Sind einige Homosexuelle weiblicher in ihren Gesten und Verhalten?

Ich schrieb in einer anderen Diskussion zum Thema „Erkennen von männlicher Homosexualität“:

Ich habe keine Ahnung, wie hoch meine Trefferquote ist, vielleicht gibt es genug unerkannte Homosexuelle in meinem entfernten Bekanntenkreis. Ich vermute mal, dass besonders klischeehafte Schwule, also solche mit deutlicherem weiblichen Verhalten sich auch eher/leichter outen. Es hält sie ja eh jeder für schwul.

In einer einschlägigen Bar war ich erst einmal, dort gehen aber auch viele Heteros hin.

Der Theorie nach müßte es natürlich auch Schwule geben, die sich klassisch männlich verhalten. Nach der “Drei-Zentren-Theorie zu pränatalen Testosteron” sind die Zentren ja unabhängig voneinander, die Chance ist nur höher, dass ein Umstand, der für einen niedrigeren Testosteronspiegel in einer Phase sorgt auch ein der anderen Phasen betrifft, also länger anhält. Zwingend ist das aber nicht.

Kommentator Nihilst schrieb daraufhin:

Was daran “weiblich” sein soll, wenn ein Mann einen anderen Mann will, wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Vielleicht ist diese Unterstellung einfach das Erklärungsmodell für Heteros, die aufgrund ihrer eigenen Erfahrung nicht anders denken können als in einer Mann-Frau-Dichotomie.

So hatte ich es auch nicht gemeint. Es geht nicht darum, dass Schwule immer weiblicher sind. Sondern, dass einige von Ihnen Gesten und Verhaltensweisen und Sprechweisen zeigen, die häufig als weiblich interpretiert werden.

Kommentator Hottehü dazu weiter:

ich habe noch keine einzige frau getroffen, die sich wie ein tuntig-schwuler mann verhalten hat. bedeutet: schwule verhalten sich nicht weiblich, sondern schwul. was völlig ok ist. aber eben nicht weiblich. für transsexuelle gilt übrigens das gleiche. sie imitieren das, was sie für weiblich halten.

Einig werden wir uns wohl sein, dass es ein typisch „tuntig-schwules Verhalten“ gibt. Die Frage ist insoweit, wie dies entsteht.

  • ist es eine Imitation dessen, was sie für weiblich halten?
  • oder die Hormone bei der Arbeit: Ein pränatal auf „weibliches Verhalten“ formatiertes Gehirn, dass dann unter dem weiteren Einfluss (gegebenfalls schwächeren als bei anderen Männern) postnatalen Testosteron zu einem weiblicheren Verhalten, Gestik, Sprechweise führt, sei es direkt, indem dazu bestimmte Vorgaben enthalten sind oder indirekt, weil sich diese aufgrund Vorgaben, die andere Punkte betreffen, auf eine gewisse Weise entwickeln. Dabei würden sich Unterschiede sowohl aus dem Grad der „Umgestaltung“ des Verhaltenszentren durch pränatales Testosteron als auch durch die von Frauen abweichenden Testosteronstände ergeben.

Was meint ihr? Ist es eine „weiblichere Art“ oder einfach ein ganz anderes Verhalten?

34 Gedanken zu “Sind einige Homosexuelle weiblicher in ihren Gesten und Verhalten?

  1. moin christian

    ich sehe im moment die einengung auf männlich/weiblich als mögliche fehlerquelle an. mein eindruck ist das dadurch alle ergebniss in ein weltbild gequetscht werden das um jeden preis etwas beweisen will.

    hier erfolgt eine ableitung anhang sexueller präferenzen, die zudem noch eingeschränkt ist. (mann , frau)
    wäre es nicht erfolgversprechender die suche auf alle relevanten erscheinungsformen für sexuelle vorlieben zu erweitern. von variationen im alter bishin zu zoophilie.

    das ist zumindet mein gedanke beim argument von nihilist.

