Luxusartikel und Fitness Indikatoren

Geoffrey Miller schreibt in seinem Buch „Spent„:

Successful reproduction requires males and females to follow different sexual strategies, and to display their fitness indicators to different audiences. Across virtually all animal species, males display mostly t0 attract female mates, and less often to intimidate male sexual rivals. It is easy to see the functional connection between peacocktails and porsches, and many recent studies have confirmed that men increase the conspicuousness of their consumption when they are most interested in mating.

The situation is more complex for females. Female animals of most species gain little benefit from displaying fitness indicators to either sex, except in species where females compete for resources and mates, or where males are selective about their mates. Among the highly social great apes, for example, female status hierarchies are important in predicting female access to food, so female apes often compete for status by displaying fitness indicators to one another-such as their size, health, assertiveness, and popularity during mutual grooming. Such female-versus-female status competition probably likewise accounts for most conspicuous consumption by human females, especially for products such as Prada handbags and Manalo Blahnik shoes, which straight males rarely notice, Humans are even more distinctive in that males are choosy about the females with whom they form long-term relationships, which means that females also compete to attract the higher-quality males, Sadly, the evidence so far suggests that men pay very little attention to such conspicuous consumption by Women.

Demnach wäre viel was Mode und Aussehen betrifft auch auf die anderen Frauen ausgerichtet. Natürlich wird gleichzeitig der Konkurrenzkampf unter Frauen härter, wenn Männer sich weniger binden müssen, sondern einfach so Sex haben können. Es erklärt jedenfalls die weibliche Begeisterung für bestimmte teuere Handtaschen und das Unverständnis der Männer. Es sind Signale, die nur im Intrasexuellen Wettkampf eine Rolle spielen. Dabei gilt auch hier, dass ein teures Signal nach dem Handicap Prinzip deutlich macht, dass der Signalsender einen hohen Wert hat.

Manolo Blahnik

Es zeigt natürlich auch ein eigenständiges Interesse der Frauen an Luxusgütern, das außerhalb des Patriarchats steht, sondern allein der Konkurrenz unter Frauen entspricht.

67 Gedanken zu “Luxusartikel und Fitness Indikatoren

  1. @Christian

    Jungejunge, du vergewaltigst dieses Buch, um es thematisch in dein Blog, das sich nahezu autistisch um Geschlechterfragen dreht, zu pressen. Während der Autor versucht, den Konsum-Terror durch evolutionspsychologische Erklärungsansätze zu entmachten, gibst du ihm die Daseinsberechtigung anhand evolutionären Paarungsverhaltens. Tzzzz…

      • Ähm, ja? Vielleicht bist du ja resistent gegen die allgegenwärtige Präsenz von Werbebotschaften, die einem ständig suggerieren, was man nicht alles braucht, um glücklich oder irgendwas anderes Erstrebenswertes zu sein. Die meisten sind es nicht.

      • „Die meisten sind es nicht.“

        Dann sind die meisten ziemlich unselbstständige Kinder, ohne eigenes Selbstbewusstsein, die nicht wissen, was sie wollen und was sie können.

        Werbung ist doch nun wirklich leicht durchschaubar. Es geht um Bekanntmachung von Produkten mittels Neugier um Umsätze zu steigern. Da wird übertrieben das sich die Balken biegen. Wer deswegen etwas kauft ohne es zu wollen, sich also tatsächlich manipulieren lässt, sorry, der ist selber schuld.

        Vermutlich ist das Gerede vom „Konsum-Terror“ also nur eine bequeme Ausrede, um selbst nicht die Verantwortung für seine Handlungen übernehmen zu müssen.

    • Ein Blog, dass sich ausschließlich um Geschlechterfragen dreht, nennst Du autistisch? Was ist dann mit den feministischen Blogs wie Mädchenmannschaft oder Medienelite?

      Die hätten einen solchen Kommentar wohl schon längst auf hatr.org eingestellt.

  2. @helena
    hast du es gelesen?

