oder Kindergärtnerinnen sind nicht geraden Mathe Genies.
Aber wie es bereits ein Schreiber ausgedrückt hat, Feministinnen sind logischen Argumenten nicht zugänglich.
Sie verlassen sich mehr auf ihre weibliche Intuition.
Auch diese könnte man jetzt zerlegen und es käm dabei heraus, dass hier erst geredet und dann gedacht wurde.
Nun scheint mir aber der Feminismus gleich einer Religion zu funktionieren. Es gibt die einfältigen, denen der Guru erzählt mach dieses und du kommt in den Himmel.
Es gibt die Realisten, die rein pragmatisch an die Sache gehen.
Und es gibt die Hetzer, man kann sie mit den 2 Mönchen vergleichen, die den Hexenhammer geschrieben haben. Das sind die geistigen Brandstifter, sie manipulieren, schüren Ängste und Hass, alles zu ihrem Vorteil oder dem vermeindlichen Vorteil ihrer Kirche.
Wie hätte man die Hexenverfolgung verhindern können? Nun hanz einfach in dem man das zur Zeit geltende Recht angewand hätte. Der Glaube an Hexerei war strafbar. Wenn ich eine Hexe verfolgen will, dann muss ich glauben das es Hexerei gibt.
Und genau so muss gegen Radikale Feministinnen vorgegngen werden.
Feminismus ist in seinem Ursprung ein Aufruf zur Massenverniichtung, das ist aber gleichzeitig Verboten, folglich müssen Feministinnen nach Den Haag gebracht und vor gericht gestellt werden.
Na ja kling schlimmer als es wirklich ist. Eine öffentliche Distanzierung der Regierung vom Feminismus und ein Vorbot von rassistischen / Gewalt verherrlichen Schriften wäre schon ein Schritt.