    • ich finde, dass es viele Komponenten eines weiblichen Verhaltens hat, es ist gefühlsbetonter etc. es würde insofern gut passen weil es biologisch eben zwei Grundeinstellungen geben würde, was pränatale Vorgaben angeht. Wie die dann auf ganz andere postnatale Hormone reagieren wäre eine andere Frage.

      • ich halte diese these für kompletten unsinn. wenn sich frauen gefühlsbetonter oder als „weiblich“ deklariert verhalten, dann ganz gewiss nicht, weil da hormone am werk sind, sondern weil ihr rollenbild es beinhaltet. wären bei schwulen männern hormone für wie auch immer geartetes „unmännliches“ verhalten ursächlich, dann wäre das messebar, würde aber nicht erklären, warum sich auch heteromänner gefühlsbetont oder anderweitig als „weiblich“ konnotiert bzw. frauen sich „unweiblich“ verhalten können.
        verhalten hat kein geschlecht.

        http://www.stern.de/panorama/frauen-in-albanien-das-leben-hat-sie-zu-maennern-gemacht-660047.html

        • es gibt denke ich genug Schilderungen von homosexuellen, die in dieser Richtung gehen, mit Eltern, die die männlicher machen wollen, die aber sagen, dass sie schon immer so waren.

          und natürlich muss das nach der drei Zentren Theorie nicht mit Homosexualität einher gehen. ich würde vermuten, da die “Änderung“ bzw der Rollenwechsel gerade bei den Frauen vorkommt, die eh eher ein männliches Gehirngeschlecht haben (zumindest teilweise)

        • @ Hottehü

          *verhalten hat kein geschlecht.*

          Wenn dem so wäre, könnte man die sexuelle Orientierung nicht am Verhalten relativ sicher ablesen.

        • „Ohen “Hirngeschlecht” lässt sich Transsexualität aber schwer erklären.“

          eben. das hirngeschlecht wurde erfunden, um transsexualität nicht mehr als psychische (identitäts-)störung bezeichnen zu müssen.

          „Wenn dem so wäre, könnte man die sexuelle Orientierung nicht am Verhalten relativ sicher ablesen.“

          wenn so realtiv sicher geht, dann kannst du ja mal deine liste schwuler fußballprofis veröffentlichen.

  2. Für mich sind hier Hormone an der Arbeit, die das Verhalten von homosexuellen Männern und Frauen in erkennbarer Weise verändern, s. zur Erkennbarkeit dieses Verhaltens (Körpersprache, Stimme, Sprechweise) aus der Harald Eias Reihe „Gehirnwäsche“ den Beitrag 3 ab 7.00 min.

    In 80% der Fälle konnten Probanden die sexuelle Orientierung von vorgestellten „Beobachtungsobjekten“ allein aufgrund von Körpersprache/Stimmtimbre/Sprechweise) korrekt zuordnen – das ist ziemlich gut, mit Raten und Zufall nicht zu erklären.

    Ich halte die Bezeichnung dieser Verhaltensmuster als „männlich“/“weiblich“ zur klischeehaften Kurzorientierung (im Video schön zu sehen: breitbeinig dasitzende Lesbe/schwuler Mann mit übereinander geschlagenen Beinen) für legitim, auch wenn das Verhalten wahrscheinlich genuin homosexuell ist, nicht abgeschaut, nicht imitiert.

    • Ich darf hierzu vielleicht mal anmerken, dass das Übereinanderschlagen der Beine keineswegs ein angeborenes Verhalten ist, sondern jahrelang mühsam eingebläutes. Und spätestens wenn das Interesse für kurze Röcke erwacht, lernt es auch der widerspenstigste Wildfang.

  3. Ich kenne wirklich sehr viele homosexuelle Männer. Die allerwenigsten verhalten sich in irgendeiner Weise anders als heterosexuelle Männer. Sie fallen den meisten gar nicht auf. Meine Erfahrung ist, dass nur die wenigsten Heteromänner mitbekommen, welche Männer in ihrer Umgebung schwul sind. Wenn, dann nehmen sie lediglich diejenigen wahr, die sich „tuntig“ verhalten. Die so entstehenden Beobachtungen von Heteromännern über Schwule sind folglich nicht repräsentativ. Das ist zumindest mein Eindruck.

