Player vs. Monogamist

Roosh hat einen Artikel, wie man den inneren Player tötet. Dabei geht es nach seiner Auffassung insbesondere darum, die für den jeweiligen Lebensstil richtigen Einstellungen zu entwickeln:

Player Belief: “I’m in my prime. I should be banging a lot of girls.”

Monogamist Belief: “Thankfully I found this girl while I’m in my prime. I can enjoy her when life is richest.”

Player: “I can do better than her. I’m selling myself short.”

Monogamist: “A man can spend his whole life finding a better girl. I’m lucky that I found someone who I can enjoy the passing of time with.”

Player: “She’s not the coolest girl I’ve dated. I should call Mariana.”

Monogamist: “A failed relationship with a better girl still means you weren’t a proper match. Tasting fruit is not the same as owning the fruit tree.”

Player: “I feel more masculine when I’m hunting for pussy.”

Monogamist: “I feel more masculine when I provide for my girlfriend.”

Player: “Relationships are boring. I need more excitement.”

Monogamist: “Casual sex is shallow. There’s no deep connection or love.”

 

Player: “She’s not young enough. She’s showing signs of age.”

Monogamist: “I want to grow old with the person I love. This is what humans have done for hundreds of thousands of years.”

 

Player: “She doesn’t understand me. We’re too different.”

Monogamist: “Real compatibility takes time and mutual understanding. Don’t confuse sexual attraction with human connection.”

 

Player: “Relationships are very time consuming for little gain.”

Monogamist: “Game is very time consuming for little gain.”

In der Gegenüberstellung sieht man auch, dass es einerseits eine Kurzzeitstrategie ist, die eher auf direkte Freuden und Vorteile ausgerichtet ist und das andere eine Langzeitstrategie, bei der sich die Wirkung erst mit der Zeit zeigt und man insofern mehr einsetzt.

Das macht es wahrscheinlich auch schwierig, aus der Kurzzeitstrategie auszusteigen, wenn man sehr in ihr aufgegangen ist, weil man in ihr weniger Verpflichtungen übernimmt und seine Wünsche direkt bedient. Und es ist wohl gleichzeitig der Grund, warum die meisten nach einiger Zeit dennoch bei der zweiten Variante landen, einfach weil man ruhiger und gelassener wird und sich auch der Reiz, den die Kurzzeitstrategie hat, schnell verlieren kann, weil eben alles auf eine kurze Zeit ausgerichtet ist.

36 Gedanken zu “Player vs. Monogamist

  1. ich finde die Zusammenstellung der verschiedenen Perspektiven gerade deswegen interessant, weil sie denke ich teilweise auch den innereren Konflikt abbilden, den man mit sich herumträgt.
    Sex mit einer neuen Frau hat eben immer etwas spannenderes, aufregenderes, neues, Sex mit der Partnerin kann hingegen gerade weil man sich kennt auch wieder eine andere Qualität haben, erlangt aber diese Spannung nicht mehr.

    Dafür hat eine Beziehung natürlich viele andere Stärken und was auf der einen Seite die Spannung des Anmachens ist, ist auf der anderen Seite der Umstand, dass man erfolglose Nächte hat und auch die Nähe und die Gefühle, das Füreinanderdasein im weit geringeren Maße erlebt.

    Natürlich muss man im Gegenzug sein Leben auch weniger umstellen, hat weniger Verpflichtungen, muss sich weniger Gedanken machen, wo es alles hinläuft und ob man bereit für die gemeinsame Wohnung, Kinder etc ist.

    Mich würde auch interessieren, wie Frauen das Spannungsverhältnis zwischen Beziehung und Singleleben sehen.

    • „ich finde die Zusammenstellung der verschiedenen Perspektiven gerade deswegen interessant, weil sie denke ich teilweise auch den innereren Konflikt abbilden, den man mit sich herumträgt.“

      Sagst Du hier, dass dieser Roosh mit diesen Sätzen auch Deinen inneren Konflikt in treffende Worte verpackt hätte?

      „Sex mit einer neuen Frau hat eben immer etwas spannenderes, aufregenderes, neues, Sex mit der Partnerin kann hingegen gerade weil man sich kennt auch wieder eine andere Qualität haben, erlangt aber diese Spannung nicht mehr.“

      Hätte jetzt gedacht, Du kämst mit der Evo-Keule. Eine sexuelle Beziehung, die mehr als 2 Jahre kinderlos bleibt, hat schließlich in Prä-Verhütungsmittel-Zeiten eine hohe Wahrscheinlichkeit auch weiterhin unfruchtbar zu bleiben…

      „Mich würde auch interessieren, wie Frauen das Spannungsverhältnis zwischen Beziehung und Singleleben sehen.“