    Er führt selbst an, das Konsumverhalten zu einem hohen Anteil Paarungsverhalten ist. Was auch sonst aus evolutionärer Sicht? Das Buch dreht sich zu einem großen Teil um Fitnessindikatoren und wie man durch Marketing geschickt deutlich, aber nicht zu deutlich macht, dass das Produkt sie erhöht.

    • Darf man der Vollständigkeit halber, auch wenn’s nciht zum Zitat gehört, erwähnen, dass vielleicht nicht alles menschliche (oder tierische) Verhalten notwendigerweise der Fortpflanzung dient, oder siehst du das selbst im Widerspruch zur Evolutionstheorie?
      Eine Orientierung an der eigenen Zufriedenheit, und nicht nur am Fortpflanzungserfolg, würde ich zumindest Menschen schon zutrauen, und zwar nicht nur als vordergründige Rationalisierung der eigentlichen „evolutionären“ Motivation. Aber vielleicht ist Evolutionspsychologie an sich (und nicht nur Miller, wie du unten noch mal anführst, Christian) ja tatsächlich so monokausal und reduktionistisch?

      • Nein, Miller ist gewiss nicht monokausal und reduktionistisch. Er bezieht sich allerdings in diesem Buch ausschließlich auf Konsumverhalten, das nicht dem eigenen Wohlbefinden dient, sondern jenem, das der Umwelt das eigene Image verkaufen soll. Dass dabei sowohl inter- als auch intrasexuelle Interessen die Hauptrolle spielen, ist nachvollziehbar.

  3. Ergänzend:
    Geoffrey Miller vertritt genzentrierte Evolutionsbiologie. In „the Mating Mind“ sieht er Kunst, literatur, gedichte, malerei und Intelligenz, unser gesamtes höheres Denkvermögen als durch sexuelle Selektion (also Paarungsverhalten) entstanden an. Ich glaube in seinen Büchern das Paarungsverhalten überzubewerten ist schwer.

  4. Hallo Christian,
    was mich stört: Wenn es sich bei solchem Verhalten primär um intrasexuelles Wettbewerbsverhalten handelt, somit der Status unter Frauen erhöht wird, dann heißt das noch lange nicht, dass dies einen erhöhten Reiz bei Männern bewirkt, die ja bekanntlich auch gern nach unten heiraten, mit schönen und nicht unbedingt „reichen“ jungen Frauen Sex wollen.

    In welchen Bereich würdest du dies einordnen? So etwas kann, wenn, dann nur funktionieren, wenn ALLE Frauen mitmachen und keine größere Gruppe ausschert und dadurch Vorteile erzielt.

  5. Nein, ich hab’s noch nicht gelesen. Aber angeregt durch deinen Link zu Amazon, habe ich zumindest das gelesen, was dort als Leseprobe zugänglich ist. Außerdem habe ich eine Rezension dazu gelesen:

    http://www.bookgeeks.co.uk/2009/07/01/bens-review-spent-by-geoffrey-miller/

    Aber schon dieser kleine Einblick genügt, um zu erkennen, dass es seine Intention ist, das eigene Konsumverhalten aufgrund der Evolution zu verstehen und Marketingstrategien zu entlarven. Und nicht, um das Konsumverhalten als evolutionsbedingt zu rechtfertigen und unabwendbar hinzunehmen. Das ist schon ein Unterschied. Dass du das Paarungsverhalten, oder meinetwegen die sexuelle Selektion, überbewertest, habe ich nicht sagen wollen.

    Ich werde das Buch lesen, klingt hochinteressant. Ich kenne von diesem Autor „The Tipping Point“. Ein gutes Buch über die Mechanismen, wie aus Trends Massenphänomene entstehen. Ohne Geschlechterbezug ist es für dich aber wahrscheinlich weniger spannend 😉

  6. @terminatus30

    intrasexuelle Konkurrenz bedeutet ja gerade, dass es nicht um Männer geht. Es sind Signale unter Frauen. Wer signalisiert, dass er wichtig ist, ist interessant für Bündnisse, kooperation, gefährlicher anzugreifen, wird eher Gefälligkeiten erwidern können. Man sollte sie daher gut behandeln, sie unterstützen, damit sie einen unterstützt, ressourcen teilen, damit sie in schlechten zeiten teilt, ihren Partner in Ruhe lassen etc.