  4. Mich würdet ihr nicht als schwul erkennen. Allerdings stimme ich zu, dass sich „weiblich“ verhaltende Männer, sehr oft schwul sind. Die Mehrheit der Schwulen ist aber kaum vom Rest der Männer zu unterscheiden.
    Was allerdings zutrifft ist, dass Homos weniger Angst haben aus den gewohnten Geschlechtsrollen auszubrechen.
    Ich mit schwulen Freunden zusammen, verhalte mich auch „weiblicher“, teils zum Spaß, teils weil die Männerolle ziemlich anstrengend sein kann: Beine breit, nicht herzhaft lachen, ständig cool sein, und um Gottes willen keine Körperkontakt untereinander 😀

    • @ Adrian

      „Ich mit schwulen Freunden zusammen…“

      Wie ist eigentlich die Verteilung Deines Freundeskreises so (hetero/homo/bi, Männer/Frauen/Transsexuelle etc.)?

      (Wenn so eine Frage zu privat sein sollte, beantworte sie nicht.)

    • Allerdings stimme ich zu, dass sich “weiblich” verhaltende Männer, sehr oft schwul sind. Die Mehrheit der Schwulen ist aber kaum vom Rest der Männer zu unterscheiden.

      Darum kommt es zu einer verzerrten Wahrnehmung. Bei der Minderheit, die sich weiblich benehmen ist sofort mit einiger Sicherheit erkennbar, dass sie schwul sind. Sie sind es deshalb, die die Vorstellung von „schwulem Verhalten“ prägen und nicht die, die man gar nicht als schwul erkennt, weil ihr Verhalten völlig unauffällig ist und nicht als von der Norm abweichend wahrgenommen wird.

      • @peter

        Genauso sehe ich das auch. Unübersehbar ist auch das Unbehagen der Heteros darüber, dass sich die Schwulen gewöhnlich nicht von ihnen unterscheiden. Daher dann die krampfhaften Versuche, Unterschiede zu konstruieren, wo man unvoreingenommen keine feststellen kann. Irgendwie müssen die doch anders sein!?

    • wie gut erkennst du eigentlich andere Schwule? Glaubst du, dass du da besser als ein Hetero bist? Und falls du’s am verhalten erkennst, wie viel davon ist deiner Meinung nach angeboren/hormonell bedingt und wieviel davon „Kultur“ (in-group-Verhalten oder so)?

  5. das wär jetzt eigentlich ein Thema für Genderwissenschaften 🙂 : welches Verhalten ist biologisch (hormonell?) begründet ( und deshalb weltweit gleich oder ähnlich), und welches ist den Erwartungen der jeweiligen Kultur geschuldet?

  6. Kann mir mal jemand erklären, was schwuler und weniger schwul an diesen Personen hier ist? wenn ich nicht wüsste, wer wie herum ist, könnte ich es nicht beantworten. Ihr? Wenn ja, woran?

    • @Teilzeitheldin

      Es geht darum, dass einige Homosexuelle sich weiblicher verhalten, nicht alle.

      Man kann das gut über verschiedene Zentren erklären:

      https://allesevolution.wordpress.com/2012/03/02/wie-geschlechtsunterschiede-im-gehirn-durch-pranatale-hormone-entstehen/

      It happens, he says, in three stages – the development of what he calls the sex centres, the mating centres, and the gender-role centres of the brain.

      First, with the ‘sex centre’, the hormones set to work on creating typical male or female physical characteristics.

      The next, and to some degree overlapping stage, is the transformation of the ‘mating centre’. This Dorner identifies as the hypothalamus which, it is now known, is arranged differently in men and women, and controls sexual behaviour in adult life.