      Kann ich leider nix zu sagen, ich war ja kaum mal Single. Direkt nach einer Trennung hatte ich aber immer ein berauschendes Freiheitsgefühl und hab mir geschworen:
      „Jetzt bleibst Du erstmal MINDESTENS ein Jahr solo.“

      Tja…

      • @muttersheera
        Hätte jetzt gedacht, Du kämst mit der Evo-Keule. Eine sexuelle Beziehung, die mehr als 2 Jahre kinderlos bleibt

        Hey, muttersheera, du solltest Evo-Forscherin werden! Es gibt bislang noch keine Theorien dazu, wie männliche Primaten auf ausbleibenden Nachwuchs reagieren, aber das hat definitiv Potential. 🙂

        • @Stephan

          „Es gibt bislang noch keine Theorien dazu, wie männliche Primaten auf ausbleibenden Nachwuchs reagieren, aber das hat definitiv Potential“

          Der Sexualtrieb ist eben auf Fruchtbarkeitszeichen und Sex ausgerichtet. Das reicht meistens, gerade in der Vorverhütungszeit.

        • Nun ja, es gab natürlich die Vorselektion auf außerliche Fruchtbarkeitsmerkmale. Aber du zielst ja darauf ab, dass das Männchen aufgrund der ausbleibenden Kinder aversive Gefühle gegen das Weibchen entwickeln müsste. Wäre die Frage, inwieweit vereinzelte Unfruchtbarkeit relevant genug für einen selektiven Druck ist.

          Wie siehst du das?

        • „Nun ja, es gab natürlich die Vorselektion auf außerliche Fruchtbarkeitsmerkmale. Aber du zielst ja darauf ab, dass das Männchen aufgrund der ausbleibenden Kinder aversive Gefühle gegen das Weibchen entwickeln müsste.“

          Typisch Feministinnen-Style hielte ich es wenn dann für wahrscheinlich, dass sich bei beiden Geschlechtern – wie Du es nennst – aversive Gefühle einstellen müssten, wenn nach 2, 3 Jahren Pimperei noch immer „nix bei rumgekommen“ ist.

          Oder anders: dass mann wie frau beginnt sich nach anderen Sexpartnern umzusehen, wenn der Hormonrausch deutlich spürbar nachlässt und nicht sozusagen aufgefangen wird durch die Nachwuchs-Bindung.

          „Wie siehst Du das?“

          Es erscheint mir zumindest wenig plausibel, dass ein Pass-Alter von Frauen jenseits der 25 oder 30 von Bedeutung für das Paarungsverhalten sein sollte – ausbleibender Nachwuchs jedoch nicht…

          • @Muttersheera

            „Es erscheint mir zumindest wenig plausibel, dass ein Pass-Alter von Frauen jenseits der 25 oder 30 von Bedeutung für das Paarungsverhalten sein sollte – ausbleibender Nachwuchs jedoch nicht…“

            Hier ein kleine Analyse:
            – Fruchtbarkeit spielt bei der Partnerwahl eine Rolle, über Schönheit, die mit Fruchtbarkeit korreliert
            – Bei regelmäßigen Sex dauert es häufig selbst bei ausreichender Fruchtbarkeit 6 Monate bis zu einer Befruchtung.
            – Die Wahrscheinlichkeit, dass man beim nächsten Sex Nachwuchs zeugt ist immer am höchsten
            – Die kosten der Brautwerbung für eine neue Frau und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft dieser sind gegen die Wahrscheinlichkeit zu rechnen, dass man doch noch Nachwuchs zeugt, wenn man bei ihr bleibt

            Eine Vorliebe für Jugend entwickelt sich daher wesentlich schneller als ein Enlieben bei Frauen, die nach längerer Zeit keine Kinder bekommen.

            Dennoch gab es ja so etwas durchaus häufiger: Genug Frauen werden verstoßen worden sein, weil sie keinen Nachwuchs erzeugten. Anne Boleyn soll gerade deswegen bei Henry VIII in Ungnade gefallen sein, dabei war es wahrscheinlich eher seine Syphilis.

            Allerdings ist den meisten Männern heute ja bekannt, warum kein Kind kommt. Nämlich wegen der Verhütung. In diesem Fall eine Abneigung zu entwickeln wäre schon etwas merkwürdig.
            Zumal es mit Bindungsfähigkeit in Konflikt wäre, wenn man zu früh verläßt und das könnte ebenfalls ein starker Nachteil sein.
            da ist es wahrscheinlich günstiger die Fruchtbarkeitserkennung auszubauen.

        • Typisch Feministinnen-Style hielte ich es wenn dann für wahrscheinlich, dass sich bei beiden Geschlechtern – wie Du es nennst – aversive Gefühle einstellen müssten, wenn nach 2, 3 Jahren Pimperei noch immer “nix bei rumgekommen” ist.

