Einer der wesentlichen Elemente im Pickup ist aus meiner Sicht die Unterscheidung von Attraction, also sexueller Anziehung/Ausstrahlung und Comfort, also die Bildung von Vertrauen.
Nach der klassischen Schule sollte man zunächst dafür sorgen, dass die Frau sich sexuell von einem angezogen fühlt (Demonstration of higher Value durch Attraction switches) und dies durch Zeichen kundtut (Indicators of Interest, im Gegensatz zu Indicators of Disinterest. Dann sollte sich im Gespräch ein guter Grund (neben dem Aussehen) finden, aufgrund dessen man selbst an ihr interessiert ist („Qualifying„) und aus dem man heraus sie für interessant genug hält, dass man sie näher kennen lernen will. Hieraufhin sollte dann ein Vertrauen aufgebaut werden.
- Pre-selected by women („Von anderen Frauen für gut befunden)
- Leader of men. (Anführer anderer Menschen)
- Protector of loved ones (Beschützer von ihm Nahestehenden)
- Willing to emote (In der Lage gesunde Gefühlsbindungen einzugehen)
2. Indicators of Interest/Disinterest
Interest
- Proximity (Nähe)
- Self-grooming
- Giving Attention
- Giggling
- Trying to Impress
- Showing Appreciation
- Allows Sexual Escalation
Disinterest
- Avoidance
- Impatience
- Crosses Arms
- Hand toss
- Drops Conversation
- Pushes away
- Disinterested
3. Komfortbuilding
- Passion/Purpose
- Seeing her the way she wants to be seen
- Hot/Cold
- Future Projections
- Emotional Honesty
- Whirlwind Courtship
- The feeling that both of you are bound for greatness and you are on the same path
Die Punkte sind aus einem Beitrag von Sin mit dem Titel „Advanced and Breakthrough Comfort – Making a Girl Fall in Love with You“ , gefunden über Coldseduction, wo die Punkte auch noch mal auf deutsch behandelt werden.
Pickup ist mehr eine Fachsprache, die es ermöglichst Werbungsverhalten jeglicher Art präzise zu beschreiben. Es enthält meiner Meinung nach keine Festlegung auf ein bestimmtes System, vielmehr gibt es viele verschiedene Ansichten, wie man vorgehen sollte. Dabei haben sich aber einige gute Systeme entwickelt. Es lässt sich aber auch das „normale“ Anmachen außerhalb dieser Systeme hervorragend mit dieser Fachsprache analysieren.