    • Du deutest mich fehl. Natürlich bedeutet „Intrasexuell“ intrasexuell.

      Die Frage war, inwieweit dieses Verhalten negativ gedeutet werden kann, wenn es indirekt dazu führt, dass Männer kein Interesse (mehr) zeigen. Verstehst du was ich meine?

      Die meisten Männer besetzen solches Verhalten negativ. Schon alleine Weihnachtseinkäufe mit Frauen sind für fast alle heterosexuellen Männer ein Horror. Ist es nicht so, dass je mehr eine Frau auf solche Konkurrenzfaktoren einsteigt, desto weniger interessant wird sie für die Männer oder den Mann.

      • „Ist es nicht so, dass je mehr eine Frau auf solche Konkurrenzfaktoren einsteigt, desto weniger interessant wird sie für die Männer oder den Mann.“

        Aber es geht beim intrasexuellen Wettbewerb von Frauen halt nicht um Männer. Hast Du schon mal Frauen beobachtet, die sich gegenseitig ihre neuen Schuhe oder Handtaschen vorführen? Keine von denen denkt da an Männer. Es geht um den Status innerhalb der Frauengruppe.

        „Schon alleine Weihnachtseinkäufe mit Frauen sind für fast alle heterosexuellen Männer ein Horror.“

        Für mich ist es kein Horror, aber langweilig 😉

  7. Warum sollten Frauen nicht untereinander konkurrieren? Männer tun das doch auch.

    Interessant auch die Frage, ob dieses Verhalten aufhört, wenn Frau dann einen Partner gefunden hat bzw. warum dies nicht der Fall ist.

  8. @lawen4cer

    warum sollte sie? Sie ist ja weiterhin auf Bündnisse, Gefälligkeiten und Abschreckung von Konkurrentinnen angewiesen. Um so höher ihre Position in der weiblichen Hierarchie um so eher kann sie andere Frauen dazu bringen zb Konkurrentinnen Unterstützung zu entziehen, zb indem sie erklärt, das diejenige eine Schlampe ist und man sich nicht mit ihr abgeben sollte. Eine solche Ächtung durch eine hochstehende Frau, die über Ressourcen verfügt, die sie teilen kann, hat in einer prähistorischen Gruppe bei schlechter Versorgungslage schnell Bedeutung. Niedrigstehende Primaten sind auch schlechter genährt.

  9. @terminatus

    man muß es ja prähistorisch sehen. Da gab es keine langen Shoppingausflüge.
    Außerdem hat es natürlich indirekte Auswirkungen. Mehr unterstützung aufgrund eines hohen Platzes in der Hierarchie bedeutet weniger Entbehrung, bedeutet mehr Gesundheit, bedeutet mehr schönheit.

  10. Aber eigentlich will der Autor darauf hinaus, dass Frauen durch Marketingstrategen fehlgeleitet werden und somit in die falschen Signale investieren. Sonst würde er ja nicht „Sadly, the evidence so far suggests that men pay very little attention to such conspicuous consumption by women.“ schreiben. Wenn man den Abschnitt „Mamas, don’t let your babies grow up to be marketing consultants“ liest, wird ziemlich deutlich, dass seine Ausführungen zum weiblichen Hang zu Prada und Manolos ironisch sind. Es gibt zweifellos intrasexuellen Wettbewerb unter Frauen, er wird aber mit den falschen Waffen ausgetragen. Schließlich ist der Wettbewerb um einen begehrten Mann auch intrasexuell, und wenn die Wirkung verpufft, weil es den Mann nicht interessiert, ist das, gelinde gesagt, scheiße.

    Nunja, zumindest ist das meine vorläufige Meinung, bis ich das ganze Buch gelesen habe.