          Klar, ist ein weites Feld mit viel Potential. Die weiblichen aversiven Emotionen (klug rüberkommen ist die halbe Miete, „Pimperei“ könnte aber vielleicht als lateinisch durchgehen) müssen natürlich auf die Prävalenz männlicher Sterilität bezogen werden. Ansonsten machen sie evolutionsbiologisch keinen Sinn.

          Es erscheint mir zumindest wenig plausibel, dass ein Pass-Alter von Frauen jenseits der 25 oder 30 von Bedeutung für das Paarungsverhalten sein sollte – ausbleibender Nachwuchs jedoch nicht …

          Ja, das ist die Hypothese, man müsste weitere Hypothesen bilden, z.B. über die Häufigkeit ausbleibenden Nachwuchses (Krankheiten usw.) und die verschiedene Verhaltensstrategien, um dann eine Simulation durchzurechnen, soweit d’accord?

        • „(klug rüberkommen ist die halbe Miete, “Pimperei” könnte aber vielleicht als lateinisch durchgehen)“

          Würden wir 2 uns mal gegenübersitzen und Du hieltest solche Aussprüche nicht zurück… ich würd mich wohl bepissen vor Lachen.

          „Prävalenz männlicher Sterilität“

          Ist natürlich schwer zu schätzen für lang-zurückliegende Zeiträume. Heutzutage ist unerfüllter Kinderwunsch ebenso häufig auf Sterilität des Mannes wie auf Sterilität der Frau zurückzuführen, aber das hat wohl nicht wenig mit Lebensgewohnheiten und den sogenannten Umweltgiften zu tun.

          „soweit d’accord?“

          Schon. Aber ich gähne bereits.

          Schlaf schön.

        • @ Christian

          „Allerdings ist den meisten Männern heute ja bekannt, warum kein Kind kommt. Nämlich wegen der Verhütung. In diesem Fall eine Abneigung zu entwickeln wäre schon etwas merkwürdig.“

          Ich dachte, Du gehst davon aus, dass Evolutions-Biologische/Psychologische Aspekte unbewusst ablaufen bzw. NICHT willentlich gesteuert werden könnten?

          Männern ist bei Silikontitten ja auch bekannt, dass diese kein Zeichen für „gute Gene“ sind (eher im Gegenteil), oder dass Frauen jenseits der Menopause noch immer Dank wissenschaftlichem Fortschritt Kinder bekommen könnten…

        • @Christian
          Was meinst du eigentlich damit?
          „Die Wahrscheinlichkeit, dass man beim nächsten Sex Nachwuchs zeugt, ist immer am höchsten“

          • @Stephan

            vielleicht habe ich das auch falsch verstanden, aber ein Ereignis trifft beim nächsten Sex mit einer Wahrscheinlichkeit x ein. Beim übernächsten Sex berechnet sich die Wahrscheinlichkeit aus der Wahrscheinlichkeit, dass es beim nächsten Sex nicht eingetreten ist mal der Wahrscheinlichkeit, dass das Ereignis eintritt und so weiter. Insofern ist es am wahrscheinlichsten, dass der nächste Sex zu einer Schwangerschaft führt. Das Stichwort ist wohl Poisson Verteilung.

        • Also gut, auch wenn ich jetzt pedantisch rüberkomme, aber Christian hatte in dem zititerten Satz doch gar nicht evolutionsbiologisch argumentiert.

  2. Ich bin da vermutlich ein statistischer Ausreißer.
    Sex ist langweilig, ob in einer Beziehung oder außerhalb einer solchen.

    Wie schon einmal in einem Kommentar geschrieben :
    Im Prinzip bewegt man ein längliches Stück Fleisch in einem rundlichen Stück Fleisch hin und her.
    Und auch wenn man sich selbst was vorgaukelt, der Sex wird deswegen nicht anders, weil das, was eines der beiden Fleischstücke umgibt eine andere Person ist.

    Eine Zeitlang war da noch die Neugier, was es sonst noch alles gibt und wie sich das anfühlt, aber die Neugier war rasch gestillt.
    Alles probiert, keine bahnbrechenden Erkenntnisse.

    Ich halte es da mit Ingo Appelt : Wer einmal richtig gewichst hat weiß, was Sex für eine Notlösung ist.

        • @Clochard

          „mehr objektive Beurteilung in der Geschlechterfrage“

          Das ist die Frage. Denn der Sexualtrieb ist ja nicht nur eine Vernebelung, sondern ein zentraler Faktor der Geschlechterfrage. Sex hat für viele einen direkten Wert, wird als etwas verstanden, ohne das man die Geschlechterfrage nicht regeln kann.

          Welche Fragen vernebelt denn deiner Meinung nach der Sexualtrieb besonders und welche Einsicht erhält man durch das Ausblenden des Sexualtriebs in diesen?

