Alphamänner und Game im Film (Roissy)

In Vorbereitung einer eigenen hoffentlich bald fertigen Filmbesprechung hier ein paar Besprechungen von großartigen Szenen in Filmen von Roissy

Roissy erläutert anhand kurzer Szenen, wie in den jeweiligen Filmen Anziehung zwischen den Charakteren aufgebaut wird. Die Filme folgen dabei den Erkenntnissen, die in Game und Pickup aufgebaut worden sind, obwohl die Filme größtenteils älter sind als die Bewegung. Wer sich mit der Materie beschäftigt hat, der versteht zumindest nach der Analyse, warum die Figuren glaubwürdig wirken und das die alten Konzepte von Männlichkeit, die damals noch wesentlich deutlicher ausgelebt werden durften so anziehend wirken.

Als Gegenbeispiel die wunderbare Besprechung der romantischen Szenen in den Starwars-Prequels von Redlettermedia. Im Vergleich erkennt man, dass die Lovestory einfach nicht greift, weil die Charaktere nicht glaubwürdig sind. (alle Teile der Besprechung im Überblick bei den Filmfreunden)

Interessieren würde mich natürlich eine Besprechung der oberen Szenen aus feministischer Sicht. Da zu erwarten ist, dass diese vielen Konzepten aus dem Bereich Game eher kritisch gegenüberstehen würde es mich interessieren, wie sie die Anziehungskraft der Figuren begründen.