Patrick verströmt etwas Galle und meint eine Widerlegung von Pickup und Biologie in diesem von ihm zitierten Abschnitt (via) gefunden zu haben:
Men, it seems, are more likely to believe myths about love at first sight, tend to fall in love more quickly than women, are more likely to enter relationships out of a desire to fall in love, and yet also tend to fall out of love more quickly. Romantic love, to men, is irrational, spontaneous, and compelling emotion that demands action… (p. 227)
Für Männer ist „Love at first sight“ ja auch wesentlich einfacher. Wenn die Frau gut aussieht, dann sind sie „verliebt“. Und die „action“ die sie dann einfordern ergibt sich eben daraus, dass Männer aktiv sein können und sie eben in der Tat „action“ wollen, also Sex. Klar wollen wir uns in das hübsche Mädchen verlieben.
Frauen warten eher ab, ob sie auch wirklich verliebt sind. Schließlich war das Risiko der Folgen der Liebe für sie immer höher. Sie testen mehr, ob auch hinter dem Äußeren ein passendes Inneres steckt. Deswegen hat man die klassische Jäger Gejagte-Situation, die eigentlich ungünstig ist.
Merkt man dann, dass sie doch zu stressig ist, dann ist die „Liebe“ schneller wieder vorbei.
Wo genau, werter Patrick, sind die Widersprüche?