      The last stage is when the hormones get to work on the ‘gender-role centres’ in the brain of the unborn child, laying down the networks in the brain which determine our general behaviour like the level of aggression or lack of it, our sociability or individualism, our adventurousness or timidity -characteristics which get fully expressed under the hormonal influence of puberty. Dorner believes that each of these centres can be independently upset at each stage of development. Indeed, we’ve seen how at the first stage – the development of primary sexual characteristics – genetically female foetuses exposed to an abnormal level of male hormone may develop male-like organs. The development of the mating centre, the hypothalamus, Dorner argues, can also be upset; in a male, the lower the concentration of androgens, or male hormones, the greater the likelihood that the eventual child will have homosexual tendencies. In girls, a higher level of androgens mouls the hypothalamus in a manner which will produce same-sex attraction. Finally the gender-role centres, the wiring up of the brain, and the way the functions are distributed, may follow a male pattern in the female, or a female pattern in the male, depending on the abnormal presence of male or female hormones.

      Bei Schwulen mit männlichen Verhalten wäre eben nur das Mating Zentrum, nicht das Geschlechtsrollenzentrum betroffen

        • Moir und Jessel sagen ja auch: „His theories may need some refining and qualification“

          Erstmal finde ich den Begriff gender-role centres nicht sehr glücklich, klingt zu sehr nach gender role im Sinne einer kulturellen Norm, was ja nicht gemeint ist. Aber ich habe auch mit dem Wort „centre“ meine Schwierigkeiten. Ich glaube eher nicht, dass es da eine hinreichend scharf abgrenzbare Entität (ein Areal oder dergl.) für geschlechtsspezifische Verhaltensdispositionen (oder Emotionen oder was auch immer) gibt. Da man das Gehirn in seiner Funktionsweise noch nicht wiklich gut verstanden hat, erscheint mir das etwas behelfsmäßig. Behelfsmäßig ist es allerdings wohl auch gemeint. Ich fand den Begriff aber irgendwie lustig.

      • Ok, aber es gibt doch auch einige Heterosexuelle die sich „weiblich“ verhalten. Es wird so getan als wären Heterosexuelle alle Fußballguckende Autoschrauber und nur bei Homosexuellen gäbe es da Abweichungen.
        Ich denke eher dass das daran liegt, dass Homosexuellen Männern eher zugestanden wird, sich so zu verhalten wie sie es wollen weil es von Vornherein angenommen wird, dass sie „anders“/weiblich sind. Während Heteromänner es sich vielleicht öfter verkneifen wenn sie eine Anwandlung haben die sich nicht mit dem imaginären „Männerhandbuch“ (Männer dürfen nicht Damenrad fahren. Männer dürfen keine Regenschirme benützen. Männer dürfen keine romantischen Filme gucken o.ä.) deckt.

        Das mit dem „Mating Zentrum“ und dem „Geschlechtsrollenzentrum“ finde ich interessant im Hinblick auf sexuelle Rollenverteilung, bei denen unter den Schwulen die Analsex praktizieren.
        Da gibt es ja eine Unterteilung in Top (steckt rein), Bottom (rezeptiv) und Versatile (mag beides). Nun ist aber nicht jeder Mann der sich gerne nehmen lässt von seinem Rollenverständnis und -verhalten her feminin. Wie ist das bei denen? Wenn das Mating-Zentrum hetero-weiblich ist, müsste das dann nciht eben auch auswirkungen auf das Sexualverhalten haben? Also nicht nur darauf, dass man nach anderen Männern Ausschau hält, sondern müsste so ein Mann das dann nicht auch aus einer weiblichen Perspektive heraus tun?

        Die meisten Frauen denken bei attraktiven Männern doch nicht „Man, was fürn Hammer-Arsch der Kerl hat, den würde ich vor mir hertreiben wie ein Rudel Schlittenhunde“. Bei „aktiven“ Schwulen kommt das aber sicher schon vor. Während Bottoms wohl eher andersherum denken. Wie kommt das?
        Oder sagt das Mating-Zentrum einfach nur auf welches Geschlecht man sieht, nicht aber „wie“ man darauf steht?