  11. @Pardette

    doch, nach der Evolutionsbiologie dient alles der Fortpfanzung, sie ist „ultimate cause“. Das fällt uns nur nicht auf, weil wir den „proximate cause“ eher wichtig finden und der Pfad hin zur Förderung der Fortpfanzung nicht gut sichtbar ist.
    Das Leben hat keinen Sinn. Wir sind nur Vehikel unser Gene, die über Fortpflanzung unsterblich werden können.

      • Hast du mal überlegt, warum du existierst? Weil deine Eltern die Option der Reproduktion wahrgenommen haben, und deren Eltern ebenso.

        Warum sollten Menschen existieren, wenn sie keine Vehikel ihrer Gene wären?

        Die einzige Erklärung für die Existenz von Menschen ist die Evolutionstheorie.

      • Super! Und Frauschlau meinte doch neulich, proximate vs. ultimate cause sei ein Christianschesches Sackgenossenschaftsprododukt, dessen Verfütterung an die Haie eine Beleidigungung deren Fleischeslust wäre.

        Eine Herzensfrage, aleriebsteliebe Lucia: Wirst du Neujahr halten, was du zum Fest der Geburt Christi versprochen hast?

        Wirst du eine verläßliche Bezugsperson für uns, beziehungsgestörte, kranke, einsame und feminismusbelande Micropenisz-Dreiminutenfickerlooser sein?

        Wirst du, ob deiner souvränenen und großherzigen Gnade, uns – wie du es doch versprochen hast – im Jahre 2012 anno Christi,
        vor deiner schonungslos offnen Kritik an unsere völlig unzulänglichen Männlichkeit verschonen?

        Bitte, bitte, liebe Lucia, lass uns doch wenigstens ein Jahr zur Rekonvaleszenz..

    • Dass du dein Leben als sinnlos empfindest und dich nur als Vehikel deiner Gene siehst, die nach Unsterblichkeit streben, erklärt zumindest deinen Enthusiasmus für Geschlechterfragen und Pickup. Du bist bestrebt, das bestmögliche Vehikel für deine Gene zu werden.

      • Er ist bestrebt ein Vehikel für seine Gene zu finden, trifft es m. E. besser. Das ist aber der Haken. Denn welche Frau mit Verstand lässt sich schon auf einen ein, der solche an den Haaren herbeigezogene biologistische sowie Pick-up schwangere Ansichten hat? Ich kenne zumindest keine.

      • Naja, wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, kommt es bei der Frau gar nicht auf den Verstand, sondern die richtige Figur an. Und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird Christian mit dem Paarungsvehikel seiner Wahl nicht seine Annäherungs- und Auswahlstrategien erörtern. Gewiss wird er bereits ganz veritable Erfolge vorzuweisen haben, denn ansonsten würde er seine Strategien abändern, als gutes Vehikel. 🙂

        • @Helena

          Nur weil ich aus evolutionsbiologischer Sicht ein Vehikel für die Gene bin (und du natürlich auch) bedeutet es nicht, dass ich den „Vorstellungen“ der egoistischen Gene folgen muss. Das ihre Ziele die meinen sein müssen ist eher ein naturalistischer Fehlschluß.

      • @ Helena

        *Naja, wenn ich bisher alles richtig verstanden habe, kommt es bei der Frau gar nicht auf den Verstand, sondern die richtige Figur an.*

        Richtig.

        Das Vehikel kommt nur durch den TÜV, wenn es verkehrstüchtig ist.

      • @Christian

        Wie jetzt, du stemmst dich gegen deine Gene??? Wozu denn? Hat doch eh alles keinen Sinn. Renitentes Vehikel, wohl zuviel Testosteron getankt. 🙂

      • Filmzitat Judge Dredd 1995

        Direktor Miller: [gibt Rico ein kleines, silbernes Päckchen] Was ist das?

        Rico: Das ist ein antikes Puzzle, das den Sinn des Lebens enthält.

        Direktor Miller: [lacht] Na, dann sagen Sie doch mal – worin besteht der Sinn des Lebens?