        • @ Christian :
          Liegt das nicht auf der Hand ?
          Wissenschaftliche Erkenntnis funktioniert am Besten, wenn man objektiv ist. Vom Geschlechtstrieb vernebelter Verstand ist nicht objektiv, insbesondere wenn es um Geschlechterfragen geht.

          Manche Gedanken kommen einem gar nicht, andere Gedanken wagt man nicht auszusprechen, wenn man seinen Ruf und seine Chancen beim anderen Geschlecht nicht ruinieren möchte.

          • @Clochard

            „Liegt das nicht auf der Hand ?“

            Nicht zwangsläufig.

            Wenn wissenschaftliche Erkenntnisse Menschen betreffen, dann muss man eben auch ihre Motivationen verstehen. Und Sex und seine Wertigkeit ist ein hoher Motivationsfaktor, den man nicht einfach ausblenden kann. Wenn man Sex als Wert wegläßt mag einem beispielsweise etwas als ausbeutung erscheinen, was jemand der Sex berücksichtigt als fairen Deal erscheint.
            Ich sage nicht, dass du das machst, aber es verdeutlicht aus meiner Sicht die Gefahr.

        • @ Christian :
          Zitat :
          Wenn wissenschaftliche Erkenntnisse Menschen betreffen, dann muss man eben auch ihre Motivationen verstehen.
          Zitatende

          Nun, da bist du einen Schritt weiter als ich. Ich versuche neutral zu beobachten was IST. Das versuche ich neutral zu bewerten.
          Erst im nächsten Schritt lasse ich manchmal die Motivationen einfließen, um das Verhalten zu verstehen.

          Ein Beispiel :
          Objektiv betrachtet ist es für mich völliger Schwachsinn, daß ein Mann einer Frau knieenderweise einen Heiratsantrag macht.
          Sie erhält im „Erfolgsfall“ die Hälfte seines Vermögens, seinen Schutz, seine Arbeitskraft, sein Commitment e.t.c.
          Er erhält ………… tja was genau ?
          Eigentlich müßte es umgekehrt sein.
          Ich kann also diesen Zustand in dieser Analysephase als nicht gerechtfertigt ansehen.
          Im nächsten Schritt kann ich dann die Motivation heranziehen :
          Es ist kulturell indoktriniertes Verhalten, er möchte mit ihr Kinder, er will Sex e.t.c.
          Ich behaupte ein vom Geschlechtstrieb vernebelter Verstand kann oft am Endpunkt der Analysephase 1 nicht stehenbleiben, sondern geht sogleich zum zweiten Schritt über.

          Ein „Vorbild“ ist mir da Adrian, er schafft es aufgrund seiner Orientierung wunderbar neutral zu beobachten zu welchen oft lächerlichen Verhaltensweisen sich Männer im heterosexuellen Geschlechterspiel hinreißen lassen.

          • @Clochard

            Ich will gar nicht sagen, dass die Heirat für Männer rechtlich günstig ist.

            Aber ich denke deine Analyse greift etwas kurz.

            Das der Mann den Heiratsantrag macht hängt sicherlich mit den evolutionären Kosten des Sex zusammen, ebenso wie mit Tradition, die eben darauf beruht.

            Er möchte aber sicherlich auch Bindung, emotionale Sicherheit, hofft mit ihr alt zu werden und gemeinsam etwas aufzubauen. Er wird sie nicht nur als Sexmögichkeit und Kinderproduktionsmaschine sehen.

            Die Folgen werden ja in der Hoffnung eingegangen, dass sie nicht zum tragen kommen.

            Das macht es nicht unbedingt besser. Aber Heirat ist eben eine Hoffnung auf ein gegenseitiges Füreinanereinstehen, die ja auch häufig tatsächlich aufgeht. Eine gut funktionierende Partnerschaft hat viele Vorteile über die von dir genannten hinaus.

  3. „Mich würde auch interessieren, wie Frauen das Spannungsverhältnis zwischen Beziehung und Singleleben sehen.“

    Da geht es wohl weniger um den Gegensatz „(aufregender) Sex mit vielen Frauen“ vs. „Liebe/Geborgenheit“ sondern mehr um „persönliche Freiheit“ vs. „Liebe/Sicherheit“.
    Ich behaupte auch mal, der Jagdtrieb bei Frauen ist weniger stark ausgeprägt. (Es macht schließlich keinen Sinn, etwas zu jagen, das man sowieso haben kann oder könnte.)

    • *Ich behaupte auch mal, der Jagdtrieb bei Frauen ist weniger stark ausgeprägt. (Es macht schließlich keinen Sinn, etwas zu jagen, das man sowieso haben kann oder könnte.)*

      Der Jagdtrieb der Frau ist ein „passiver“ der sich durch das Zurechtmachen und das Zurschaustellen offenbart. Ganze Industrien leben davon.

  4. Pingback: Überblick: Pickup und Game | Alles Evolution

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