        • @Teilzeitheldin

          „Ok, aber es gibt doch auch einige Heterosexuelle die sich “weiblich” verhalten“

          Da wäre das „mating centrer“ auf männlich (also bei Männern heterosexuell) und das „gender-role centres“ auf weiblich.

          „Da gibt es ja eine Unterteilung in Top (steckt rein), Bottom (rezeptiv) und Versatile (mag beides)“

          ich kann mir vorstellen, dass sehr dominante Männer ihn lieber reinstecken und sehr wenig dominante Männer ihn lieber reingesteckt bekommen. Dominanz hängt meist auch mit postnatalen Testosteron zusammen.

          „Wenn das Mating-Zentrum hetero-weiblich ist, müsste das dann nciht eben auch auswirkungen auf das Sexualverhalten haben? Also nicht nur darauf, dass man nach anderen Männern Ausschau hält, sondern müsste so ein Mann das dann nicht auch aus einer weiblichen Perspektive heraus tun?“

          Man darf nicht vergessen, dass auch homosexuelle Männer Hoden haben, die weitaus mehr Testosteron produzieren als die Nebennierenrinde und die Eierstöcke der Frauen. Und (postnatales) Testosteron bestimmt eben auch die Stärke des Sexualtriebs. Homosexuelle hätten dann eben die Attraktivitätsmerkmale für ihren gewünschten Partner abgespeichert, die auch Frauen hätten, aber diese stoßen auf einen wesentlich stärkeren Sexualtrieb, so dass auch dort die „Kurzzeitstrategie“(also Sex ohne Bindung mit Trägern „guter Gene“) stärker zur Geltung kommt.

  7. „ist es eine Imitation dessen, was sie für weiblich halten?
    oder die Hormone bei der Arbeit“

    Dazu habe ich unterschiedliche Sachen gehört, die nur aus dem persönlichen Umfeld kommen und daher nicht empirisch belegbar o.ä sind.
    Zum einen erzählte mir ein schwuler Mann, dass ihm aufgefallen sei, dass manche schwule Jungs vom Land die vorher nicht viel mit der Szene zu tun hatten, „tuntiger“ würden, nachdem sie eine Weile dort unterwegs gewesen seien.

    Ein anderer erzählte mir, dass er selbst eher tuntig gewesen sei, dann aber zur Bundeswehr kam und dort dieses Verhalten abgelegt habe, nicht so sehr weil andere ihn dazu gezwungen hätten, sondern weil es für ihn in dem Umfeld und mit den dortigen Anforderungen nicht zusammenpasste. Auch nach seiner Bundeswehrzeit sei er nie wieder so tuntig geworden wie vorher.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Verhalten auch viel mit der Umgebung zu tun hat in der man sich gerade befindet. Weil überall bestimmte Sachen belohnt oder bestraft werden (oder zumindest nicht s gut ankommen). Das nennt man wohl Gruppenzwang.

    Zum Thema Gehirn würde mich noch interessieren, wie das bei Lesben ist.
    Ich habe gelesen, dass homosexuelle Männer wie Heteros tendenziell auf starke Geschlechtsreize reagieren. Also einfach gesagt, was dem Hetero das silikon-Pornoblondchen ist, ist dem Schwulen der muskelbepackte Bauarbeiter.
    Aber wir reden die ganze Zeit nur von Schwulen. Wie ist das bei Lesben? Dort habe ich gelesen, dass die in ihrem Frauengeschmack tendenziell viel variabler sind als Heteromänner und nicht nur auf total weibliche Frauen stehen, obwohl man das ja vermuten könnte, wenn bestimmte Gehirnareale die für die Partnerwahl verantwortlich sind bei ihnen hetero-männlich sind.

    http://www.psychologie-heute.de/news/gesundheit-psyche/detailansicht/news/schwule_moegen_es_maennlich/

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