        Rico: [lacht ebenfalls, zieht das Päckchen auseinander, das sich als Schusswaffe entpuppt und zielt damit auf Direktor Millers Hals] Es endet. [schießt]

  12. „Im Leben eines jeden Menschen kommt der Zeitpunkt, an dem die Seele stirbt. Man lebt weiter, aber nur körperlich.“
    Elisabeth von Österreich

    mravaljamieri!

  13. Meine Gene determinieren ja nicht mein Verhalten. Das ändert aber nichts daran, dass ultimate cause des genetischen Bauplans Weitergabe der Gene ist und sich nur Gene im Genpool halten können, die sich vermehren. Dabei müssen sie das bei Homosexualität nicht über jedes Genvehikel machen.

    • Evolutionäre Prozesse können bspw. auch durch Erkenntnisse oder Katastrophen entstehen, weil dadurch die Existenzgrundlage verändert wird und der Mensch gezwungen ist, sich daran anzupassen. Und das hat ja wohl beides nichts mit Fortpflanzung zu tun.

  14. @lucia
    das ist der geänderte Selektionsdruck, der zu einer Selektion bestimmter (mutierter) Gene führt. Die Ereignisse selbst verändern kein Lebewesen. Wie, liebste Lucia, bleibt eine mutation der gene nun erhalten? Und wie kommt sie in ein anderes Lebewesen als das mutierte?

    • Du verwechselst wie immer Wirkung mit der Ursache, und weil es dir in den Kram passt, fällt es dir anscheinend nicht auf, da bleibt nur eins übrig. Tschüss.

      Denn mit einem Doxosoph bzw. Meinungstechnologe, der sich für wissenschaftlich hält, ist diskutieren definitiv Zeitverschwendung.

      • @lucia

        Ursache= Veränderte Lebensumstände führen zu einem anderen Selektionsdruck
        Wirkung: Gene, die Körper bauen, die unter diesem Selektionsdruck gut funktionieren reichern sich durch Fortpflanzung im Genpool an.

        Evolution erfolgt durch Mutation und Selektion. Eine Mutation kann sich nur durch Fortpflanzung ausbreiten.

        Ohne Fortpflanzung geht es nicht.

  15. Pingback: Der Sinn des Lebens « Alles Evolution

  16. Thorstein Veblen „A Theory of the Leisuure Class“ hat das eigentlich ziemlich vollständig dargelegt. Alles andere ist nur Kommentar. 😎

  17. F****, du sprichst mir aus der Seele.
    Ich denke mir auch immre, was fürn Kindergarten hier.
    Und die größten Kinder sind, die mächigen die Bosse, die am längsten Hebel sitzen und sich verhalten wie im Sakndkasten und rigoros ohne Nachzudenken gerne mal das Spielzeugauto der anderen platt zu machen oder im schlimmsten Fall die anderen sogar zu schlagen.

    Dummheit und Machtgeilheti regiert die Welt.

    Nicht Weise und auch nicht Mathematiker regieren die Welt.
    Ein Haufen „Schei*e“ sitzt da oben.
    Und jeder der das Bedürfnis hat in der Politik rumzurühren,
    hat nur die Begierde, sein Ego zu verwirklichen,
    also Komplexe zu kompensieren und was weiß ich für Egomanie.

    Daher ist jede Form der Politik, haufen Dre**. AUf den Punkt gebracht.
    Es gibt keine gute Politik. Dafür ist der Mensch viel zu assozial.

    mfg John

    • Ah, die neue Diskussionskultur.

      Hast du schon mal darüber nachgedacht dass die „Mächtigen da Oben“ einfach nur die Masse an Menschen repräsentieren?

      Also dass die Masse ähnlich dumm und machtgeil ist, das Spielzeugauto des andern Plattmacht und sich schlägt, nur auf niedrigerer Stufe sozialer Hierarchie?

      So wie du über die „Mächtigen“ hetzt und diese niedermachst wärst du ja scheinbar gerne an deren Stelle.
      Doch so wie du dich aufführst bleibe ich lieber bei der etablierten Dummheit und Machtgeilheit.

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